Unter dem Decknamen „Mädi“ versorgte Imma Mack während der NS-Zeit heimlich und unter Lebensgefahr Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau mit Lebensmitteln, Briefen und liturgischen Gegenständen. Sie wurde als der „Engel von Dachau“ bekannt.

Die Autorin Birgit Kaiser (Christus im KKZ) über die "Schmugglerin Gottes", Josefa (Sr. Maria Imma) Mack (1924 - 2006).

www.katholisch.tv (2012)

Mehr über Imma Mack: http://www.orden-online.de/wissen/m/mack-imma/

Christus im KZ - Glaubenszeugen in der NS-Zeit, Teil 1: Maria "Imma" Mack

Am 18. April 1981 starb der lettische Bekenner-Bischof Boļeslavs Sloskāns. Unsäglich hat er unter dem Kommunisten für Christus gelitten - und ist standhaft geblieben. 1944 kam er nach Eichstätt und 1947 übersiedelte er nach Belgien. Oft besuchte er auch unsere Kongresse "Kirche in Not". - Hier ein historisches Tondokument vom Kongress "Kirche in Not" 1956, auf dem der Bekenner-Bischof die Teilnehmer in mehreren Sprachen begrüßte.

www.katholisch.tv

Mehr über Bischof Boļeslavs Sloskāns
https://www.kirche-in-not.de/wp-content/uploads/2018/09/2021-rudolf-grulich-ueber-bolelaus-sloskans.pdf

Bischof Boļeslavs Sloskāns (Originalaufnahme aus dem Jahr 1956)

Josef, Hanna, und Maria, Rosa, Karl und Leonhard, Georg, Bernadette und Ferdinand, Hedwig, Konrad und zu guter Letzt Richard. Dies ist keine Heiligenlitanei, sondern dies sind die Namen der Kinder der Familie Büchsenmeister. Maria und Richard Büchsenmeister aus Oberösterreich sind begeisterte Eltern und freuen sich immer wieder neu, wenn sich Nachwuchs bemerkbar macht. Zum ersten Mal war das vor 22 Jahren, das jüngste Familienmitglied ist im März 2015 geboren. Dr. Anselm Blumberg spricht mit dem Ehepaar Büchsenmeister darüber, wie das Leben mit einer Kinderschar aussieht, die größer ist als eine Fußballmannschaft.

www.katholisch.tv (2015)

Mehr über Familie Büchsenmeister:
https://ehefamiliebuch.at/stark-selbstbewusst-aufgeklaert.html

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"Stärker als eine Fußballmannschaft": Die Familie Büchsenmeister hat 12 Kinder

Polizeiseelsorger Johann Margazyn auf dem Kongress von KIRCHE IN NOT 2002 über seine 14 Dienstjahre als Pfarrer in einem mehrheitlich muslimischen Stadtteil Augsburgs. 

Foto: Bistum Augsburg

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Mehr über Christentum und Islam:
http://document.kathtube.com/51010.pdf

Polizeiseelsorger Johann Margazyn über die Integration muslimischer Einwanderer (2002)

Gespräch von KIRCHE IN NOT aus dem Jahr 2008 mit dem Päpstlichen Ehrenprälaten Hermann Scheipers. -- Hermann Scheipers wurde am 1. August 1937 im Bautzener Dom Sankt Petri zum Priester des damaligen Bistums Meißen geweiht. Auf seiner ersten Stelle als Kaplan im sächsischen Wermsdorf wurde er am 4. Oktober 1940 von den Nazis verhaftet. Begründet wurde seine Festnahme damit, weil der Priester für polnische Zwangsarbeiter einen Sondergottesdienst feiern wollte, nachdem diesen die Teilnahme an der sonntäglichen Gemeindemesse verboten worden war. Vom Polizeigefängnis Leipzig aus kam er im März 1941 als "fanatischer Verfechter der Kirche? und als "Staatsfeind" ins Konzentrationslager Dachau. Unter Lebensgefahr hielt Scheipers' Zwillingsschwester Anna in den folgenden Jahren den Kontakt zu ihrem inhaftierten Bruder aufrecht. Sie schmuggelte Briefe, Lebensmittel und Medikamente ins KZ. 1942 rettete sie ihren Bruder und zugleich viele weitere Priester durch eine mutige Intervention beim Berliner Reichssicherheitshauptamt vor der Gaskammer. Am 27. April 1945 gelang dem Priester Scheipers auf dem so genannten Todesmarsch die Flucht in die Freiheit. Bis 1993 wirkte er als Seelsorger im Bistum Dresden-Meißen. Er starb 2016 im Alter von 102Jahren in seinemGeburtsort Ochtrup.

