Text, Gitarre, Gesang: Karolin Fischer
Akkordeon, Gesang: Hannes Oster
Gesang: Peter Rubel, Victor Lauriolle

Ich Kanns Kreieren

1. Recollection - Nymfo
2. Imaginary Numbers - Ill Skillz
3. All Night Long - Northern Lights
4. Fishscale - Need For Mirrors
5. Make a Raise - Marcus Intalex, Ras-T-Weed, S.P.Y
6. Makosa - Moving Fusion
7. Stomp - Sub Focus
8. Refugee - Wilkinson
9. Bad Virus - Telekineses
10. Nowhere - High Maintenance
11. Portal - Camo & Krooked
12. Falling Down - Calibre, S.T. Files
13. Notting Hill - Calibre
14. Trust Me - Derrick & Tonika
15. Cemetery - Foreign Concept & Bringa
16. Polaroid Feat. Zoe Hakin - Phobia
17. Please Exist - Hybris
18. Peristaltic - M-Zine
19. Severance - Phobia
20. Lo Walk - Need For Mirrors
21. BLVD - Loadstar
22. Turn The Lights Off - S.P.Y
23. True Tiger - In The Air Feat. Professor Green & Maverick Sabre (S.P.Y Remix)
24. Meteorites Feat. Elsa Esmeralda (Danny Byrd Remix)
25. Arcade - Dimension & Skankandbass
26. Facing Forward - Tali & Forward
27. Someone Feat. Mclean - Friction & Mclean
28. Brainstorm - Hamilton
29. Night and Day Feat. Ikay, Foxrox & Geetox
30. Afterlife - Camo & Krooked
31. Funk You - Camo & Krooked
32. Run Riot - Camo & Krooked

For you!

For Promo only

Reconstruct, A Tiny Mix. I Live Drum & Bass Vol. 2 (2011)

Der Träumer

Wohnzimmerkonzert zusammen mit Johannes Oster

Der hohe Traum (live)

Der Knochenmann (live)

Schenk mir Nähe
Schenk mir Liebe
Schenk mir das, was ich brauche
Nur, dass ich weiß, dass es ankommt,
Was ich versuche Dir zu geben.
Für all das, was Du mir wissentlich
Und unwissentlich gibst.
Die ganze Zeit trage ich Dich
Schon mit mir herum
In meinem Herzen
Wenn ich dürfte, könnte, hätte
Können
Dann auf meinen Schultern
In meinen Armen, wo auch sonst
Fang ich Dich auf, wenn Du fällst
Wenn ich Dir dieses Bein stelle.

Schau mich bitte an, wenn Du nicht
Mit mir sprichst und
Zögere nicht, wenn Du mich anfassen willst.
Ich bin Dein, ich bin da, warum wäre ich sonst hier
Wir sind beide hier, ich betone hier, besonders beide und
Fühle mich Dir
So nah wie sonst keinem.
Einzig und allein bin ich gern mit Dir zusammen -
Deinen Herzschlag unter meiner Handfläche.
Ich zögere, warte, spreche und staune
Aber Du bleibst und das Wir bleibt auch.
Schön bist Du und das Wort weiß ich zu nutzen
Denn schön ist, was schön war und immer schön bleibt in
diesem lauwarmen Verließ, das rhythmisch und bejahend 
Deinen Namen in Klang und Verstand eint.

Rate was Du bist
Was Du für mich bist
Was Du folglich in Wirklichkeit und damit wirkend bist.

Dyskollage - Rate, was Du bist

Ob betrunken oder nicht
Schlägt die zeit mir ins Gesicht-
Ich kann noch so endlos wanken
Die zeit weist mich in meine Schranken.

