Instrumental by Sytros
Text by STiPZ & CAN
Mastering by STiPZ

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Es ist nur noch dieser eine Schritt
den es jetzt zu gehen heißt
dass er der letzte ist
zu Ende meine Zeit
Gesichter ziehen vorbei
ausdruckslos und ohne Wertung
das ist schmerzhaft
bitter so wie Wermut
ohne eine letzte Ehrung
20 Schüsse zum Salut
die knie beginnen zu zittern 
die Muskeln brennen wie Glut
und fass ich nun den Mut
setz den Schritt hinaus ins Schwarze
ist das die letzte 
meiner taten    
hab ich mich selbst verraten
so verliere ich den Faden
den die Angst verschnürt den Atem
ich werd der Angst ihr Sklave
ist das meine letzte Gage
ein Zittern das mich lähmt
DAS ist meine grüne Meile
und die finale Szene

das letzte Kapital
letzter Satz und Fin
und ich schließe meine Augen 
stoß mich ab und spring 

guck ich falle
es gibt nichts was mich hält
kein doppelter Boden
kein Netz
kein Zirkuszelt

Ein letzter Atemzug
30 000 Fuß
ich verliere die Haftung und rausche auf den Boden zu
ein minutenlanger Flug
der mir nun vor Augen ruft
Wer ich bin, Wer ich war, Wer ich sein werde - 
verflucht seien diese Gedanken
all die Skrupel und die Zweifel
die mir nahelegten nicht am Leben festzuhalten
All die Wut und mein Verhalten sind bedeutungslos klein
im Anblick dieser Weite
Das alles scheint Vergangenheit
unter mir der Kadaver einer längst vergessenen Welt
um die sich die Geier streiten
Man muss erst fliegen um zu fallen
Die Erkenntnis ist so einfach wie der folgende Sachverhalt
Man muss erst fallen um aufzustehen
ein letzter Toast auf mein Leben
Mir schlägt der Puls bis in den Hals
doch ich kann heut noch nicht gehen
also zerren meine leblosen Finger an der Reißleine
-doch zu spät
Ich spüre wie aufpralle

guck ich falle…

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Ich Falle

Instrumental by Scheppaciddy
Text by CAN
Mastering by STiPZ

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Du bist eine hübsche, kleine Lady
Und er sieht dich wie du die Straße runter gehst und träumt von Küssen, mein Baby
Denn er findet dich sexy
Denn in seiner Psyche ist er einfach zu crazy
Doch niemand weiß es
Denn im Kopf träumt er heimlich von kleinen Mädchen unter 13
Das ist krank!
Denn er ist schon Ende 30
Versteckt sich im Internet hinter Nicknames – dieser Feigling
Doch ich arbeite zu viel
Und wir sehen uns zu wenig
Deshalb bist du oft bei ihm
Denn er hat Zeit und versteht dich
Und ich vertraue diesem Schwein
Denn er ist unser Nachbar
Der schon als du noch klein warst dein Hüter in der Nacht war
Und jetzt sucht er die Nähe zu dir
Warum kamst du nicht mehr zu mir
Warum hab ich ihn nicht durchschaut?
Ich war nicht da, du hast mich so sehr gebraucht!

LET HIM HOLD YOU
LET HIM TOUCH YOU
SOON YOU WILL UNDERSTAND

Und du bist innerlich verwirrt
Weil er doch schon viel älter ist und sagt, dass er dich liebt
Weil du seinen Atem spürst, wenn er dir Küsse gibt
Du weißt nicht was du fühlst
Doch du glaubst ihm, er wird dich niemals belügen
Und du legst ihm deine Welt zu Füßen
Und dann sagt er, dass er dich begehrt und du versprichst ihm, dass davon niemand erfährt
Weil das nun euer Geheimnis ist, dass du ab diesem Tag sein Eigen bist.
Dann fasst er dich an wie du es nicht willst
Du stößt ihn weg doch er schreit
NUN HALT DOCH SCHON STILL
Und er sagt, er tut dir weh
Wirst du davon irgendjemand erzählen
Du machst die Augen zu und gibst dich ihm hin
Dabei bist du selbst noch ein Kind
 
LET HIM HOLD YOU
LET HIM TOUCH YOU
SOON YOU WILL UNDERSTAND


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Touch Him

Instrumental by Karisma
Text by STiPZ & CAN
Mastering by STiPZ

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Wieso denn auch einfach
wenn es so viel komplizierter geht
darum sind wir leider
jemand anders weil es sich leichter lebt
ist es denn leichte weg
wenn man sich nichts eingesteht
man nur die Fassade sieht
und zum Weinen in den Keller geht
wer sich öffnet wird verletzt
weshalb man niemals schwäche zeigt
jede Wette das ist richtig
man ist ja an Erfahrung reich
jede liebe tut mal weh
weshalb ich es mal lassen bleib
deshalb hab ich nun massig zeit
in der ich mich in Watte kleide
so werd ich alt wie ein Tattergreis
und so bleibt meine weste weiß
und ich steh auf dieses Mädel
denn sie ist ja echt ´nen Rasseweib
doch zeig ihr nur Gefühl
indem ich meine Latte zeig
was ich weis ist allerlei
doch
plappere nach wie ein Papagei
der Rest für den Arsch wie Kaldewei
so machen wir Gedanken frei
und der Rest wird an der Wand geteilt und hat nur wert mit massig Likes
tja 
wenn es nicht wird dann pass ich halt
und so wünsch ich dieser Welt zum abschied
ein waidmannsheil