(Bild: imago) 

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Prälat Hermann Scheipers über den Priesterblock im KZ Dachau

Mit Prof. Dr. Manfred Becker-Huberti, Brauchtumsforscher 
Moderation: Volker Niggewöhner 

Mitten hinein in die weihnachtliche Festfreude feiern Christen am Beginn der Weihnachtsoktav den ersten Märtyrer ihres Glaubens: den heiligen Erzdiakon Stephanus. Diesem ersten Blutzeugen Christi sind im Laufe der Geschichte gemäß dem Wort unseres Herrn und Erlösers unzählige weitere gefolgt: „Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.“ Im angeblich aufgeklärten 20. und 21. Jahrhundert waren es wohl so viele wie nie zuvor. Der heilige Stephanus ist also ein aktueller Glaubenszeuge, den der Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti vorstellt.

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Der heilige Stephanus - erster Märtyrer der Christenheit (mit Prof. Manfred Becker-Huberti)

Alle, die sich nach lebendigerer Gotteserfahrung sehnen, sind auf Gottes Heiligen Geist verwiesen. Er ist die Seele der Kirche, wie schon der heilige Augustinus formuliert hat. Wer sich ernsthaft auf Gottes Heiligen Geist einlässt und ihn aktiv einbezieht in sein alltägliches Leben, wird ganz neue Erfahrungen machen und den Glauben und die Kirche neu verstehen lernen. (KIRCHE IN NOT 2014).

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Dr. Johannes Hartl: Der Heilige Geist – Seele der Kirche

Josef, Hanna, und Maria, Rosa, Karl und Leonhard, Georg, Bernadette und Ferdinand, Hedwig, Konrad und zu guter Letzt Richard. Dies ist keine Heiligenlitanei, sondern dies sind die Namen der Kinder der Familie Büchsenmeister. Maria und Richard Büchsenmeister aus Oberösterreich sind begeisterte Eltern und freuen sich immer wieder neu, wenn sich Nachwuchs bemerkbar macht. Zum ersten Mal war das vor 22 Jahren, das jüngste Familienmitglied ist im März 2015 geboren. 
Dr. Anselm Blumberg spricht mit dem Ehepaar Büchsenmeister darüber, wie das Leben mit einer Kinderschar aussieht, die größer ist als eine Fußballmannschaft.

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Über KIRCHE IN NOT:
Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.

KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

Ausschnitte aus einer Abendveranstaltung beim "Treffpunkt Weltkirche" 2015 von KIRCHE IN NOT. Mit geistlichen Impulsen, Glaubenszeugnissen, Musik und Tanz. Moderation: Martin Lohmann. 

Einer der Höhepunkte des Kongresses „Treffpunkt Weltkirche“ von KIRCHE IN NOT in Würzburg im März 2015 war die Glaubenskundgebung unter dem Titel „Spirit 2015“. Mit geistlichen Impulsen, Glaubenszeugnissen, Musik- und Showeinlagen wurde ein bunter Abend gestaltet, der auf viele mitreißend und begeisternd wirkte. Teil eins einer kleinen Serie von Sendungen.

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Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.

Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den „Speckpater“.

KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

Dr. Johannes Hartl: Nein zur Entmutigung! Für einen Paradigmenwechsel in der Kirche

Das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes, ist keine leichte Lektüre. Die Schrift steckt voller apokalyptischer Bilder, die entschlüsselt und gedeutet werden müssen. Solche Deutungen versucht die bekannte und renommierte Psychologin und Psychotherapeutin Christa Meves im Gespräch mit Martin Lohmann. Im ersten (von fünf) Teilen geht es um die Himmelsvision, in der Johannes den Thron Gottes schaut. 

Diese Sendung können Sie in voller Länge unentgeltlich bestellen: info@kirche-in-not.de

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Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den „Speckpater“.

KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

Christa Meves: Die Offenbarung des Johannes, Teil 1

Seit Jahrhunderten wird er gebetet. Unzählige Generationen von Gläubigen haben durch ihn Hilfe und Kraft empfangen. – Der Rosenkranz gilt als dezidiert katholisches Gebet und hat in der Geschichte der Kirche eine bedeutende Rolle gespielt. Kritiker hingegen verwerfen ihn als unbiblisch und Andachtsform alter und abergläubischer Menschen. – Mehr über dieses Schutzgebet der Christenheit werden wir heute erfahren von Pater Karl Wallner aus dem Stift Heiligenkreuz. - KIRCHE IN NOT 2016. 

