Oft geht man einfach daran vorbei und nimmt sie gar nicht wahr – Kunstwerke an öffentlichen Gebäuden, Fassaden oder auf Plätzen in der Stadt. Doch in Aschaffenburg hat jetzt ein Autorenteam sozusagen den Scheinwerfer auf diese "öffentliche Galerie" gerichtet. Über 400 Werke haben sie für das Buch "Stadtkunst – Fassaden, Brunnen und Objekte in Aschaffenburg" gesammelt, abgelichtet und kurz beschrieben. Burkard Vogt hat sich mit den Autoren des Buches über dieses Projekt unterhalten und wollte auch wissen, welche Rolle denn christliche Motive bei diesen öffentlichen Kunstwerken spielen.

Neues Buch: Stadtkunst – Fassaden, Brunnen und Objekte in Aschaffenburg

Die Bibel ist das meist gedruckte Buch der Welt. Und heute ist ihr Tag: der sogenannte Bibelsonntag. Er erinnert daran, dass alle Christen durch die Bibel verbunden sind. In Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg gibt es eine Ausstellung, die ihr ab Montag, den 29. Januar 2024 anschauen könnt. Anna-Lena Ils hat sich mit Julia Langmeier, der Leiterin der Abteilung Bibliotheksfachliche Aufgaben, getroffen und erfahren, dass die Bibliothek auch einen Grund zum Feiern hat.

Eine Ausstellung zum Bibelsonntag

Wie schön ist es, wenn man den anderen gut riechen kann. Überhaupt sind Düfte in unserem Leben wichtiger als man manchmal meint, auch bei den Christen - findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hört selbst …

Hör mal zu - Düfte

Wort zum Tag vom 30. Januar 2024.
Autor und Sprecher ist Burkard Vogt.

Lernen, wann ein "Nein" angebracht ist

Fasching! Karneval! Fastnacht! Die Zeit der Narren. Endlich mal aus dem Alltagstrott raus und jemand komplett anderes sein. Egal ob Pirat, Cowgirl oder Pferd - in eine andere Rolle schlüpfen, tut gut. Und das wissen Kinder tatsächlich am besten. Sie ziehen ein Kostümteil an und schon sind sie eine furchtlose Ritterin oder ein starker Tiger. Und da steckt oft mehr dahinter als der reine Spaß am Verkleiden. Moritz Benecke wollte mal mehr herausfinden und hat bei einer Expertin nachgefragt, warum Verkleiden sogar guttut.

Verkleiden tut Kindern gut

Die Fastenzeit hat begonnen und so mancher wird sich fragen: Mache ich da mit? Oder ist mir das egal? Unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt hat ein paar klangvolle Gründe gefunden, warum sich das Mitmachen lohnen könnte. Aber hört selbst...

Hör mal zu - Zum Klingen bringen

Wort zum Tag für den 12. Februar 2024.

Autor und Sprecher ist Moritz Benecke

Der Becher der Wissenschaft

Wort zum Tag vom 16. Februar 2024.

Autor und Sprecher ist Moritz Benecke

Möge die Macht ein Kind Gottes zu sein, mit euch sein ...

Wort zum Tag vom 15. Februar 2024.

Autor und Sprecher ist Moritz Benecke.

Übersetzung ist nicht gleich Übersetzung

Wort zum Tag vom 14. Februar 2024.

Autor und Sprecher ist Moritz Benecke.

Impulsgesteuerter Apostel

Wort zum Tag vom 13. Februar 2024.

Autor und Sprecher ist Moritz Benecke.

Urknall vs Gottes Stimme - Oder doch ein und dasselbe?

Wort zum Tag vom 21. Februar 2024.

Autorin und Sprecherin ist Eva Mundinar.

Wie wir unsere Zeit verbringen wollen...