nur aus Angst
sind wir nicht wir selbst
nur die Angst
der wir uns niemals stellen
verhindert
dass wir dieses Leben führen
von dem Wir nur wagen zu träumen im Stillen

Morgens in der Frühe
kaltes Wasser ins Gesicht
dann einen Blick in den Spiegel
bleibt die Frage
Wer ich bin
hab seit Langem das Gefühl
dieser Mann wäre nicht ich
dieses Leben macht mich müde
diesen Leben ist ein Witz
doch wer überleben will
der muss Rechnungen bezahlen
der muss was zu Essen haben
und ein Dach über dem Schädel
mein Hemd - strahlend weiß
- ich lächel zu dem Scheiß
Massenkonformität
Anpasserverhalten
in dieser Welt sind alle gleich
alle gleich am Arsch
und weil das so ist
haben wir die gleichen Erwartungen
großes Haus, großes Auto
und ein Flachbildschirm
wer von uns glaubt heute noch
du wirst was du willst
FAKTUM EST
harte Arbeit wird belohnt
nur ist dein Vater Millionär
und deine Arbeit - Sohn
wir anderen machen weiter
mit der Plackerei
tauschen Träume gegen Alltag
ein WAIDMANNSHEIL

nur aus Angst
sind wir nicht wir selbst
nur die Angst
der wir uns niemals stellen
verhindert
dass wir dieses Leben führen
von dem wir nur wagen zu träumen im Stillen

ONLY FOR PROMOTION

Waidmanns Heil

Instrumental  by FlaverBeatz
Mastering by STiPZ
Text by CAN & STiPZ

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Guten tag
darf ich mich vorstellen 
der Geist aus der Flasche
ich habe viele Namen
doch dieser scheint mir passend
denn ich erfüll dir Wünsche
ich kann endlich wieder machen
dass du die Sorgen vergisst
du kannst endlich wieder schlafen
du kannst träumen
du kannst schwelgen in Erinnerung
ich bin dein Freund
bring dir die seltenhafte Linderung
deiner Schmerzen, deiner Ängste und Bedenken
Ob Familie oder Job
ein offenes Ohr kann ich dir schenken
du und ich im Zwiegespräch
ich kenn dein innerstes
kein anderer
versteht dich so wie ich
vor der Arbeit
lediglich ein kurzer Plausch
auf dem Parkplatz
meine Lampe liegt im Kofferraum
es ist die Wahrheit
mit mir geht alles leichter von der Hand
und am Abend
können wir uns so herrlich entspannen
jetzt wo wir allein sind
sie alle sind gegangen
ich werde da sein
noch 1000 und eine Nacht

summ summ
ich bin immer da
summ summ
nimm einfach meine Hand
summ summ
nimm alles nicht so schwer
summ summ
dein Wunsch ist mein Begehr

Ich bin es
dein Freund auch in schlechten Zeiten
deine Frau sie sucht das weite
ich werde dir verzeihen
immer für mich da sein 
wenn du mich nur lässt
solange ich nur bei dir 
bin wirst du sicher nicht verletzt
denn ich sorge für den Schleier
und Probleme die verschwimmen
lass dich einfach treiben
es gibt keine bösen stimmen
alle die was anderes sagen
wollen uns voneinander trennen
Lügen, nichts als Lügen
sind die Worte dieser Menschen
sie sind voller Neid und denken
es wär gut wenn wir´s beenden
denn Sie wollen nicht verstehen
was uns beide hier verbindet
ich kenn dich wie dich sonst keiner kennt
denn das hier ist eine Freundschaft
und kein One-Night-Stand
Wir haben so viel durchgemacht
Nacht für Nacht bis zum Tag
du warst voller Elan,
voller Zuversicht und Kraft
und wenn wir uns nicht sehen
vermisst du mich so bitter
du versuchst zu widerstehen
deine Hand beginnt zu zittern

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Flaschengeist

Original by kool and the gang
Text by CAN & STiPZ
Mastering by STiPZ

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Es ist Samstagnacht
wir gehen auf die Jagd
halten Ausschau nach Stöckelwild
schönes Gesicht und praller Arsch 
so ein Mannequin
vorne an der Bar
lass einfach mal links liegen
denn da ist ja gar nichts dran
nach zwei Cuba auf dem Dancefloor
so ein Luder kommt näher dort
und ich ziehe mich zurück
denn sie sieht aus wie der Rankor
doch dann plötzlich diese Frau
schönes lächeln, gut gebaut
ein Flirt, ein Kuss zu mir nach Haus,
dieser Duft
ich pack sie aus