Ich trage die Zeit in einer Flasche herum
Ich setze an und führe sie zum Mund
Die Zeit läuft heraus und sie gluckert nur stumm
Und ohne einen Grund endet sie in meinem Schlund.
Ein Schritt nach vorn und keinen zurück
Ich laufe Kurven, meine Optik ist geknickt
Wer war so verrückt und hat das Glück gezückt
Und war dabei so unbeholfen ungeschickt?
Es tut mir leid, es ist meine Schuld
Es fallen zu lassen hab ich nie gewollt
Mit etwas Zuversicht und noch mehr Geduld
Wird es sicherlich später noch einmal eingeholt.
Mein Problem ist nur, dass meine Hände so zittern
Ich glaub das liegt an diesen fiesen Zeitglassplittern
Jetzt kann ich nicht mal mehr auf Facebook oder Twitter
Kann keinen Hilferuf abtippen und somit auch nicht verschicken. 

Ach scheiß doch auf die Hände denke ich und sehe nach unten
Meine Füße schwer wie Blei und von lauter Wunden zerschunden
Ich frage mich wie die überhaupt erst so weit kommen konnten
Um mir dann sturzbetrunken mein Selbstmitleid zu bekunden
Denn bevor ich mein Glück fassen kann, muss ich erst einmal dort hingelangen
Und kann auch nicht so mir nichts dir nichts noch einmal von vorn anfangen
Alles, was ich tat, wird nicht ohne weiteres ungetan
Was ich kenne wird nicht umbenannt, wen ich kenne nicht umbemannt
Also hebe ich die Flasche erneut und spüre sie leert sich
Sie wird leer, ich werd‘ voll und die Zeit kehrt sich in mich
Je mehr ich davon trinke, umso mehr vergess ich, das weiß ich
Aber das Zeug, das macht süchtig und ich brauch davon reichlich
Und so taumle ich herum, auf der Suche nach mehr Zeit
Ich suche nach ‘ner Pausetaste, nicht mal nach Unsterblichkeit
Doch ich werde das Gefühl nicht los der Weg ist weiter als weit
Und ahne, dass mir bei der Ankunft keine Zeit mehr bleibt.

Ob betrunken oder nicht
Schlägt die zeit mir ins Gesicht-
Ich kann noch so endlos wanken
Die zeit weist mich in meine Schranken.

Mein Kopf hängt so schwer, dass ich das Ende ausblende
Ich seh nur bis zum nächsten Schritt und meine leeren Hände	
Ich hab schon resigniert, da verwandeln sich die Wände
Ich komm auf sanfteres Gelände und initiier die Lebenswende
Es war nicht meine Absicht, diese Landschaft zu betreten
Und trotzdem könnt ich nie für etwas Schöneres beten
Endorphinraketen machen mich zum lyrischen Propheten
Zum weisen Poeten, doch ich sag nur: „Alder, was gehtn!“
Hab ich etwa aus der falschen Flasche getrunken?
Irgendwer oder was hat mir gewunken
Hat mich mit schönster Stimme zu sich gesungen
Und hat beim letzten Atemzug meine Lungen durchdrungen
Da stelle ich fest, meine Flasche ist leer
Das soll wohl bedeuten ich habe keine Zeit mehr.
Oder heißt das, an diesem Ort gibt es keine Zeit und ich bin hier von meiner Sucht befreit, weil es etwas anderes ist, das mich in Wirklichkeit antreibt und das bei aller Ehrlichkeit auch immer so bleibt?

…

Mag die Zeit verschwunden sein, der Rhythmus ist noch da
Er kommt ohne Umwege direkt von meinem Herzschlag
Langsam dämmert es mir und erscheint dann sonnenklar:
Ich bin liebestrunken und somit unverwundbar
Denn Liebe geht über jeden Tod hinaus
Liebe ist einfach da, Liebe hört nirgends auf
Warst du einmal darin, kommst du nie wieder raus
Sie bedeutet zeitlos Du und ich und das koste ich aus.
Jetzt leg ich jede Richtung ab und gehe geradeaus im Kreis
Dreihundertsechzig Grad verliebt erhalte ich für diesen Preis
Ich sehe weiß wird zu schwarz und schwarz wird zu weiß
Gegenteile werden eins und ich bin der, der begreift:
Das Gegenstück zum Tod ist die Liebe, nicht das Leben
Das einzig wahre Nehmen ist das Geben und zwar jedem
Nach diesem Prinzip müssen wir unsere Erkenntnisse verdrehen
Und können somit fern von Zeit und Geld in der Liebe bestehen

