18-Reggaeon (heritage-outroduction)

13-Dancehall Disco (prime time jugglin)

10-Weed blazin (sensi skit)

9-Candlelight (more fire mix)

8-Raubtier (call it pop baby)

7-Dreischicht (24-7)

6-Feindbild (politrix mix)

4-Leute Fragen (stripes skit)

3-Woiya (Zeit für Bashment)

2-Seid Ihr Bereit (get mad pon stage cut)

1-Sound (millenium introduction)

Bjahm: Deutscher Dancehall aus dem Süden der Reggae-On. 

Schon in frühen Jahren entwickelte Bjahm seine Leidenschaft für karibische Musik. Neben Roots Reggae-Sängern wie Burning Spear oder Israel Vibration waren es vor allem die "Dancehall-Deejays" um Bennie Man oder Baby Cham, und die Riddims aus der Zeit vor der Jahrtausendwende, die ihn mehr und mehr begeisterten. 1998 entdeckte Bjahm seine Stimme als das Instrument, um Tunes über die schönen Seiten des Lebens, aber auch kritische Meinungen in die Gehörgänge der Zuhörer zu katapultieren. Neben Party-Tracks, getreu dem Motto: "Music - Ganja - Girls" entstehen ernstere Tunes gegen Krieg, Korruption, oder den "Überwachungs-Wahn", der über unser Land zieht.

Als Frontman der Dancehall-Reggae-Band "Roots Rock Pioneers" stand Bjahm auf großen und kleinen Bühnen, stets mit dem Ziel die Energie der Lyricks und des Sounds auf die Zuhörer zu übertragen. Zu den zunächst in englisch und patois performten Texten gesellten sich immer mehr deutsche Tracks, die heute auch den klaren Schwerpunkt seiner Solo-Karriere bilden.   

In Kombination mit MADDEST JUGGLIN entstand neben dem kostenlosen Mixtape „Zeit für Bashment“ auch ein Live-Showcase, bei dem neben dem Schwerpunkt Dancehall; Hip-Hop, Reggae, Jungle und elektronische Beats den Weg auf die virtuellen Plattenteller finden. Die Soundsystem-Tradition verpflichtet dabei zu einer schweißtreibenden und abwechslungsreichen Live-Show, die das Publikum in jeder Sekunde mit einbezieht, und keinen Stillstand zulässt. 

Bjahm absolvierte mit "MADDEST JUGGLIN" und den "Roots Rock Pioneers" weit über 100 Live-Shows. Unter anderem teilte er sich die Bühne mit: Fettes Brot, Skills en masse, Texta, Dubtari, Spax, Jamaram, beNuts, Culcha Candela, House of Riddim, Sentinel, Les Babacools, Boundzound, King Kong, Mono und Nikitaman; und spielte in Locations wie: Muffathalle/München, Club Vaudeville/Lindau, Parktheater/Kempten, Trenchtown/Ulm, BigBox/Kempten, Schlachthaus/Dornbirn, KTS/Freiburg, Melodrom/Kaufbeuren, Contrast/Konstanz, Backstage/München, Kaminwerk/Memmingen, Rabatz/Herzogenaurach, Spectrum/Augsburg, Erdinger-Arena/Oberstorf, Z-Bau/Nürnberg, Feierwerk/München.

Bjahm

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