Sie riecht nach Fisch, Fisch
echt räudig
sie riecht nach Meeresgetier yeah
nach Fisch, Fisch
echt räudig
sie riecht nach Meeresgetier yeah

Ich halt die
Luft an
irgendwie muss ich da durch
wo eben noch
Lust war
ist jetzt nur noch Furcht
vor ansteckenden Infektionen
trotz Kondomen
hilft Odol denn
vielleicht oder
eine Flasche Harpic Max, Sagrotan
oder Head and Shoulders
um es ganz ehrlich zu sagen
der Geruch schlägt auf den Magen
das Aroma eines Monats ohne Dusche
ihre Luke
riecht als ob es darin spukt denn
dieser Duft brennt in den Augen
wie ein Feuerwasserpeeling
nach ´ner ganz schlechten Rasur
wenn ich mich daran erinner wie es damals war
steigt es mir in meine Nase
-ich stimme dieses Liedchen an

Sie riecht nach Fisch, Fisch
echt räudig
sie riecht nach Meeresgetier yeah
nach Fisch, Fisch
echt räudig
sie riecht nach Meeresgetier yeah

sie riecht nach fisch
nach zwiebeln
nach Mett-
Igel
hilft da Persil
vielleicht
Priel und Terpentin
oder Sonil
Lenor Weichspüler
nicht sehr feinfühlig
von mir das so offen anzusprechen
aber Ehrlichkeit ist einer meiner Vorzüge
und ganz ehrlich
sie har versäumt mich vorzuwarnen
oh wie leichtfüßig und schnell
über die Feuertreppe
mein Abgang

Sie riecht nach Fisch, Fisch
echt räudig
sie riecht nach Meeresgetier yeah

nach Fisch, Fisch
echt räudig
sie riecht nach Meeresgetier yeah


Fisch (Fresh rmx)

Instrumental by Cosa
Mastering by STiPZ
Text by CAN & STiPZ

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Ich sehe mich um und frage mich
was von Bedeutung ist
dann denke ich an dich und sag
dass du mein Leuchtturm bist
denn du zeigst mir wohin
du bist mein sicherer Hafen
doch das hier ist kein Liebeslied
und nix mit Seemannssprache
ich geb jetzt gas
80 Knoten
doch nicht aus rausch an
Geschwindigkeit
ich muss ins Studio
denn ich hab zu wenig Zeit
ich muss zur Arbeit
und mach das hier nur nebenbei
und dennoch mach ich es zu jeder
Gelegenheit
meine raison d´etre
mein Lebensinhalt
du stehst auf Autos und Uhren
jedem das seine
du brauchst teure Klamotten
du führst ein Leben wie Seife
du Schaumschläger
ich brauch nur Drums im Takt und
was zu beißen
kein Groupiesex
im Hotelbett
kein Drogencocktail
der mich oben hält
keine Skandale
teurer Champagner und Weine
keine Frage
mir geht es nur um das eine

Du fährst ein geiles Auto
-das bedeutet mir nichts
Du wohnst im Reihenhaus
-das bedeutet mir nichts
Du hast ´ne heiße Braut
-das bedeutet mir nichts
doch die Musik bedeutet mir alles
-wahre Geschichte
ß
Jeden Abend rein-raus
-das bedeutet mir nichts
auf dem Tisch `ne Line drauf
-das bedeutet mir nichts
Du trittst diese Woche Live auf
-bedeutet mir nichts
doch die Musik bedeutet mir alles
-wahre Geschichte ...

ONLY FOR PROMOTION

Das Bedeutet Mir Nichts

Zur Bundestagswahl 2025 rücken wir das Weltbild einiger weniger in den Mittelpunkt unserer Kritik.

Kein Kreuz für rechte Hetzer am 23.02.2025

#fckAfD #AfDoof #rappergegenrechts

Instrumental by j.k.r.e.c.o.r.d.s.

Old white men (pre-release)

Text by CAN
Instrumental by Repete
Mastering by STiPZ

Der Mensch
er ist kein edles Tier
er giert nach Blut und Fleisch
ist tückisch, wild wie ein Reptil
ein Vipernnest im Wald
ist gleichsam klug und dumm
genug einander nicht zu helfen
und würd´ für einen Gulden nur
die Weltenesche fällen

Er rafft und schafft
vor Niedertracht
und raubt selbst von dem Bruder
bis dieser kommt ihn niedermacht
und seine Frau zur Hure
Und so vergeht der helle Glanz
der heute auf den Helmen tanzt
was heute noch die Götter freut
wird morgen schon vom Wind verstreut