Ob betrunken oder nicht
Schlägt die zeit mir ins Gesicht-
Ich kann noch so endlos wanken
Die zeit weist mich in meine Schranken.
Doch eins vergess ich sicher nicht
Wenn die Liebe zu mir spricht
Lasse ich sie in mir wohnen
Und die Zeit wird mich verschonen


Dyskollage - er trinkt, sie trinkt, sie/er trinken

Had a dream
You and me
Sat by the shore
We sat by the shore

We were a couple
Girl and boy friend
Talking about us, you know
You said you don’t love me
No love for me, you 
Said you don’t love me
No love for me, you know

 I said I love you
No matter whether you do
You listened and smiled
You gave me such a lovely smile
You said this is what you like most
Of how I am with you
Loving but not demanding
You took my hand and let me know
You will stay out
You will stay out with me
You will stay with me here and now

As long as I am allowed to kiss you
And hold your hand
May I see your smile
And feel you want to be
Right here with me
I forget any definition of love
No foresight
Not a single word  
With you
I don’t feel any pressure
 To move on
Only the pressure to dream on


Alphamouse - By The Shore [homage to Fever Ray]

21.12.2012 :

I’m on fire
My desire
Is to figure out what my generation is about 
Look, how fancy
Everybody’s dancing
A brilliant thought comes to my mind, I got to sing it out loud:
Who-oh [Who-oh], Ey-yeah [Ey-yeah] Who-ey
 

Zukunftsängste? Kein Problem!
Wir könn‘ noch heute tanzen gehen!
Zieh dich schick an für die Schlange
Wir machen heut richtig lange
Du weißt ja wie der Hase läuft
Kein Partykönig, wer nicht säuft
Kipp das runter, stell Dich an
Schmeiß ins Gebüsch, wir sind gleich dran
Doch halt HEY Wer ist das?
Die sehen aus, als wolln  sie Spaß
Boah, alter, sind das viele, krass
Da fällts mir auf, ey, weißt du was?
Das ist, würd ich sagen, meine Generation
Und ich dachte so wie mich, kenne ich die auch schon
Doch wie ich mich heute kenne ist der gemeinsame Nenner
Die Ahnungslosigkeit jener jungen Frauen und Männer
Wer zu sein und WARUM
Für vieles fehlt uns der GRUND
Und zu allem Überfluss ernähren wir uns ungesund

Jedes Wochenende feiern
Um geschiggt zu verschleiern 
Dass da irgendetwas ist, 
das uns alle bei den Eiern
Packt und nicht mehr loslässt, 
wie wir auch betteln
Da hilft nur noch eins,
sich im Konsum zu verzetteln
Denn wenn du dir nicht sicher bist
Wer denn dieser jemand ist
Den du als dein selbst bezeichnest
Macht es dir die Werbung leichter
Trag dieses T-Shirt UND SEI COOL!
Trink jenen Schnaps, GEHÖR DAZU!
Kauf dir iPhone, iPad, iWarum denn nicht
Denn das Wichtigste für uns bist     ICH!
ICH, ICH! Individualität      Kann mir
irgendjemand hier | erklären wie das geht?
Kann ich mich zu euch in diese Schublade gesellen?
Keine Angst, ich bin bereit, mich angemessen zu verstellen
Ich wälze die aktuellste Modezeitschrift
Hör mir die Charts an, zücke den Bleistift
Schreib es auf in leserlicher Grundschul-Schreibschrift
Und treffe die Entscheidung die man zu dieser Zeit trifft