Moderation: Volker Niggewöhner 

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Pater Karl Wallner: Der Rosenkranz

Mit Tobias Lehner, KIRCHE IN NOT Deutschland 

www.katholisch.tv (2024)
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Krieg im Heiligen Land: Die Lage im Libanon und den Palästinensischen Gebieten

Der spätere Kölner Erzbischof und Kardinal Joseph Höffner (1906-1987) bat 1943 seine Schwester Helene Hesseler-Höffner (1912-2009), die Berliner Jüdin Dr. Edith Nowak und ihren nichtjüdischen Ehemann Dr. Hans Nowak in Horhausen (Westerwald) aufzunehmen. Das Ehepaar fand dort sechs Monate Unterschlupf. Am 25.8.2003 erkannte die Gedenkstätte Yad Vashem Helene Hessler-Höffner und ihren Bruder als "Gerechte" unter den Völkern an.

Im Jahr 2008 erinnerte sich die 95-jährige Helene Hessler. Aufgezeichnet wurde dieser Beitrag auf einem KIRCHE IN NOT-Begegnungstag im Kölner Maternushaus am 12. Januar 2008. 

Mehr Infos: https://collections.yadvashem.org/en/righteous/4406907
Video: https://www.youtube.com/watch?v=ocZgGYTSTlQ

www.katholisch.tv (2008)
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Helene Hesseler, Schwester von Kardinal Joseph Höffner, versteckte Berliner Jüdin vor den Nazis

📺 Weitere TV-Beiträge mit Pater Hermann-Josef ansehen: https://www.katholisch.tv/suche/?q=Hermann-Josef+Hubka

Die Auferstehung Jesu Christi, die Christen an Ostern feiern, ist der Kern des christlichen Glaubens. Diese Auferstehung, obwohl von Zeugen belegt, ist für viele heute nur noch ein Gleichnis, ein Mythos, der keinerlei Bedeutung im Hier und Jetzt hat. Warum wir den Osterglauben auch heute noch ernst nehmen sollten und wie eine „Auferstehung mitten im Leben“ gelingen kann, erläutert Pater Hermann-Josef Hubka, der geistliche Assistent von „Kirche in Not“ Deutschland, im Gespräch mit Volker Niggewöhner. www.katholisch.tv (2018)

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Pater Hermann-Josef Hubka: Ostern – das neue Leben

Ostern, liebe Hörerinnen und Hörer, ist das wichtigste und älteste Fest aller kirchlichen Feste. An ihm gedenken wir Christen weltweit des Todes Jesu Christi und seiner Auferstehung, der entscheidenden Erlösungstat für die Menschheit. – Wie wird dieses Fest andernorts gefeiert? Was können wir möglicherweise daraus lernen? Das fragen wir uns heute und richten den Block auf die Philippinen. Dorthin bin ich jetzt telefonisch verbunden mit Pfarrer Prof. Ta Anh Vu, dem Seelsorger der deutschsprachigen Katholiken.  - Aus der Reihe "Weltkirche aktuell" von KIRCHE IN NOT (31.03.2024)

www.katholisch.tv (2024)

Ostern auf den Philippinen (mit Pfarrer Ta Anh Vu)

Pater Notker Hiegl OSB: Europa - eine christliche Gemeinschaftüber Europas Bestimmung und warum Maria, die Mutter Europas ist. 
(© KIRCHE IN NOT 2009).

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Pater Notker Hiegl OSB: Europa - eine christliche Gemeinschaft

Seit 2000 arbeitet der aus der Diözese Augsburg stammende Pfarrer Erich Maria Fink als Seelsorger in Beresniki, einer Industriestadt am Ural, im äußersten Osten Europas. Aus seiner Seelsorge für wenige Babuschkas und Deduschkas - Großmütterchen und Großväterchen - ist mittlerweile die blühende Pfarre1 Königin des Friedens" mit angeschlossenem Pfarr- und Sozialzentrum, die vor allem viele junge Menschen anzieht. Im Juni 2024 feiert die Kirche das 20. Jubiläum ihres Bestehens.

