In der Dämmerung, wo die Schatten schweben,
Verblasste Bilder, die Geschichten leben.
Ehemalige Träume, eingekerkert im Stein,
Hier wo die Zeit stillsteht, fühl' ich mich allein.

Lost Place, wo die Erinnerungen ruh’n,
In vergessenen Gängen, da kann ich dir zuhören.
Ein Flüstern der Geister, ein Hauch von Vergangenheit,
Hier in den Ruinen, da fühl’ ich die Zeit.

Graffiti an Wänden, die Stimmen erzählen,
Von Glück und von Hoffnung, die einst hier verwehten.
Die Natur holt sich alles, das Leben bricht ein,
Inmitten der Stille, da wird es mein sein.

Lost Place, wo die Erinnerungen ruh’n,
In vergessenen Gängen, da kann ich dir zuhören.
Ein Flüstern der Geister, ein Hauch von Vergangenheit,
Hier in den Ruinen, da fühl’ ich die Zeit.

Wenn die Nacht sich senkt, und der Mond still wacht,
Zeichnen wir Träume in die kühle Nacht.
Ein Ort voller Geheimnisse, der niemals vergisst,
Im Herzen bewahre ich, was hier nie verfliegt.

Lost Place, wo die Erinnerungen ruh’n,
In vergessenen Gängen, da kann ich dir zuhören.
Ein Flüstern der Geister, ein Hauch von Vergangenheit,
Hier in den Ruinen, da fühl’ ich die Zeit.

Und wenn der Morgen graut, und die Schatten vergeh’n,
Nehm ich ein Stück von hier mit, um niemals zu stehen.
Im Lost Place, wo die Seele befreit,
Find’ ich die Freiheit, find’ ich die Zeit.

Lost Place, wo die Erinnerungen ruhen

Mit der Kamera in der Hand,
Durch die Ruinen, ins unbekannte Land.
Verblasste Farben, Geschichten im Licht,
Jede Aufnahme ein flüchtiger Blick.

Lost Place, festgehalten in Zeit,
Die Schönheit der Stille, die Einsamkeit.
Momente der Magie, die nie vergeh’n,
In den Schatten der Vergangenheit, kann ich versteh’n.

Alte Wände, die den Wind umarmen,
Verborgene Räume, voll Geheimnissen und Charme.
Jeder Schritt ein Abenteuer, die Stille spricht,
Durch die Linse seh’ ich, was die Welt nicht bricht.

Lost Place, festgehalten in Zeit,
Die Schönheit der Stille, die Einsamkeit.
Momente der Magie, die nie vergeh’n,
In den Schatten der Vergangenheit, kann ich versteh’n.

Ein Flüstern der Geschichte, im Dämmerlicht,
Hier fühle ich Freiheit, hier bin ich der Dichter.
Die Schönheit des Verfalls, so rau und so klar,
In jedem Bild, da lebt das, was einmal war.

Lost Place, festgehalten in Zeit,
Die Schönheit der Stille, die Einsamkeit.
Momente der Magie, die nie vergeh’n,
In den Schatten der Vergangenheit, kann ich versteh’n.

Wenn die Blende schließt und das Licht vergeht,
Bleibt der Augenblick, der niemals verweht.
Mit jedem Klick, schreib ich Geschichte neu,
In Lost Places, da fühl ich mich frei.

Lost Place, festgehalten in Zeit

Mit einem Rucksack und der Neugier im Blick,
Durch vergessene Gänge, Stück für Stück.
Die Mauern erzählen, was einst hier war,
Ein Ort voller Erinnerungen, so wunderbar.

Lost Place, wir tauchen ein,
In die Stille, die einst lebendig schien.
Die Schatten flüstern, die Zeit bleibt steh’n,
Gemeinsam erkunden wir das Verborgene, das Vergeh’n.

Die Treppen knarren, der Staub wirbelt hoch,
In den verwitterten Räumen, da atmet der Moos.
Alte Fotos, zerbrochene Träume,
Hier in den Ruinen, da leuchten die Räume.