Drum Schwingt das Bein
tanzt im Freien
um die Steine
um die Eiche
wir sind frei
und zügellos
und am Himmel
scheint der Mond
verfolgt vom Wolf
mit Namen Hati
schlägt er Haken
wie ein Hase
bis zum Tag
des Ragnarok
halten wir
das Glas erhoben

Ho
Hoch den Humpen
Füllt den Krug
Bier und Met
nie genug
Ho
Ho
Stampft im Takt
auf und ab
bis im Palas
alles wackelt
Ho
Ho
Mann und Weib
kommt zusammen
heute fängt das Leben an
Die Ewigkeit ist für die Wanen
wir haben diesen einen Abend

Männer legt die Rüstung ab
heute wollen wir friedlich sein
Schwert und Schild ruhen heut Nacht
jeder schläft bei seinem Weib
vorbei der Kampf
der Riemen schlaff
im Wasser fort die Manneskraft
fremde Häfen rufen morgen
heute ist´s der Ankerplatz

Die Narbe pocht
das rosa Fleisch
innerlich noch nicht verheilt
es juckt
dem kratzen wiederstehen
ist vergebene Lebensmüh
der Tag zu kurz
die Lust zu groß
wir gürten uns im Morgengrauen
das Segel bläht der Wind am Mast
springt an Bord
wir laufen aus

Drum Schwingt das Bein
tanzt im Freien
um die Steine
um die Eiche
wir sind frei
und zügellos
und am Himmel
scheint der Mond
verfolgt vom Wolf
mit Namen Hati
schlägt er Haken
wie ein Hase
bis zum Tag
des Ragnarok
halten wir
das Glas erhoben


Hoch den Humpen
Füllt den Krug
Bier und Met
nie genug

Stampft im Takt
auf und ab
bis im Palas
alles wackelt

Mann und Weib
kommt zusammen
heute fängt das Leben an
Die Ewigkeit ist für die Wanen
wir haben diesen einen Abend

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ISEGRIMM

Humpen

Text by CAN
Instrumental by DJXCZ
Mastering by STiPZ

Ich bin dein Wikinger
ich werde dich rauben
brenn alles nieder
und gebe dir ein neues Zuhause
hab deinen Vater erschlagen
und deswegen fühlst du Hass für mich
kann ich verstehen
aber gib zu wie Charmant ich bin
ich gebe dir Zeit
ich steig nicht ins Bett zu dir
ich bring dir Tand - blankes Silber
ich schenk es dir
Vor jeder Überfahrt
nehme ich von dir Abschied
hoffe, wir sehen uns wieder
tu alles, was in meiner Macht steht
und ich sehe
wie die Sorge von dir weicht
wenn ich zurückkehre
jedes Mal bist du erleichtert
doch noch bevor ich dich erreiche
ist dein Blick wieder versteinert
mit jedem Raubzug
werde ich ein wenig reicher
doch der größte meiner Schätze
bist du
die einzige Feste, uneinnehmbar
zu gut,
gesichert die Pforten
wie ein Eindringling
steh ich vor den Toren
und es hat keinen Sinn
verrammelt, verschlossen

Ich habe Grendel erschlagen
du willst nicht ja sagen
Du sagst nur: Bla Bla
Ich bin ein Wikinger

Ich bin ein Mann wie ein Baum
doch du nimmst nur reiß aus
Ich schlepp dich ins Haus
Ich bin ein Wikinger

Ich übe mich in Geduld
denn irgendwann
bröckelt jede Mauer
doch du bleibst
lange stark
doch ich weiß
dass jedes Holz einmal spröde wird
und ich sehe
wie du jeden Tag schöner wirst
ich weiß auch,
dass ich eigentlich ganz anders bin
ein Krieger, der statt zu klopfen
gleich den Rammbock nimmt
der an unbekannten Küsten
den Anker wirft
der auch im Angesicht des Gegners keine Angst verspürt

Doch deine Wesen ist zu zart
für diesen Grobian
in mir herrscht ein Krieg
wie David gegen Goliath
wie Vater Odin gegen den Riesen Ymir
denn mein Verlangen ist so groß
wie meine Liebe zu dir

Ich erschlage die Bestie
und bau dir einen Tempel aus ihr
der Schädel wird dein Himmelzelt
die Knochen zu Bergen getürmt
das Blut sprudelt
überflutet die halbe Welt
wird zu Njörd, dem Meer
ohne Wind
friedlich und still

Und du stehst an der Klippe
und blickst zu mir raus
Ich steh vorne am Steven
und halte Ausschau
wir sind wie Ask und Embla
du bist meine Göttin
und du erwiderst meinen Blick
- endlich ein Lächeln

Vergiss Siegfried und Hagen
ich habe den Drachen erschlagen
du sagst: mir egal
Ich bin ein Wikinger

20 Humpen voll Met
ich bin der, der noch steht
doch für dich ist´s zu wenig
Ich bin Wikinger

Ich habe Städte verbrannt
doch dein Herz nicht entflammt
Du liest Emmanuel Kant
Ich bin ein Wikinger