Das Jahr 2025 soll für die Katholische Kirche ein "Heiliges Jahr 2025" werden. Papst Franziskus hat es unter das Leitwort "Pilger der Hoffnung" gestellt und die Katholiken in der ganzen Welt gebeten, sich schon jetzt auf dieses besondere Jahr vorzubereiten. Für den Würzburg Bischof Franz Jung ist dazu die Beschäftigung mit der Heiligen Schrift eine wichtige Säule. In seinem Hirtenwort zur Fastenzeit lädt er dazu ein, sich vom Wort Gottes anrühren zu lassen. Eine Möglichkeit ist dabei die "Lectio Divina" - ein eher meditativer Zugang zur Heiligen Schrift. Im Exerzitienhaus Himmelspforten fand dazu ein Kongress statt, an dem auch Bischof Jung teilnahm. Burkard Vogt war dort, um sich von der Tagungsleitung erklären zu lassen, was sich hinter diesem lateinischen Namen verbirgt.

Was steckt hinter Lectio Divina?

Wir sind in der Fastenzeit und dabei geht es um die Vorbereitung auf Ostern. Dabei wird die Leidensgeschichte und die Auferstehung Jesu thematisiert. Das Ganze nennt man auch Passion. In Sömmersdorf im Landkreis Schweinfurt wird die Geschichte dieses Jahr wieder auf die große Bühne gebracht. Ab 23. Juni ist es so weit. Anna-Lena Ils hat sich die Proben mal angeschaut.

Vorbereitung bei den Passionsspielen Sömmersdorf

Sicher hat der ein oder andere von euch schon einmal ein Pflegegutachten beantragt. Also wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig ist oder wird, dann steht einem finanzielle Unterstützung zu. Es kommt ein Gutachter oder eine Gutachterin des Medizinischen Dienstes und erstellt das Gutachten. Das klingt nach richtig viel Bürokratie. Und ja: man muss da einiges beachten. Und das kann jemanden, der nicht vorbereitet ist, ganz schön überfordern. Doch damit das genau nicht passiert, hat Moritz Benecke für euch recherchiert.

Was muss ich bei einem Pflegegutachten beachten?

Die Fastenzeit lädt uns ja zum Verzichten ein. Das soll dabei helfen, sich wieder bewusst zu machen, was eigentlich wichtig ist im Leben. Und so verzichten die einen auf Süßigkeiten, andere auf Alkohol, auf das Handy oder sonstige Dinge. Doch das sind nur Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was sogenannte Einsiedler auf sich nehmen. Für die ist asketisches Leben die Normalität - und das nicht nur in der Fastenzeit. Ein Ort, an dem es noch echte Einsiedler gibt, ist das Qadischa-Tal im Norden des Libanons. Der Aschaffenburger Peter Spielmann fährt regelmäßig da hin und hat dort auch schon zeitweise in einer Höhle gelebt. Burkard Vogt hat er erzählt, was ihn daran so fasziniert.

Die Einsiedler im Qadischa-Tal

Studieren und im zukünftigen Beruf währenddessen schon Arbeiten - Ob Wirtschaft, Technik oder Pädagogik – Duale Ausbildungswege gibt´s in vielen Bereichen und sie kommen gut an. Für Berufe im Seelsorge-Bereich in der Kirche, gab es das bis jetzt nicht. Aber das wird sich ändern. Anna-Lena Ils weiß, was es Neues gibt.

Mit dem dualen Studium auf dem Weg zum Gemeindereferenten

Wort zum Tag vom 1. März 2024.

Autorin und Sprecherin ist Sabine Mehling-Sitter.

Durch das Band des Friedens...

Wort zum Tag vom 26. Februar 2024.

Autorin und Sprecherin ist Sabine Mehling-Sitter.

Ohne Internet geht (fast nichts) mehr!

Sport ist gut für jeden. Ob man zu Hause auf einen Heimtrainer geht, joggt, viel Fahrrad fährt oder im Verein Fußball spielt - Bewegung tut gut. Das gilt auch für Kinder. Und da gibt es ja viele Angebote, gerade in Städten. Zum Beispiel Judo beim Sportverein DjK in Würzburg. Kinder können da schon ab 5 Jahren teilnehmen. Moritz Benecke hat sich mal ein Training angeschaut.