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Russland: 20 Jahre Kirche "Königin des Friedens" in Beresniki (mit Pfr. Erich Maria Fink)

Der KIRCHE IN NOT-Fragebogen mit Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Heute mit Dr. Ricardo Febres Landauro vom Missions- und Jüngerschaftsportal „Feuerstrom“.

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🧡 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐝𝐢𝐨𝐛𝐞𝐢𝐭𝐫ä𝐠𝐞: https://open.spotify.com/show/5prDCHH... 
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👍 𝐃𝐢𝐞 𝐅𝐫𝐨𝐡𝐞 𝐁𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐢𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐮𝐬. 𝐁𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐞𝐧-𝐀𝐩𝐨𝐬𝐭𝐨𝐥𝐚𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐞𝐧𝐝𝐞:  https://www.spendenhut.de 
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12 Fragen an Dr. Ricardo Febres Landauro (Arzt und Missionar)

Radiobeitrag für die Reihe "Weltkirche aktuell" von Volker Niggewöhner (1. September 2024).

www.katholisch.tv (2024)

Josyf Kardinal Slipyj (1892 - 1984) - eine Nachfolge Christi (Radiointerview mit Msgr. Ivan Dacko, Sekretär von Kardinal Slipyj):
https://soundcloud.com/acn-d/josyf-kardinal-slipyj-1892-1984-eine-nachfolge-christi-mit-msgr-ivan-dacko

Ein Zeuge heroischer Treue - 40. Todestag von  Josyf Kardinal Slipyj

Heute ist Weltmissionssonntag und mit der Mission, genauer mit der Mission per Bildschirm wollen auch wir uns heute beschäftigen. Es gibt bereits  eine ganze Reihe von christlichen Radio- und TV-Sendern in den deutschsprachigen Gebieten und über einen davon wollen wir heute in erster Linie sprechen, den überkonfessionellen Sender Bibel TV mit Sitz in Hamburg. Unser Gesprächsgast hierzu ist gleich der katholische Pfarrer Wolfgang Severin, der auch Moderator bei Bibel TV ist.  

Erstausstrahlung: 29. Oktober 2006

www.katholisch.tv

Mehr über Wolfgang Severin:
https://www.bibeltv.de/bibeltv/ueber-uns/bibel-tv-portraits/wolfgang-severin

Mission im Fernsehen (mit Wolfgang Severin, Bibel TV - aus dem Jahr 2006)

Predigt von Vikar Christian Gerl bei der Heiligen Messe in der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT Deutschland in München-Harlaching (12. November 2024).

www.katholisch.tv
www.kirche-in-not.de

"Wir müssen mit uns selbst versöhnt sein" (Predigt von Vikar Christian Gerl, 12.11.2024)

📺 Weitere TV-Sendungen mit Christoph Ohly: https://www.katholisch.tv/suche/?q=Christoph+Ohly

Mit Prof. Dr. Christoph Ohly, Vorsitzender des „Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.
Moderation: Volker Niggewöhner

Papst Benedikt XVI. hat zeitlebens darum gerungen, das unfassbare Geheimnis Gottes zu ergründen. Sein Nachfolger Franziskus bezeichnete ihn einmal als Beispiel für „eine Wahrheitssuche, in der Vernunft und Glaube, Intelligenz und Spiritualität ständig verbunden werden“. Wer aber die Wahrheit sucht und sie nach bestem Wissen verkündet, eckt an und wird angegriffen. Auch das ist Benedikt als Papst, als Kardinal und auch schon zuvor als Professor widerfahren. Interview mit Christoph Ohly; er ist Vorsitzender des „Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.“.

(© KIRCHE IN NOT 2021)

🌐 Zur Netzseite "Neuer Schülerkreis Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI.
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Prof. Christoph Ohly über Papst Benedikt XVI. – Mitarbeiter der Wahrheit, Teil 1

📺 Weitere TV-Sendungen mit Christoph Ohly: https://www.katholisch.tv/suche/?q=Christoph+Ohly

Mit Prof. Dr. Christoph Ohly, Vorsitzender des „Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.
Moderation: Volker Niggewöhner

Papst Benedikt XVI. hat zeitlebens darum gerungen, das unfassbare Geheimnis Gottes zu ergründen. Sein Nachfolger Franziskus bezeichnete ihn einmal als Beispiel für „eine Wahrheitssuche, in der Vernunft und Glaube, Intelligenz und Spiritualität ständig verbunden werden“. Wer aber die Wahrheit sucht und sie nach bestem Wissen verkündet, eckt an und wird angegriffen. Auch das ist Benedikt als Papst, als Kardinal und auch schon zuvor als Professor widerfahren. Interview mit Christoph Ohly; er ist Vorsitzender des „Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.“.