[Musik-Intermezzo]

Nämlich ab in den Club, spürst du den Druck?
Achtung Langeweile! Ha, du hast gezuckt!
Hättest dich beim tanzen fast am Bier verschluckt
Deine Tanzpartnerin hat zum Glück nicht geguckt
Also feier weiter, nur die Party zählt
Das ist „the good life“, du hast gewählt
Der Clubbesitzer hat uns diese Welt hingestellt
Und man sieht, dass sie uns nicht nur auf Facebook gefällt
Aber was sollen wir tun, wenn der Computer aus ist?
Nachdem der Türsteher uns früh morgens rausschmiss?
Den Kater auskurieren kann so lange nicht dauern
Man könnte damit anfangen aus dem Fenster zu schauen  
So weit ich weiß spielt SICH draußen das echte Leben ab
Überfluss macht hungrig, Erleben macht satt
Ihr glaubt ja nicht wie schnell wir uns für was begeistern können
Das wir ausnahmsweise nicht aus einer Fernsehwerbung kennen
Oh, die Qual der Wahl, Nein, wie fatal!
Ich würde gerne jemanden für diesen Job bezahlen
Denn bis oben hin stehen mir die Möglichkeiten
Und ich muss mich leider für eine entscheiden
Ich kann tun was ich will, überall hin
Aber ich habe beschlossen dass ich unentschlossen bin
Nebenbei hat mein Verstand die kleine Anmerkung
„Mit der Freiheit, die du willst, kommt auch Verantwortung!“

Ah, er hat das böse Wort gesagt
Dieser Geist, der mich seit meinem Abitur jagt
Im Angesicht dessen haben schon viele gefragt:
„Ist das echt ein Grund zur Klage, worüber der sich da beklagt?“
„Ach iwo!“, sagt mein Verstand, „es ist ein Privileg!
Und einige nutzen den geebneten Weg
Sie machen es richtig, wenn Du mal überlegst
Du besuchst die Disko-, sie die Bibliothek“
Das wird mir grad zu autobiographisch
Ich wollt analysieren mit Pauschallösung als Nachtisch
Aber als ich mich selbst aus der Suppe wie ein Haar fisch‘
Stelle ich fest: es fehlt mir an Klarsicht
Wer also weiß Bescheid
Über sich in einer Zeit
In der die Ahnungslosigkeit
Jeden Zweifel entzweit
Und klont und vermehrt
Bis er verändert wiederkehrt,
Uns von Neuem belehrt
Und uns das Leben erschwert
Zukunft, Wahrheit und Bewusstsein meiden wir wie die Pest
Weil man UNS eine nichts ALS zermürbte Welt hinterlässt



I’m on fire
My desire
Is to figure out what my generation is about 
Look, how fancy
Everybody’s dancing
A brilliant thought comes to my mind, I got to sing it out loud:
Who-oh [Who-oh], Ey-yeah [Ey-yeah] Who-ey

Ich
Raff einfach nicht 
Warum wir nichts verändern
Wir haben die Zukunft 
In unseren Händen
Trotzdem lassen wir uns sagen
Wie es gemacht wird
Von jenen die dafür sorgten
Dass unser Planet stirbt
Also Hört auf! Schluss, Aus!
Nehmt die Sonnenbrille ab und eure Kopfhörer raus
Nicht einen Tag mehr wird das Bewusstsein unterdrückt
Wir holen uns heute noch unsre Mündigkeit zurück
Denn wie mir SCHEINT wird es ZEIT für die Aufklärung 2
Und dieses Mal wär sogar das Internet dabei
Von Nation zu Nation freie Kommunikation
Du hast eine Stimme und Dein Telefon ein Mikrofon
Die Wahrheit kriegen wir jederzeit vor unsre Augen
Was die Medien uns vorkauen müssen wir nicht glauben
Es gibt natürlich Quellen, wo die Information richtig ist
Aber die selektieren auch, was für die Allgemeinheit wichtig ist
 Ja, so sieht’s aus
Anstrengend wird’s, aber nehmen wir das in Kauf
Sähe diese Welt vielleicht schon bald anders aus
Und die nächste Generation spendet dankbaren Applaus