Ich lieb dich mehr als mein Schiff
du bist alles für mich
du gibst mir den Sinn
Ich bin Isegrimm

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Dein Wikinger

Text by CAN
Instrumental by Stxft
Mastering by STiPZ

Wir wandeln durch die Ruinen der Zukunft
gläserne Städte sind unsere Zuflucht
Plastik im Blut
und Stahl in den Mauern
und nichts von all dem
wird die Zeit überdauern

Götterdämmerung
wir steuern auf die Weltenwirrung
zu
und alles was wir tun
ist die Dämonen die wir rufen
zu verfluchen
uns aus der Schuld zu flüchten
überlass es höheren Mächten
unseren Arsch zu retten
wir sind verlogen
wir sind ganz oben
der große Knall steht bevor
doch wir verschließen die Ohren
wir hören nichts
sagen nichts
sehen nichts
wir sind die drei Affen
an der Kasse
vom Apple Store
meine letzten Worte
der Markt hat versagt
nein, der Markt hat noch nie etwas richtig gemacht
denn der Kunde ist dumm
und schlecht informiert
und der Insider deshalb so gut situiert

Uns steht das Wasser bis zum Hals
nein, das ist falsch!
es ist der Dung unserer Viecher
denn jeder mag Fleisch
billig und reichlich
Textilien als Einweg
tragen, wegschmeißen
neue S36

Wir wandeln durch die Ruinen der Zukunft
gläserne Städte sind unsere Zuflucht
Plastik im Blut
und Stahl in den Mauern
und nichts von all dem
wird die Zeit überdauern

Wenn der letzte Tropfen Öl verbraucht ist
bleiben wir ohne Aussicht
auf einen Ausweg
wir sind taub, blind
und getragen von dem Aufwind
der brodelnden Hitze
von Tausend und Tausend mal Tausend
im Herdfeuer der Krisen
Gebiete der Erde
von Hunger und Durst ausgezerrte
Milliarden von Mägen
auf dem Wege zu uns
über Meer, über Land
wollen mehr als nur das
was die 1. Welt für sie übriglässt
tauschen Geld gegen Waffen
Schätze aus dem Boden
Blut gegen Diamanten
Öl schwimmt auf Wasser
wie Kapital auf Elend
doch nichts wird euch helfen
wenn wir untergehen

Gib einem Mann einen fisch
und er lebt einen Tag
lehre ihn zu fischen und er lebt noch lang
wir nehmen ihnen die fische
wir nehmen ihnen das Land
und wenn nichts mehr übrig ist
das Asyl lehnen wir ab

Wir wandeln durch die Ruinen der Zukunft
gläserne Städte sind unsere Zuflucht
Plastik im Blut
und Stahl in den Mauern
und nichts von all dem
wird die Zeit überdauern

Wir wandeln durch die Ruinen der Zukunft
die Hitze der Sonne verbrennt unsere Zuflucht
das Meer wird zur Flut
überschwemmt unsere Mauern
und nichts von all dem
wird die Zeit überdauern

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Ruinen der Zukunft

Text by CAN
Instrumental by Conflikt Beatz
Mastering by STiPZ

Der König ist tot
Mausetot
der Körper lauwarm
doch sie laufen schon Sturm
mit Pfeil und Bogen
Hammer und Sichel
tun auf vereint, doch tragen Messer im Rücken
Glaub Ihnen nicht
hier sind wir sicher
werden beschützt von dem Silbengewitter
der rappenden Ritter
der kämpfenden Männer
die Artillerien gleich den Boden erschüttern
im Harnisch aus Silber
glänzende Krieger
Zweihänder führend gehen sie durch die Gegner
die fallen wie die Fliegen
-nur Ungeziefer
werden zerfetzt von den Wortkombo-Minen
mit sie-den-dem
Öl werden ihre Lieder zerstört
ihre Körper verbrannt
und vor der Stadt aufgetürmt
Sie greifen zu Tricks
sie scheuen nicht
jede noch so verwerfliche List
streuen ihr Gift
werfen mit Mist
versuchen alles um uns zu vernichten
Diskreditieren
unsere Magie
reden von Liebe zu ihrer Musik
Scharlatane
werden enttarnt
durch wahre Größe auf dem Beat

Es sind so viele
sind so viele
Heerscharen dieser Diebe
die uns in der dunklen Stunde
zwingen die Kräfte aufzubieten
und so stehen wir Schild an Schild
diesen Thron zu beschützen
bis ein einziger sich würdig zeigt
den Thron zu besitzen 

Der König ist tot
keinem Sohn
hinterlässt er sein Erbe
Leerer Thron
draußen tobt
schon die Schlacht der Bewerber
aussichtlos
gleichverteilt
das Talent unter ihnen
doch da gibt einen Kämpfer
der das ändert
Isegrimm