(© KIRCHE IN NOT 2021)

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Prof. Christoph Ohly über Papst Benedikt XVI. – Mitarbeiter der Wahrheit, Teil 2

Mit: Pater Sebastian Dumont msp von der Gemeinschaft "Missionare Diener der
Armen"


Pater Sebastian Dumont ist gebürtiger Belgier und seit mehreren Jahren als Missionar auf Kuba tätig. Er gehört dem Orden „Missionare Diener der Armen“ an. Heute sprechen wir mit ihm über die dramatische Versorgungskrise auf der Insel, die herausfordernde Arbeit der Kirche in einem sozialistischen Staat und seine persönlichen Erfahrungen als Priester vor Ort. 

www.katholisch.tv (2025)
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Als Missionar im sozialistischen Kuba im Einsatz für die Armen (mit Pater Sebastian Dumont)

Unsere Sendung führt uns heute in die Zentralafrikanische Republik – ein Land, das einerseits reich an Bodenschätzen und kultureller Vielfalt ist, andererseits aber von Gewalt und Unsicherheit geprägt. Wir sprechen über den unermüdlichen Einsatz der Kirche für Frieden und Versöhnung in diesem von Krisen heimgesuchten Land. Zu Gast ist Pater Moses Otii, ein Comboni-Missionar, der viele Jahre vor Ort tätig war. 

Buch von Moses Otii bestellen:
http://www.bebeverlag.at/veroeffentlichungen/unbaendige-hoffnung/

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https://www.horeb.org/mediathek/podcasts/weltkirche-aktuell/

Zentralafrikanische Republik: Kirche kämpft für Frieden (Mit Pater Moses Otii MCCJ)

Mit großer Trauer und im Gebet verbunden nehmen wir voll Dankbarkeit von einem beliebten Referenten und Glaubenszeugen Abschied.

Der bekannte Autor, Archäologe, Theologe und Fremdenführer im Heiligen Land Karl-Heinz Fleckensteinist im Alter von 85 Jahren verstorben.  Fleckenstein hat zahlreiche Bücher über die Geschichte, die Ausgrabungen und die spirituelle Botschaft der biblischen Orte Israels veröffentlicht. Karl-Heinz Fleckenstein lebte seit 1981 mit seiner Frau in Jerusalem und war dort u.a. für viele deutsche Pilgergruppen als Fremdenführer zu den heiligen Stätten tätig. 

Quelle: www.horeb.org

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Nachruf auf Dr. Karl-Heinz Fleckenstein (1940 - 2025)

Sakramentalien sind Objekte oder Handlungen, die die Kirche ähnlich den Sakramenten verwendet. Anders als die Sakramente wirken sie aber nicht aus sich heraus, sondern verweisen immer auf die Sakramente selbst, um auf Grund ihres Gebetes vor allem geistliche Wirkungen zu erlangen. Sie spielen eine bedeutende Rolle in der Volksfrömmigkeit, wurden jedoch lange Zeit von der Theologie vernachlässigt. Wie dieser wertvolle Glaubensschatz wieder neu entdeckt und belebt werden kann, erklärt der Dogmatiker Prof. Ralph Weimann.

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Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.

Sakramentalien: Gottes machtvolle Zeichen (mit Prof. DDr. Ralph Weimann)

Predigt von Pater Anton Lässer über Lukas: Lk 23, 33-49. -  Heilige Messe aus der Kapelle von KIRCHE IN NOT International in Königstein/Taunus (28.02.2025).

Der liturgische Kalender der Passionisten sieht heute eine besonderes Hochfest vor: das feierliche Gedächtnis des Leidens Jesu Christi. Jedes Jahr begehen sie es als besonderes liturgisches Privileg am Freitag vor dem Aschermittwoch.

Für gewöhnlich ist der Karfreitag der Tag, an dem die Kirche besonders des Leidens unseres Herrn gedenkt. Dabei erinnern wir uns in Trauer (und erlöster Vorfreude) an das Sterben Jesu am Kreuz. Doch gerade das heutige Hochfest vom Leiden Christi ruft uns auch in Erinnerung, dass das Erlösungsopfer Christi mitnichten ein Grund zu gedrückter Stimmung ist – ganz im Gegenteil.