Judo mit Kindern

Der Weltgebetstag, der in den christlichen Kirchen immer am ersten Freitag im März begangen wird, gilt als die größte Basisbewegung christlicher Frauen weltweit. Inzwischen werden dazu auch die Männer eingeladen, doch immer noch geht es darum, dass Mädchen und Frauen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. Dazu wird in der Regel in den Gemeinden zu einem Abendgottesdienst mit einem anschließenden Begegnungs- und Informationsabend eingeladen. Jedes Jahr stehen dabei die Christen eines anderen Landes im Mittelpunkt. Dieses Jahr ist es Palästina – und damit eine Weltengegend, in der seit Oktober Krieg herrscht. Schon im Januar haben sich über 80 Mitarbeiterinnen aus den Vorbereitungsteams am Untermain zur Vorbereitung der Veranstaltung im Aschaffenburger Martinushaus getroffen. Burkard Vogt wollte wissen, was die Ehrenamtlichen für diese Arbeit motiviert und wie sie über den Krieg im Nahen Osten denken.

Vorbereitung auf den Weltgebetstag

Über Gott lachen, das kommt heutzutage in bestimmten Kreisen schon hin und wieder mal vor. Doch manchmal verbietet sich das auch, findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hört selbst …

Hör mal zu - Mit Gott lachen

Die Schöpfung bewahren, das ist ein Auftrag, den die Christen aus der Bibel ableiten. Der motiviert sie auch für den Einsatz zum Erhalt der Natur und den Geschöpfen, die darin leben. Manchmal wird das ganz konkret. Pfarrer Michael Prokschi ist Kurator im Pastoralen Raum Amorbach und Dekan des Dekanats Miltenberg. Er hat als Seelsorger eigentlich genug zu tun, doch seit fast fünf Jahren kümmert er sich in seiner Freizeit auch noch um eine Kuh. Die heißt Haribo und hat nur drei funktionstüchtige Beine. Burkard Vogt hat die beiden in einem Stall in Donebach im Odenwald besucht und sich erklären lassen, wie es zu der ungewöhnlichen Freundschaft kam. Auslöser war damals ein Unfall im Kuhstall …

Der Pfarrer und die Kuh

Gerade stellen sich viele Unternehmen die Frage: Was passiert, wenn in den nächsten Jahren viele Menschen in Rente gehen und weniger Menschen nachkommen. Das Thema beschäftigt auch die katholische Kirche in Unterfranken, die deshalb eine Tagung zum Thema "Seelsorger:in sein 2035" organisiert hat. Dazu waren die Seelsorgerinnen und Seelsorger ab Geburtsjahrgang 1980 eingeladen. Anna-Lena Ils war vor Ort und hat die Seelsorgerinnen und Seelsorger gefragt, was sie sich wünschen würden.

Seelsorge 2035 - Wie die Zukunft aussehen kann

Laut Studien erkrankt jeder fünfte bis sechste Erwachsene einmal in seinem Leben an einer Depression. Bestimmt kennt ihr auch jemanden in eurem Umfeld. Es wird immer mehr über das Thema gesprochen. Die Anzahl der Fälle scheint stetig zu steigen. Manche sagen, dass sei sogar eine gute Entwicklung. Mehr bekannte Fälle heißt, dass mehr Leute sich professionelle Hilfe holen. Damit ihr eine Depression erkennen könnt, ob bei Euch selbst oder in eurem Umfeld, hat Moritz Benecke einmal bei Experten nachgefragt.

Depressionen - wie erkennen und damit umgehen?

Mit den Schätzen ist das so eine Sache: Was für die einen wertvoll ist, ist für die anderen nicht der Rede wert. Trotzdem lohnt es sich immer wieder, mal auf Schatzsuche zu gehen, findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hört selbst …

Hör mal zu – Eine Schatzsuche

"Gebt das Hanf frei", das hat 2002 der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele gesagt. Es vergingen noch über 20 Jahre bis es so weit war mit der Legalisierung. Und ganz sicher ist es immer noch nicht: Eigentlich soll zum ersten April der Cannabis-Konsum unter bestimmten Bedingungen straffrei werden, aber es gibt immer noch heftige Diskussionen darum und eine Verschiebung des Termins ist gerade wieder im Gespräch. Burkard Vogt hat sich wegen dieses Hin und Her mal mit dem Leiter der Suchtberatung der Caritas in Aschaffenburg getroffen und wollte wissen, wie denn die Berater zur Frage der Legalisierung stehen.   

Übrigens: Wenn Sie mehr zum Thema wissen wollen: Am 19. März findet im Aschaffenburger Martinushaus eine Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Beratern und Medizinern statt. "Wie gehen wir als Gesellschaft mit Cannabis um?" ist die Überschrift zu diesem Abend, der um 19.30 Uhr im Aschaffenburger Martinushaus beginnt.