Lost Place, wir tauchen ein,
In die Stille, die einst lebendig schien.
Die Schatten flüstern, die Zeit bleibt steh’n,
Gemeinsam erkunden wir das Verborgene, das Vergeh’n.

Wenn die Dämmerung kommt und das Licht schwindet,
Erwacht die Magie, die die Nacht verbindet.
Ein Abenteuer wartet, wir sind bereit,
Im Lost Place entdecken wir die Freiheit.

Lost Place, wir tauchen ein,
In die Stille, die einst lebendig schien.
Die Schatten flüstern, die Zeit bleibt steh’n,
Gemeinsam erkunden wir das Verborgene, das Vergeh’n.

Wenn wir zurückkehren, das Herz voller Licht,
Nehmen wir mit, was der Ort uns verspricht.
In jedem Schritt bleibt ein Teil von uns hier,
Im Lost Place, da leben die Träume von mir

Lost Place, die Stille, die einst lebendig schien

Schleichend durch die Gänge, der Puls schlägt laut,
Die Schatten der Vergangenheit, sie geben mir Mut.
Doch plötzlich ein Geräusch, das Herz bleibt stehen,
Die Lichter der Polizei, wir können nicht gehen.

Lost Place, wir wurden erwischt,
Im Labyrinth der Ruinen, wo die Freiheit zerbricht.
Die Stimmen hallen wider, die Nacht wird zum Tag,
In diesem Augenblick, fühl’ ich, wie alles versagt.

Die Mauern erzählen Geschichten aus alten Tagen,
Doch jetzt sind wir gefangen, die Freiheit wird zerschlagen.
Ein letzter Blick zurück, die Träume zerplatzen,
In diesem verlorenen Ort, da müssen wir warten.

Lost Place, wir wurden erwischt,
Im Labyrinth der Ruinen, wo die Freiheit zerbricht.
Die Stimmen hallen wider, die Nacht wird zum Tag,
In diesem Augenblick, fühl’ ich, wie alles versagt.

Die Sirenen heulen, der Moment bleibt steh’n,
Ein Flüstern der Vergangenheit, das wir nicht versteh’n.
Die Sehnsucht nach Freiheit, sie wird uns nie los,
Doch hier in den Ruinen, da ist alles so groß.

Lost Place, wir wurden erwischt,
Im Labyrinth der Ruinen, wo die Freiheit zerbricht.
Die Stimmen hallen wider, die Nacht wird zum Tag,
In diesem Augenblick, fühl’ ich, wie alles versagt.

Wenn das Licht der Polizisten auf uns fällt,
Bleiben die Erinnerungen, die uns nie abgestellt.
In den Lost Places, wo die Zeit still steht,
Wissen wir, dass Freiheit manchmal nicht vergeht.

LostPlace Die Lichter der Polizei

Tief unter der Erde, in alten Mauern verborgen,
Ein Bunker der Geschichte, vergessene Sorgen.
Die Luft ist kalt, der Raum voller Staub,
Hier in den Schatten, da lebt der Traum.

Lost Place Bunker, die Zeit bleibt steh’n,
Geheimnisse flüstern, die Wände versteh’n.
In der Dunkelheit spür’ ich die Macht,
Hier wird die Vergangenheit wieder entfacht.

Graffiti an Wänden, Geschichten im Licht,
Jede Ecke erzählt von der Zeit, die bricht.
Die Stille ist laut, die Erinnerungen wehen,
Ein Ort voller Sehnsucht, wo wir stehen.

Lost Place Bunker, die Zeit bleibt steh’n,
Geheimnisse flüstern, die Wände versteh’n.
In der Dunkelheit spür’ ich die Macht,
Hier wird die Vergangenheit wieder entfacht.

Lampen flackern, der Schatten spielt sein Spiel,
In den alten Hallen spür’ ich das Gefühl.
Echos der Stimmen, die hier einmal waren,
Im Bunker der Träume, die Zeit kann nicht sparen.

Lost Place Bunker, die Zeit bleibt steh’n,
Geheimnisse flüstern, die Wände versteh’n.
In der Dunkelheit spür’ ich die Macht,
Hier wird die Vergangenheit wieder entfacht.