Am Kreuz erringt uns Jesus den Sieg über Tod und Sünde. Allein durch seine Liebe, die er uns bis ins Äußerste unter Beweis stellt, können wir in Freiheit leben. Jeder, der im Licht seines Kreuzes lebt, kann aufatmen und sich freuen, denn eine Sache steht fest: Gott hält wirklich nichts zurück, um uns zu sich zurück zu holen. Und das ist definitiv ein Hochfest wert.
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Predigt Pater Anton Lässer CP (28. Februar 2025)

Vor 20 Jahren, am 18. April, wurde Joseph Ratzinger zum Papst gewählt. Unser heutiger Gast Martin Ott hatte die außergewöhnliche Ehre, ihn als Lufthansa-Kapitän zu fliegen. 

Doch er begleitete Benedikt XVI. nicht nur über den Wolken, sondern führte auch persönliche Gespräche mit ihm. Insgesamt kam es zu rund 30 persönlichen Begegnungen mit dem Heiligen Vater.

Martin Ott ist nicht nur Papstflieger, sondern auch Familienvater von sieben Kindern – und ein Mann, dessen Glaube ihn durch Höhen und Tiefen getragen hat.
Welche Eindrücke er dabei gewonnen hat und welche besonderen Erlebnisse er mit uns teilen kann, darüber sprach Volker Niggewöhner mit ihm.

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Im Cockpit mit Benedikt XVI. - Ein Flugkapitän erinnert sich (mit Martin Ott)

Laut dem Pfarrer der katholischen Pfarrei „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt, Pater Gabriel Romanelli, hat die Zahl der getöteten Kinder im seit Oktober 2023 andauernden Krieg die Marke von 17 000 überschritten. „So viele Kinder wurden bislang getötet, das ist einfach schrecklich“, sagte der Priester im Gespräch mit KIRCHE IN NOT. „Wir hatten bislang über 50 000 Tote und über 110 000 Verletzte. Vielen von ihnen mussten Gliedmaßen amputiert werden.“

Tobias Lehner erinnert für "Weltkirche aktuell" an die OOpfer.

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Mehr als 17.000 tote Kinder im Gaza-Krieg (mit Tobias Lehner, KIRCHE IN NOT)

Heute wollen wir über ein Land sprechen, das bis zu den Geschehnissen des Jahres 1994 vielen Mitteleuropäern fast gänzlich unbekannt war. In Ruanda kam es vor 15 Jahren zu entsetzlichen Gewalttaten, bei denen – die Schätzungen schwanken da – zwischen 500.000 bis eine Million Menschen ums Leben kamen. Warum so etwas geschehen konnte, wie die Lage in Ruanda jetzt ist und welche Bedeutung die kK hat, darüber sprechen wir mit Abbé Dr. Papias Musengamana aus der Diözese Kabgayi. 

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Leben wie auf einem Vulkan –  Ruanda 15 Jahre nach dem Völkermord (2009 - Mit P. Dr. Papias Musengamana)

🌍 Wie schafft es ein junger Priester aus Brasilien, in Deutschland Fuß zu fassen und die Herzen der Menschen zu gewinnen?

Viele katholische Priester in Deutschland stammen aus dem Ausland, was Chancen, aber auch Herausforderungen birgt. Daniel Florentino Barbosa aus Brasilien erzählt von seinem außergewöhnlichen Weg: vom Wunsch, Quantenphysiker zu werden, bis hin zu seiner Berufung als Priester. Im Gespräch mit Volker Niggewöhner berichtet er, wie er die Kirche in Deutschland erlebt und welche Impulse aus der Weltkirche er einbringen möchte. 

 🌐Priesterseminar Redemptoris Mater: 
https://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/institutionen/RM/index.html
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Priester aus Brasilien: Berufung statt Forschung

Pater Klaus Einsle erklärt, wie das Gleichnis des verlorenen Sohns die Vaterrolle Gottes offenbart und welche tiefen spirituellen Lektionen wir daraus ziehen können. Erfahrene Jugendseelsorger erklären, wie Gott uns Freiheit gewährt und uns trotz unserer Fehler immer wieder mit offenen Armen empfängt.