Suchtberatungsstelle über die Cannabis-Legalisierung

Am 24. März war nicht nur Palmsonntag, sondern auch der 50. Jahrestag der Seligsprechung von Liborius Wagner. Wenn ihr ihn noch nicht kennt, ist das kein Problem. Anna-Lena Ils hat sich auf Spurensuche nach dem Seligen aus dem Bistum Würzburg gemacht und einen seiner Nachfolger im Pfarramt getroffen. Eugen Daigeler ist Pfarrer in Stadtlauringen und im pastoralen Raum „Schweinfurter Oberland – Seliger Liborius Wagner“.

In Würzburg findet am Dienstag, 16. April, in der Liborius-Wagner-Bücherei ein Vortrag über den Namenspatron statt. Los geht es um 17:30 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Anmeldung unter generationen-zentrum.com.

50 Jahre Seligsprechung Liborius Wagner

Eigentlich spielt er in der Geschichte um Jesu Tod nur eine Nebenrolle – und doch fasziniert er Autoren und Regisseure immer wieder aufs Neue: Der Apostel Judas ist in den Evangelien der Verräter, der Jesus ausliefert und so dessen Prozess und die Kreuzigung in Gang setzt. Die Aschaffenburger Gemeindereferentin Eva Meder-Thünemann inszeniert gerade mit ihrem Mann Günther Thünemann ein Theaterstück, das den Blick auf die Figur des Judas weiten will. Burkard Vogt wollte mehr wissen und hat eine Probe besucht.

Das Stück „Judas“ mit Günther Thünemann in der Hauptrolle wird unter anderem am Freitag, den 12. April, um 19.30 Uhr in der Christuskirche in Aschaffenburg aufgeführt. Karten gibt es an der Abendkasse.

Judas auf der Bühne

Es gibt einen neuen Weihbischof für das Bistum Würzburg. Seit dem altersbedingten Amtsverzicht von Weihbischof Ulrich Boom im September 2022, war nach einem Nachfolger gesucht worden. Jetzt steht der Name des neuen Weihbischofs fest. Anna-Lena Ils war heute Mittag bei der Ernennung im Würzburger Kiliansdom dabei. Der Würzburger Bischof Franz Jung hat den Namen bekannt gegeben.

Die Weihe von Paul Reder findet an Christ Himmelfahrt im Kiliansdom in Würzburg statt. Das ist der 9. Mai. Und los geht es um 15 Uhr.

Paul Reder wird neuer Weihbischof im Bistum Würzburg

Wort zum Tag vom 19. April 2024.

Autorin und Sprecherin ist Martina Fritze.

"Ändere halt etwas"

Na, wer von euch hat früher gerne mit Lego gespielt? Mit den kleinen, bunten Steinen lassen sich ganze Welten erschaffen. Ein Priester aus Fladungen im Landkreis Rhön-Grabfeld baut zum Beispiel biblische Szenen nach – und das mit ganz viel Liebe zum Detail. Im Dezember hatte er die Legolandschaft sogar ausgestellt. Anna-Lena Ils hat sich das Werk mal angeschaut.

Für die Zukunft plant Thomas Elbert die Ausstellung zusammen mit anderen Lego-Fans aus der Gemeinde zu erweitern.

Spielerisch mit der Bibel in Kontakt kommen

Hohe Kosten für Lebensmittel und Energie – das betrifft uns alle. Aber für manche geht es dann schon um die Existenzsicherung. Menschen, die diese Fragen umtreiben, können sich bei der Allgemeinen Sozialberatung der Caritas Hilfe holen. Die gibt es in allen Landkreisen in Unterfranken. Anna-Lena Ils hat Sozialpädagogin Jutta Hackel getroffen. Sie berät seit über 30 Jahren beim Allgemeinen Sozialdienst in Würzburg.

Die Allgemeine Sozialberatung ist in Kitzingen, in Würzburg und im Landkreis Main-Spessart in Lohr zu finden. Außerdem in Bad Kissingen, Bad Neustadt, Haßfurt und Schweinfurt, in Aschaffenburg und im Landkreis Miltenberg in Bürgstadt. Alle Infos findet ihr unter: caritas-wuerzburg.de

Hilfe bei Existenznöten

Wort zum Tag vom 22. April 2024.

