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A very special episode of Francachela at  @refugeworldwide  features @Apiento. Brought to you by the magic of the morning Adriatic breeze at Love International’s Sunrise Sessions. 

“This music is kind of what we play just as the morning sessions start and we are getting people into the idea of what we are doing. From here we go anywhere. From deep house to electronic things, Talk Talk and anything that keeps the true feeling moving in people. Enjoy.” -Apiento

Tracklist:

DJ Aficionado:
- Stefano Torossi - Feeling tense
- Venus Gang - Love To Fly
- Bibi Flash - Téléphone-moi
- The Grid - Floatation (Andrew Weatherall Subsonic Grid Mix)
- Timmy Thomas - Why Can't We Live Together (LNTG No More Work Rework)
- Cath Carroll - Moves Like You
- Leb i Sol - Cuvam Noc od Budnih

Apiento:
- David Morley - Calibration
- Good Bock - Dryad
- Coral D - DR55
- Matter - Other Lands
- Priori - OYL (DJ Python Remix)
- Art of Noise - Ode To Don Jose
- After7 - Can’t Stop (One World Instrumental)

REFUGE WORLDWIDE
www.refugeworldwide.com/artists/dj-aficionado
www.refugeworldwide.com/artists/apiento
www.instagram.com/refugeworldwide/?hl=de

Refuge Worldwide - Francachela with Apiento - Aug 26 2022

I made this mix in the beginning of corona, it was sold on tape for a crowdfunding to save a place in the infamous Ziegrastraße where the pineapple grows and the melted cheese flows...

Malibu Spacy - Side B

@deppblatter is a record collector and DJ from Leipzig. For his friends at Community Vibes, he serves up a sweet slow chugger mix infused with Balearic gems, kwaito beads and ragga pearls. For all lovers of the Balearic lovers and beyond, he also curates the monthly running show 'Stanitzel mit Schlag' (@stanitzelmitschlag) on 'Sphere Radio' (@sphere_radio).

https://www.instagram.com/depp.blatter
https://www.instagram.com/stanitzelmitschlag

CV Podcast

CV Podcast #13 - Depp Blatter

16levels from the Berlin-based Community Vibes crew with the late summer vibes!

Check out their excellent podcast series and guest mixes: 

@16_levels
@communityvibes
https://www.instagram.com/communityvibesproject/
https://www.instagram.com/16__levels/

Numero 115 w/ 16 Levels

Recorded live during this party.
Special thanks Felix for the recording

Gilb'r 100% Jungle 7/3/25 @Trabendo

Züri-based selector schoolbell in the house. Enjoy the ride through his "Drum Machines XC-XCI 90-91 Mix".

-> https://soundcloud.com/wdjc

If you want to read more about schoolbell and the background of this mix, read this! Author is the maestro schoolbell himself:

"Als Kind wollte ich unbedingt Schlagzeug spielen. Schön laut. 
Der Dorfschulmusikvorsteher war aber der Überzeugung man solle zuerst Flöte spielen und Noten lesen lernen. 

Dario, Malin und ich sorgten ein Jahr lang für viele enttäuschte Gesichter, pusteten uns da aber durch, nur um anschliessend mitgeteilt zu bekommen, dass wir uns jetzt erst Mal am „Böckli“ zu beweisen hätten. Das „Böckli" ist wohl so ziemlich die verkümmertste Reduktion eines Schlagzeugs, die sich der menschliche Verstand auszumalen vermag. Eigentlich bin ich ja ein grosser Freund der Begrenzung aufs Wesentliche, aber mit acht Jahren und dem sehnlichen Wunsch nach einem möglichst beeindruckenden Schlagzeug, kam mir dieser Teller auf drei abschraubbaren Beinen, doch mehr wie eine Erniedrigung und sehr viel weniger, wie lange Haare und Rock ’n' Roll, vor.
 