Der König ist tot
wir harren aus
wir fragen immer noch
"Wer ist im Haus?"
und die da draußen
kümmern uns nicht
darum werden Hände in den Himmel gestreckt
tun unsere Pflicht
als gäbe es nichts
nur diesen Takt, dieses Mic und den Text
nur diesen Pakt, der uns treibt und erhält
nur diese Axt und der Feind auf dem Feld
der so geldgeil ist
weiß wie Elfenbein ist
und neben dieser Eigenschaft
nur sich selbst am meisten liebt
wir sitzen hier
mit Federkiel und Pergament
im Kerzenlicht
Nachtwache bei Schlafentzug
weil unsere Truppe spärlich ist
ausgedünnt
ausgezerrt
Hunger und Durst machen es schwer
rationiert, dezimiert
dann wieder von vorne neu abgezählt
der Glaube allein kann uns stärken
der Glaube allein kann nicht nähren 
noch halten wir durch
halten wir Stand
gürten uns jeden Morgen zum Kampf 

Es sind so viele
sind so viele
Heerscharen dieser Diebe
die uns in der dunklen Stunde
zwingen die Kräfte aufzubieten
und so stehen wir Schild an Schild
diesen Thron zu beschützen
bis ein einziger sich würdig zeigt
den Thron zu besitzen 

Der König ist tot
keinem Sohn
hinterlässt er sein Erbe
Leerer Thron
draußen tobt
schon die Schlacht der Bewerber
aussichtlos
gleichverteilt
das Talent unter ihnen
doch da gibt einen Kämpfer
der das ändert
Isegrimm

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Leerer Thron

Text by CAN
Instrumental by Mikel
Mastering by STiPZ

Früher schwarz
heute grau
einsamer Wolf
wie ein Chamäleon
nimmst die Farbe der Umgebung an
denn der Wald
weicht der Großstadtruine
Reiche kommen und zerfallen
und du bist bloß ihr Diener
ein gebissloser Kläffer
ein gesichtsloses Etwas
auf der Suche nach dem nächsten Herrn
sinnloses Kämpfen
die Uniform wechselt
wie Sommer und Winterfell
die Aufträge bleiben dieselben
zu folgen für Silbergeld
Auf der Flucht
wie ein Schatten vor der Sonne
schleichst du um dein Ziel
aber bleibst im Verborgenen
du studierst das Verhalten
sammelst die Fakten
wartest ab
dann ist der Augenblick gekommen
fast mechanisch
der Biss in die Kehle
schnell und effizient
entweicht seine Seele
doch das Blut
weckt keine Gier mehr
du bist ausgelaugt, alt
und sehnst dich nach Frieden

Was nährt deinen Eifer
Sag was dich antreibt
Warum gehst du weiter
Wenn dir sonst nichts bleibt

Früher schwarz
heute grau
einsamer Wolf
wenn es Nahrung gibt
nimmst du alles in dich auf
schlingst das fade Fleisch
hinunter
als gäbe es keinen Morgen
und wie durch ein Wunder
bleibt das alles in deinem Magen
säubere deine Lefzen
halt deine Krallen scharf
nur weil du dich schleppst
heißt nicht, dass du nicht fallen kannst
Denn sie hetzen
ein paar Welpen
auf deine Fährte
Sie haben Kraft
du hast Ausdauer
noch bist du der erste
noch aber bald
holen sie dich ein
noch aber bald
bist du zu alt
dein Herr lässt dich fallen
du stehst für dich allein
Du fletschst deine Zähne
doch sie kennen keinen Halt
Sie zerreißen dich
Stück um Stück
mit scharfen Zähnen
teilen deine ´Geweide
unter sich auf wie Trophäen
und während du stirbst
dich die Leere umwebt
weißt du, dass dein Weg
auch der ihre sein wird


Wer nimmt dir die Zweifel
Wer wird dich befreien
Wer wird um dich weinen
Wenn dir sonst nichts bleibt

dein Körper verrottet
es bleiben nur Knochen
das Mal eines Hundes
vergessen, vertrocknet
Verbrannt von der Sonne, verstreut vom Wind
Isegrimm

Was nährt deinen Eifer
Sag was dich antreibt
Warum gehst du weiter
Wenn dir sonst nichts bleibt

Wer nimmt dir die Zweifel
Wer wird dich befreien
Wer wird um dich weinen
Wenn dir sonst nichts

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Wenn Dir sonst nichts bleibt

Text by CAN & STiPZ
Instrumental by SepsisBeatz
Mastering by STiPZ

Willst du Frieden
dann musst du dich für den Krieg rüsten
sagen weise Männer
doch wenn diese Männer
schießen müssten
würden sie anders drüber denken
denn die Wahrheit dessen
was man redet
das ist in der Regel
das was man tut
also hör mal lieber zu
weiser Mann
weißer Mann
schwarzer Mann
Leichentuch
Stille ausgebreitet
wenn ihr euer Werk vollendet habt
Millionen sehen zu
Ellenbogen auf der Fensterbank