Autorin und Sprecherin ist Lucia Böhnel.

"Wann habe ich das letzte Mal etwas Gutes für mich getan?"

Wort zum Tag vom 23. April 2024.

Autorin und Sprecherin ist Lucia Böhnel.

Eintauchen in eine andere Welt

Wort zum Tag vom 24. April 2024.

Autorin und Sprecherin ist Lucia Böhnel.

Die Magie des Frühlings

Der Missbrauchsskandal beschäftigt die katholische Kirche in Deutschland inzwischen schon eine ganze Weile. Verschiedene Studien brachten einiges ans Tageslicht und stellten ein schlechtes Zeugnis aus. Oft war es Verantwortlichen wichtiger, die Institution zu schützen als sich um die Opfer zu kümmern. Inzwischen ist viel passiert. Im Bistum Würzburg gibt es ein Präventionskonzept und seit letztem Jahr auch eine Interventionsbeauftragte. Burkard Vogt hat sie besucht und wollte wissen, was ihre Aufgaben sind und wie der Stand der Dinge in Sachen Missbrauchsbekämpfung ist.

Weitere Informationen und Ansprechpartner zum Thema Missbrauch im Raum der Kirche findet ihr auf der Homepage des Bistum Würzburg unter dem Bereich Seelsorge: www.bistum-wuerzburg.de. Die Interventionsbeauftragte erreicht ihr per Mail über intervention@bistum-wuerzburg.de

Missbrauchsskandal: Der Stand der Dinge im Bistum

Immer wieder kommt die Frage auf, was Religion denn der Gesellschaft bringe. Mehr als so mancher vielleicht meint – sagen Studien und findet auch unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hört selbst …

Hör mal zu – Religion macht den Unterschied

Drei Tage – solange haben Kinder- und Jugendgruppen in der 72-Stunden-Aktion Zeit, etwas Gutes zu tun. Am Donnerstagnachmittag, 18. April, haben die Gruppen angefangen und Sonntagnachmittag, 21. April sollten sie fertig werden. Anna-Lena Ils hat Bischof Franz Jung am ersten Tag der Aktion begleitet.

Drei Tage Gutes tun – Der Start der 72-Stunden-Aktion

Krieg. Eine traurige Realität unserer Zeit sind die Konflikte und Kriege, die derzeit auf dem Erdball toben. Ob in der Ukraine, im Nahen Osten, die Bürgerkriege in Äthiopien und im Sudan oder auch die Drogenkriege in Mexiko. Ein Thema, das auch Erwachsene schwer begreifen können. Außerdem kann es belasten. Auch Kinder sind davon betroffen. Moritz Benecke hat mit einer Erziehungsberaterin gesprochen, wie man Kindern so etwas wie Krieg am besten erklärt.

Wenn ihr merkt, dass sich euer Kind im Wesen stark verändert, dann redet mit ihm und sucht vielleicht eine der vielen Beratungsangebote auf, die es gibt. Die nächstgelegenen findet ihr auf der Seite der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. Die heißt www.bke.de, da findet ihr gleich auf der Startseite die Beratungsstellensuche. Und dort müsst ihr dann einfach eure Postleitzahl eingeben und schon findet ihr Adressen von Beratungsstellen in eurer Nähe.

Mit Kindern über Krieg sprechen

Am Sonntag wurde um 10:00 noch an vielen Orten der Diözese Würzburg eifrig gewerkelt: Die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend stand da wenige Stunden vor ihrem Abschluss. Deutschlandweit hatten sich rund 2700 Aktionsgruppen beteiligt – und auch das Bistum Würzburg war mit rund 80 Projekten am Start. Burkard Vogt hat sich so einige angeschaut und auch Bischof Franz Jung und Judith Wünn vom BDKJ um ihr persönliches Fazit der Aktion gebeten.

Drei Tage Gutes getan - Das Fazit der 72-Stunden-Aktion

Audiobeiträge der katholischen Kirche in Unterfranken. Unter anderem finden sich hier Beiträge der Radioredaktion der Diözese Würzburg und das regelmäßige "Wort zum Tag".

Bistum Würzburg

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