Was ich lange nicht begreifen konnte; weshalb dieses enttäuschende Ding zu allem Verdruss noch ungleich lange Beine haben sollte und schief vor mir dastand.
Mein Freund der Dorfschulmusikvorsteher war tief besorgt über die sinkende Zahl Tambouren, die die Schweizer Armee zu verzeichnen hatte, und wollte diese missliche Lage mit Hilfe des schiefen "Böcklis“, geradebiegen. Sprich, wer Schlagzeug spielen wollte, der hatte sich zuerst auf der Trommel zu beweisen. Kein Zufall also, dass das Böckli genau so schief dastand, wie die Trommel später getragen werden sollte. 
Entsprechend wurden auf diesem kümmerlichen Teller auch keine funky-drummer- oder ashleys-roachclip-breaks gespielt, sondern Märsche und Wirbel gepaukt. 
Das wurde mir irgendwann dann doch zu viel des Schiefen, und ich begrub die Idee mit dem Schlagzeug.
 
Einige Jahre später begann dann das fürsorgliche Einwirken meines Cousins und älteren Bruders Früchte zu tragen. Sie machten mir auf sehr überzeugende Weise und mit vielen Glück und Weite verströmenden Mixtapes begreiflich, dass ich es im Leben nie zu etwas Sinnvollem bringen würde, wenn ich nicht ein gediegenes Interesse an Musik entwickeln würde. Dabei waren sie auch sehr deutlich damit zu erklären, dass das mit diesen neuen CDs ja schon in Ordnung sei, aber Nichts, womit man sein mit Brot-und-Aufstrich eingespartes Mittagsgeld vergeuden sollte. 
Wie das ganze Mal sein sollte, hatte ich mir irgendwie schon ausgedacht bzw. vorgeschwärmt bekommen, aber die Suche nach dem Sound, der mich so richtig mitreissen würde, war auf dem Land doch recht orientierungslos. Es sollte sich nach einigen Umwegen zeigen, dass es weniger der Lars Ulrich aus den Kopfhörern meiner Mitschüler, als Zigaboo, Hans Heinrich Liebezeit und Klaus Dinger gewesen waren, die ich gesucht hatte. 
Als sich die Tür zum Hip-hop- und etwas später zur Clubmusikkultur auftat, wirkte das, was da auf mich zukam und mitriss, irgendwie selbstverständlich, aber dadurch nicht minder überwältigend.
 
Hip-hop war ein guter Einstieg. Anfangs zählte für mich zwar nur die Unterscheidung zwischen eben dieser und all der anderen Musik. Aber der Weg zu Clyde Stubblefield und nicht zuletzt zu all den anderen TR808-, MPC- und Linn-Sounds lag – den Samples sei Dank – bereits ausgebreitet vor mir. 
Und in der Folge schnell Mal die Einsicht, dass es für mich nicht um eine Einteilung in das eine andere Genre gehen sollte. Im Gegenteil. Überall gab es Musik zu entdecken. Wenn überhaupt unterschieden werden sollte, dann nur in gut und schlecht. (damit nicht gesagt, ich wisse was andere zum einen oder andern zählen wollen)
Die Idee der Drum-Machine-Mixes hat am Ende sehr wenig mit dem Dorfschulmusikvorsteher aber viel mit dieser Einsicht zu tun. ... und allenfalls mit dem Wunsch, dem Kreuz und Quer durch die Genres, einen roten Faden zu geben. Hier nun Folge 90 und 91. 

Viel Spass damit!"

CV Podcast #14 Presents - Schoolbell

This mix dives deep into treasures from 1980s India and Suriname. Expect epic Bollywood soundtracks — mostly South Indian tracks sung in Tamil, with a few Northern Hindi gems — alongside rare Surinamese recordings in Hindustani. Genre-wise, it’s a blend of Chutney, Kaseko, Disco, Pop, and Synthpop — Thanks for listening – happy travels!

-> @fanny-mayer

CV Podcast #15 Presents - Fanny M.

Compiled in Berlin, high in the Bell-Tower.  
Find the full tracklist and related episodes on NTS: https://www.nts.live/shows/andras/episodes/andras-16th-july-2025

Andras 160725

Live Recording from Zmar Festival 2025 (Listening Tent - Saturday Night) - Picture by Andrea Zucca

Streetlife

16 Levels

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Roman Mühlschlegel

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