🌐 Mehr von Pater KLaus Einsle: https://www.regnumchristi.eu/medienautoren/p-klaus-einsle-lc/

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Warum Gott uns bedingungslos liebt: Das Gleichnis des verlorenen Sohns

Predigt von Pater Anton Lässer über Johannes - Joh 10,31-42. -  Heilige Messe aus der Kapelle von KIRCHE IN NOT International in Königstein/Taunus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 10,31-42.
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen.
Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen?
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,
dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht!
Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.
Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er.
Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr.
Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.
Lektionar. Rechte: staeko.net

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#Predigt #Anton #Lässer

Predigt Pater Anton Lässer CP (11. April 2025)

In diesem Vortrag beleuchtet Elisabeth Rötzer, Präsidentin des Instituts für Natürliche Empfängnisregelung (INER) e. V., die natürliche Empfängnisregelung (NER) als einen Weg, die von Gott gewollte Schöpfungsordnung im Zyklus der Frau zu respektieren und verantwortungsvoll zu leben. Sie zeigt, wie NER Ehepaare dabei unterstützt, ihre Sexualität in Liebe, Selbstbeherrschung und Ganzhingabe zu leben, und vermittelt die spirituelle und wissenschaftliche Bedeutung dieser Methode. Dabei wird die Würde der Frau sowie die Schönheit der ehelichen Liebe in den Mittelpunkt gestellt.
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Natürliche Empfängnisregelung (NER): die spirituelle Bedeutung und der praktische Einsatz

Der protestantische Gemeindeleiter Wolfgang Häde über das Martyrium von Malatya und die Lage der christlichen Minderheiten in der Türkei (2012).

Das Gebiet der heutigen Türkei war für die Urkirche von maßgeblicher Bedeutung. Heute ist die Türkei dagegen ein muslimisches Land, der Anteil der Christen liegt im Promillebereich. Trotz grundlegender Gesetzesreformen leiden religiöse Minderheiten noch immer unter fehlender Gleichberechtigung. Wolfgang Häde lebt seit einigen Jahren in der Türkei und hilft dort, türkische evangelische Gemeinden aufzubauen.

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Die Märtyrer von Malatya und die Christen in der Türkei (mit Pastor Wolfgang Häde aus dem Jahr 2012)

⛪Der KIRCHE IN NOT-Fragebogen mit Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Heute mit Pater Gregor Schmidt MCCJ.

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12 Fragen an Pater Gregor Schmidt MCCJ (der KIRCHE IN NOT-Fragebogen)

Herzlich willkommen zu Weltkirche aktuell, Ihrem magazin für die Weltkirche auf Radio Horeb und Radio Maria Deutschschweiz. Am Mikrofon des weltweiten katholischen Hilfswerks KIN begrüßt Sie VN. - Am Ostersonntag, dem Fest des Lebens und der Auferstehung, laden wir Sie ein zu einem Osterspaziergang der besonderen Art – hinein in die Stille und Größe der Berge.
Berge verbinden Himmel und Erde. Sie ragen auf allen Kontinenten empor und sind Orte, an denen Menschen aller Völker und Kulturen Gott begegnen.

Ob auf dem Kilimandscharo, in den Anden oder auf den Höhen der Alpen – Christen weltweit erleben in der Weite der Schöpfung auch die Nähe des Schöpfers.
Und so passt es gut, dass wir ausgerechnet heute, an diesem höchsten Fest der Christenheit, eine Sendung ausstrahlen, die uns an das Wesentliche erinnert: an Hoffnung, Aufstieg, Auferstehung.

Unser heutiger Gast ist Peter Krecu von der „Sektion Gipfelkreuz“ im Deutschen Alpenverein. Als Bergsteiger und gläubiger Christ zeigt er: Die Berge sind mehr als Naturwunder – sie können spirituelle Wegweiser sein, gerade für uns moderne Menschen, die oft den Überblick verloren haben. Mit ihm sprach André Stiefenhofer. 



Gott in den Bergen begegnen

Heute möchten wir eine ganz besondere Frau in den Blick nehmen: Edith Stein – Philosophin, Jüdin, Ordensfrau und Märtyrerin. Ihr Weg führte sie von der Suche nach Wahrheit über die Taufe bis ins Karmelkloster – und schließlich in das Konzentrationslager Auschwitz. Doch ihr Erbe lebt weiter, nicht nur in ihren Schriften, sondern auch als Heilige und Patronin Europas. Über ihr bewegendes Leben und ihre Bedeutung für heute sprach Volker Niggewöhner mit dem Philosophen Dr. Josef Bordat.