Wenn der Morgen kommt und das Licht hineinbricht,
Bleiben die Erinnerungen, das Dunkel weicht nicht.
Im Lost Place Bunker, da lebe ich weiter,
Ein Teil dieser Geschichte, ein leuchtender Streiter.

Lost Place Bunker Tief unter der Erde

Durch die leeren Flure, die Wände so kalt,
Erinnerungen flüstern, Geschichten, die bald,
In den Schatten der Betten, wo die Träume verwehen,
Ein Ort voller Geheimnisse, wo wir niemals geh’n.

Verlassenes Krankenhaus, die Zeit bleibt steh’n,
Echos der Vergangenheit, die hier nie vergehn.
In jedem Raum spür’ ich, wie die Seele hier lebt,
Ein Stück unserer Geschichte, das niemals verweht.

Graffiti an Wänden erzählen von Leid,
Die Stille umhüllt mich, die Einsamkeit.
Die Fenster zerbrochen, der Staub tanzt im Licht,
Hier blühen die Erinnerungen, auch wenn nichts spricht.

Verlassenes Krankenhaus, die Zeit bleibt steh’n,
Echos der Vergangenheit, die hier nie vergehn.
In jedem Raum spür’ ich, wie die Seele hier lebt,
Ein Stück unserer Geschichte, das niemals verweht.

Im Dämmerlicht tanzen die Schatten der Nacht,
Ein Hauch von Geborgenheit, der hier auf mich wacht.
Die Geschichten der Menschen, die hier einst verweilten,
Sind in diesen Mauern, sie werden nie falten.

Verlassenes Krankenhaus, die Zeit bleibt steh’n,
Echos der Vergangenheit, die hier nie vergehn.
In jedem Raum spür’ ich, wie die Seele hier lebt,
Ein Stück unserer Geschichte, das niemals verweht.

Wenn der Morgen graut und das Licht hereinbricht,
Nehm ich die Erinnerungen mit, sie verlier’ ich nicht.
Im verlassenen Krankenhaus, da bleib ich vereint,
Mit all den Geschichten, die hier niemand weint.

Verlassenes Krankenhaus

In der Dämmerung schleich' ich, die Neugier treibt mich an,
Verlassene Orte, wo die Zeit still stehen kann.
Die Mauern um mich flüstern, Geheimnisse im Wind,
Auf der Suche nach dem Eingang, wo die Abenteuer sind.

Lost Place, die Schatten werden lang,
Ein Schritt ins Ungewisse, das Herz schlägt so bang.
Durch die Gassen der Stille, wo die Welt nicht mehr spricht,
Find’ den Zugang zur Geschichte, das Licht im Gesicht.

Die Türen sind verriegelt, der Zaun ist zu hoch,
Doch irgendwo im Dickicht, da lockt mich der Moos.
Die alten Fenster schauen, als wollten sie mir sagen,
„Hier in den Ruinen, da wirst du nicht versagen.“

Lost Place, die Schatten werden lang,
Ein Schritt ins Ungewisse, das Herz schlägt so bang.
Durch die Gassen der Stille, wo die Welt nicht mehr spricht,
Find’ den Zugang zur Geschichte, das Licht im Gesicht.

Ein Blick in die Dunkelheit, der Atem bleibt stehen,
Die Vorfreude wächst, ich kann es kaum sehen.
Ein Riss in der Wand, ein leises Geräusch,
Hier in den Lost Places fühl' ich mich zu Hause.

Lost Place, die Schatten werden lang,
Ein Schritt ins Ungewisse, das Herz schlägt so bang.
Durch die Gassen der Stille, wo die Welt nicht mehr spricht,
Find’ den Zugang zur Geschichte, das Licht im Gesicht.

Wenn ich endlich eintrete, die Welt hinter mir lass’,
Wird der Zauber der Ruinen zum Teil meines Spaß.
Im Lost Place, da find’ ich, was ich lange suchte,
Ein Stück der Vergangenheit, das in mir ruhe.

Andre Reuter

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