Ein anderer weiser Mann
sagte es gibt keinen Frieden im Land
es gibt nur Krieg
-kalt oder warm
und willst du siegen
dann nutze die Schwächen deines Gegenübers
und bist schwach dann sei wenigsten klüger
wir sind übertriebene
Überflieger
Opportunisten
die eigene ziele vor Augen
interessiert´s uns kein bisschen
was für alle gut ist
Egoisten bis ins Mark
dieses Ringen mit uns selbst
ist der ewige Kampf

Zwei Herzen schlagen in der Brust
das eine lügt und das andere vertuscht
das eine liebt und das andere hat Angst
und wer gewinnt zeigt
der ewige Kampf

Zwei Herzen schlagen in der Brust
das eine will und das andere muss
das eine rennt und das andere verkrampft
und wer gewinnt zeigt
der ewige Kampf

Wenn der weg sich Gabelt
und du fragst was wäre wenn
wähle ich das was ich habe oder 
das was sein könnte
hätte 
bestimmt das Vokabular
doch hättest du die Chance
wärs wohl wieder ja
und wiedermal
wäre es zeit sich festzulegen
und auch in der Niederlage
zeigt sich hier das echte Leben
doch wir wischen nach Links
denn es könnte besser passen
doch mit zu vielen Hürden
wird man es besser lassen
ja was könntest du verpassen
man was könntest du vermasseln
und wenn es dann nicht läuft 
wirst du sicher nicht verhandeln
nein man wendet sich ab
und sucht den leichten weg
selbst wenn er nicht weit trägt
sind die Weichen gestellt
ich schreib
vom ewigen Kampf
denn was uns hindert ist 
lediglich angst

keiner weiß
wie sich der weg zeigt
das linke Herz schlägt
das rechte Herz schweigt

Zwei Herzen schlagen in der Brust
das eine lügt und das andere vertuscht
das eine liebt und das andere hat Angst
und wer gewinnt zeigt
der ewige Kampf

Zwei Herzen schlagen in der Brust
das eine will und das andere muss
das eine rennt und das andere verkrampft
und wer gewinnt zeigt
der ewige Kampf

Äußerlich ganz
innerlich kaputt
ich stülp´ das innerste nach außen
und zeig euch was in mir tobt
denn wenn´s dich innerlich zerreißt
herrscht in dir große Not
von der musst du dich befreien
denn sonst zersprengt es dir die Brust

Konferenz
runder tisch
ist es denn nicht
wunderlich
dass es unter gleichen
so viele Unterschiede gibt
wir kommen einfach nicht mehr weiter
wenn wir nur alleine schreiten
7 Milliarden Waisen
wir alle stehen für uns alleine
wir sehen meilenweit nur steine auf dem weg
statt Möglichkeiten
höchste Zeit dass wir begreifen
dass dies streiten uns den Halt nimmt
wir verweilen
harren aus
auf was warten wir denn eigentlich
blicken hoch zu Astronauten
doch warten knietief nur durch scheiße 

Utopien
steigen auf und vergehen
Ideale, Moral und Ideologien
nichts scheint
für die Ewigkeit gemacht
nur das Zerwürfnis in uns drin
Isegrimm - unser Kampf

Zwei Herzen schlagen in der Brust
das eine lügt und das andere vertuscht
das eine liebt und das andere hat Angst
und wer gewinnt zeigt
der ewige Kampf

Zwei Herzen schlagen in der Brust
das eine will und das andere muss
das eine rennt und das andere verkrampft
und wer gewinnt zeigt
der ewige Kampf

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Zwei Herzen

Text by CAN
Instrumental by Digital Drama
Mastering by STiPZ

Die Erde hier verbrannt
Gesichter hier bekannt
alte Falten wie versteinert
von der Sonne eingebrannt
von der Arbeit eingepflanzt
über Jahre kultiviert
ein alter Rechen
stumpfe Zinken
reißen Narben ins Revier
dieser bröckelnden Fassade
eines zahnlosen Lächelns
was du siehst ist nicht Erfahrung,
ist nicht Würde, kein Vermächtnis
nicht die Qual einer Wahl
ist das Ausmaß einer Schwäche
ist die Selbstaufgabe
eines ganzen Volkes flächendeckend
Dieses Erbe anzutreten
ist nicht Teil unseres Lebens
wir schultern nicht das Joch
unserer Eltern noch 
folgen wir einer grauen Eminenz
die uns geißelt und uns lenkt
wie es für uns am besten ist
wir wollen raus aus diesem Käfig

wir brechen auf zu neuen ufern
wir setzen die Segel
packen unsere sieben Sachen
um etwas Neues zu entdecken
hinter uns liegt der Schrecken
einer aussichtslosen Zukunft
vor uns die unbekannte Weite
hört ihr sie rufen

Wenn die Wolken aufziehen
und der Wind zulegt
Wenn die See sich türmt
und die Wellen bricht
Wenn der Kahn laut ächzend
ins Wellental stürzt
Das ist ein 
Das ist ein
Das ist ein neuer Beginn