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Heilige Edith Stein: Auf der Suche nach Wahrheit (mit Dr. Josef Bordat)

Es ist der Auftrag Jesu an seine Apostel, zu allen Völkern zu gehen und alle Menschen zu seinen Jüngern zu machen und sie zu taufen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Mt 28,19). Hören Sie den beeindruckenden Vortrag des Vinzentinerpaters Josef A. Herget mit dem Untertitel "Das Evangelium Christi darf den Moslems nicht vorenthalten werden" vom 18. Kongress "Freude am Glauben" in Fulda (2018). Der Kongress stand unter dem Motto "Selbstbewusst mit Christus".

Pater Josef Herget: Wenn Moslems Christen werden wollen

Seit 2001 finden sich die Mitarbeiter von KIRCHE IN NOT in der eigenen Hauskapelle täglich zum Gebet zusammen. Seit dieser Zeit werden auch monatlich unsere Rosenkranzgebete auf Radio Horeb übertragen. Hier finden Sie eine Auswahl dieser Übertragungen. Die Texte sind in unserem Buch „Der Rosenkranz – Betrachtungen aus aller Welt“ erschienen

Schmerzhafter Rosenkranz von Pater Douteil

Lichtreicher Rosenkranz mit Betrachtungen von Papst em. Benedikt XVI.

Die Autorin Birgit Kaiser liest aus ihrem Buch "Christus im KZ".

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Christus im KZ - Glaubenszeugen in der NS-Zeit: Seliger Carl Lampert

Die sogenannte Zweite Umkehr, die endgültige Entscheidung für Gott, mit ganzem Herzen, ganzer Seele und allen Kräften, ist ein Geschenk der Gnade Gottes. Der Mensch kann diese Umkehr nicht machen. Aber er kann sich dafür öffnen, sich innerlich darauf vorbereiten und so das größte Geschenk empfangen, das Gott dem Menschen machen kann. Diese Umkehr des Herzens ist der Weg zum wahren Glück, wie Pater Hans Buob SAC in seinem Vortrag aufzeigt. (KIRCHE IN NOT 2014)

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Pater Hans Buob: Der Ruf zur Umkehr – Hingabe an Gott aus ganzem Herzen

Eine Kreuzweg-Andacht für die verfolgte Kirche. Die Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu Christi wird verbunden mit dem Gebet für die verfolgten Christen unserer heutigen Zeit, gestaltet aus Psalmversen.

Denn schon in den Psalmen ist oft von Bedrängnis und Verfolgung die Rede, schon die gläubigen Israeliten wurden wegen ihres Glaubens an den einen Gott drangsaliert und unterdrückt. In Psalm 3 heißt es: „Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger; so viele stehen gegen mich auf“ (Ps 3,2). Und so gibt es im Psalter, dem Gebetbuch des Volkes Israel, zahlreiche Gebete um göttlichen Beistand in der Verfolgung und um Errettung aus Not und Gefahr. Es lassen sich kaum kraftvollere Worte für das Gebet für die verfolgte Kirche finden.

www.katholisch.tv (2021)

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Wie Zahlreich Sind Deine Bedränger  Kreuzweg Für Die Verfolgte Kirche

KIRCHE IN NOT-Kreuzweg für die verfolgte Kirche: 1. Station - Jesus wird zum Tod verurteilt

Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit ... damit der Glaube lebt!
KIRCHE IN NOT hilft der Kirche überall
dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
Das Hilfswerk wurde 1947 vom niederländischen Prämonstratenserpater Werenfried van Straaten
(1913-2003) gegründet. Damals organisierte Pater Werenfried in Belgien und den Niederlande Hilfe für die heimatvertriebenen Deutschen und rief zur Versöhnung mit den verfeindeten Nachbarn auf. Da er anfangs vor allem Speck bei den flämischen Bauern sammelte, nannte man ihn bald den
„Speckpater“.
KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk, das in mehr als 130 Ländern aktiv ist. Schwerpunkte der Hilfe sind gegenwärtig die Kirche in islamisch geprägten Ländern, in denen Christen meist Bürger zweiter Klasse sind, der Wiederaufbau der Kirche in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,
die Hilfe für die durch Sekten bedrängte Kirche in Lateinamerika sowie Unterstützung für die Kirche in Afrika, die oft in Auseinandersetzungen mit dem Islam steht. Immer wichtiger wird auch die
Neuevangelisierung in den westlichen Ländern.

Päpstliche Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN Germany)

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