Denn das ist schließlich unser Problem
Zwar ham wir keine Sorgen den Tag zu überstehen
Doch auf dem Fließband der Zeit müssen wir nach vorne sehen
Weshalb wir lieber umdrehen und auf der Stelle gehen
Dann erwartet die Erwachsenenwelt,
Die uns die Scheiße später frei zur Verfügung stellt,
Dass wir losgehen und studieren, um dadurch zu garantieren
Dass wir später einmal unsere Familie finanzieren  
Aber kann man denn noch rechtfertigen Kinder zu kriegen?
Haben wir das nicht längst selber entschieden?
Was könnten wir ihnen bieten?
Gutes Klima? Sichere Arbeit? Frieden?
Sicher wäre ich da nicht
Und ich säh wirklich unglaublich
Gerne das meine in einem
Kleineren Gesicht
Aber will ich, dass mein Kind sich gegen
Flüchtlinge behaupten muss,
Die vor dem Klima fliehen und etwas 
abham wollen vom Überfluss?
Nein, das lass ich sein
Es sei denn, ich setz mich dafür ein
Dass unser Kurs sich ändert
Bevor das Boot, in dem wir sitzen, kentert

[MUSIKINTERMEZZO]

Aber lasst mich meine Seite mal genauer erklären
Ich frage mich nämlich: wovon soll ich mich ernähren
Gerieten wir in eine große Notsituation
Kann sich da das Dasein als Künstler noch lohnen?
Wenn du grade mal genug für Brot hast
Wird das Geld selten für Kunst verprasst
Solang der Künstler singt, weißt du, was du an ihm hast
Aber wenn es zu spät ist hast du seine Warnung verpasst
Und das ist in der Tat alles andere als leicht
Stellt sich die Frage, wie man viele erreicht
Will ich die Wahrheit sagen, fühlt sich manch einer gestört
Aber ich will nur das Beste, für jeden, der mir zuhört
Ich laufe mit offenen Augen durch die Welt
Scheiß, wo ich kann, auf das blöde Geld
Sauge die Essenz aus der Realität
Und forme sie so, dass man sie besser versteht
Ich will formulieren, was Schönheit bedeutet
Dich aufheitern, wenn der Alltag dich beutelt
Aber im Besonderen Probleme erkennen
Um sie dir mit Rhythmus und bunten Farben zu benennen
Auf dass euch auffällt, was euch noch nicht auffiel
Denn, liebe Leute, so geht der Deal
Ich schenk euch Kunst, Ihr schenkt mir Gehör
Und dann versuche ich mit aller Kraft euch zu empören

Und zu motivieren, raus zu marschieren
Alles Ohne euch zu genieren neu zu kreieren
Ich lenke ab vom Druck, erinner an die Liebe
Erweitre Horizonte, veränder Perspektiven
Doch ich bin kein smarter Guy 
Und erst recht kein weiser Mann
Ich rege lediglich 
Zum nachdenken an
Über das worüber du vielleicht
Schon nachgedacht hast
Um dem Nachdruck zu verleihen
Damit du es nochmal machst
Wie oft erlischt das Feuer 
Weil man nur ein Streichholz hat
Aber kommen wir zusammen
Entflammen wir die ganze Stadt
Eine Revolution wäre
nicht nur möglich sondern nötig
Denn wenn nichts geschieht
Wär das für die Zukunft tödlich
Also leiten wir es ein
Das Ändern der Welt
Und gestalten sie uns
Widde-widde-wie sie uns gefällt


Alphamouse - Das Ändern der Welt

Alphamouse

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