Wenn die Sicht aufklart
und der Sturm sich legt
und das Boot in Trümmern
an den Strand anspült
Wenn im Morgenflimmern
eine Welt aufgeht
Das ist ein
Das ist ein
Das ist ein neuer Beginn


Das letzte Echo verklingt
Mutters Stimme beim Abschied
zittrig und dünn
die letzten Trümmer versinken
im Meer
zusammen mit unserem Hab und Gut
doch wie viel Liebe passt schon in den Karton eines Schuhs

Rappeln uns auf
bauen ein Haus
aus den angespülten Spannten
um es tags darauf
gleich wieder Richtung Osten zu verlassen
Soll der Wind an die Tür schlagen
und das Salz daran nagen
Niemand lässt ihn ein 
weil niemand in dem Zuhause wartet
Wir sind rastlos
heimatlos
wie nach einem Sturm entwurzelt
doch wir liegen nicht wie Bäume und warten auf den Tod
denn der Wind trägt uns wie Sporen
weit fort
zu fremden Orten
unbewohnt
wunderschön
jeder Schritt - neuer Boden
Wir brauchen keine Kohle
denn die Sonne hält uns warm
und wenn sie untergeht
rücken wir enger zusammen
auf der Suche nach dem Land
tief in uns drin
und gleichsam irgendwo da draußen
wo wir es finden

wir brechen auf zu neuen ufern
wir setzen die Segel
wir packen unsere sieben Sachen
um etwas Neues zu entdecken
hinter uns liegt der Schrecken
einer aussichtslosen Zukunft
vor uns die unbekannte Weite
hört ihr sie rufen

Wenn die Wolken aufziehen
und der Wind zulegt
Wenn die See sich türmt
und die Wellen bricht
Wenn der Kahn laut ächzend
ins Wellental stürzt
Das ist ein
Das ist ein
Das ist ein neuer Beginn

Wenn die Sicht aufklart
und der Sturm sich legt
und das Boot in Trümmern
an den Strand anspült
Wenn im Morgenflimmern
eine Welt aufgeht  
Das ist ein
Das ist ein
Das ist ein neuer Beginn

Wenn die Füße schmerzen
von der Wanderung
und das Gefühl dich beschleicht
nicht voran zu kommen
Wenn sich dann ein Tal
vor deinen Augen auftut
Das ist ein
Das ist ein
Isegrimm

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www.amphbeat.de

Ein neuer Beginn

03 Drachen

05 Fliegen

07 Hit the Road

13 Hochmut (Feat. Zwiebel)

Gottkomplex 2009

Wie erwartet und geplant zeigt sich die LP sehr unterschiedlich und abwechslungsreich, was es uns sehr erschwert hat eine Playlist zu erstellen, da manche Trackz einfach nicht miteinander kompatibel schienen.
 
Im großen und ganzen ist das Album aber eine runde Sache und beleuchtet das Thema "Größenwahn und andere Tugenden" aus allen erdenklichen Blickwinkeln.

Ey Jungz ich kanns nur immer wieder sagen: "Wir halten das Ding oben!"

WIE ÜBLICH: 100% Gemafrei und nur zu Promotionszwecken

Sommersonne

www.amphbeat.de

Die "Ohne Worte EP" ist das erste ausschließliche Solo-Projekt des Rappers CAN. 
  
"Der Ironie ein Rapalbum "Ohne Worte" zu nennen, bin ich mir durchaus bewusst. Doch beschreibt dies genau die Stimmung, in welche ich damals verfallen bin. Nur der Mensch, den man so abgrundtief liebt, kann einen derart verletzten, dass man die Welt nicht mehr versteht."

Thematisch hat das 29-minütige Machwerk aber weit mehr zu bieten, als schnödes Gejammer, sondern offenbart wieder einmal die stylistische Vielseitigkeit des Rapkabaretts.

-Nur zu Promotionszwecken-
100% Gemafrei

Bonus Trennung

Idyllische Wälder, seicht dahin fließende Bäche, die sich ihren Weg durch die Täler sanft ansteigender Hügel bahnen und eine der unterhaltsamsten Rap-Kollaborationen die es in je in Deutschland gab. Mecklenburg Vorpommern ist die Heimat des AmphbeatTheaters, welches die nationale HipHop Landschaft mit seinen vielfältigen Klängen, Rhythmen und kreativen Ausnahmetexten umformt wie ein riesenhafter Schaufelradbagger. Auf der Suche nach immer neuen Wegen ihrer Stimmung Ausdruck zu verleihen, graben die drei Mitglieder des Ensembles, die ihren Stil selbst als Rap-Kabarett bezeichnen, ohne diesem eine betont humoristische Färbung zu geben, auch den ein oder anderen Klassiker der Popmusik aus, um ihn dann mehr oder minder ironisch zu verpacken und neu zu interpretieren.

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