Fire Trax

"Maneater” is the second single off John Alex Gatsby’s debut album Mayday, dropping May 16. With an infectious groove and a nostalgic edge, the track pulses with upbeat energy while telling the tale of a heartbreak woman who leaves nothing behind. Gatsby’s smooth vocals echo the warning: “Oh here she comes, she gone take your heart and use up all your love... Have you ever seen the devil wear chanel?”  Blending throwback vibes with a modern twist, “Maneater” reimagines the femme fatale story with style and swagger.

Mayday

Maneater

DYING WISH

You Wanted All Of Me (maxter)

Kapitel: Zelle B
B-Zellen-Lymphom. Klingt wie Biologie. Oder wie das Kapitel aus einem Lehrbuch, das man überliest, weil man denkt: Trifft ja eh nicht mich.
Aber seitdem es mich trifft, denke ich: B-Zelle – das ist wie Zelle B.
Ein Raum im Körper, verschlossen. Keine Tür, keine Fenster, keine Gespräche. Nur das: Ich bin drin. Und komme nicht raus.
Man sagt, es sei bösartig. Ich sage: Es ist einfach da.
Es hat sich ausgebreitet. Nicht laut, nicht plötzlich. Wie ein Gerücht, das sich ohne Quelle durch den ganzen Körper schlängelt.
Ich bin nicht krank in dem Sinne, wie andere denken. Ich bin eingesperrt – von innen.
Und draußen läuft die Welt weiter, als sei nichts.
Man sieht mich. Aber nicht das, was ich bin.
Einige sagen: Ich wirke verwirrt. Andere denken, ich sei auf Drogen. Ich höre das manchmal – Wortfetzen, Flurgespräche, Blicke, die zu lange an mir kleben.
Aber keiner fragt, ob ich gerade gegen mich selbst kämpfe.
Mein Körper ist nicht normal. Mein Gesicht manchmal zu müde für den Tag. Meine Augen springen, als wollten sie ausbrechen.
Ich sage nichts.
Ich rede mit Murschel. Er versteht.
Ich gieße Pflanzen, um mich selbst zu erinnern, dass Wachstum möglich ist. Ich fahre Fahrrad, als wäre die Bewegung eine Petition gegen das Stillstehen.
Und überall ist dieses Gefühl: Ich bin Teil der Welt, aber in einem anderen Modus.
Ich bin draußen. Aber Zelle B ist immer mit.
Manchmal stelle ich mir vor, ich wäre tatsächlich im Knast. Besuchszeiten gibt es nicht. Wärter – nur innere Stimmen. Der Hofgang: Mullersand. Die Mitinsassen: Gedanken, die keine Ruhe geben.
Und der Vorteilskauf war nur ein Versuch, mit der Außenwelt Handel zu treiben.
Doch dann kommt da ein alter Mann. Gibt mir zehn Euro. Nicht weil ich gefragt habe. Sondern weil er gesehen hat. Für einen Moment war da Licht im Zellenblock.
Und ich denke: Vielleicht ist Zelle B kein Knast. Vielleicht ist es ein Raum, in dem ich lerne, meine Stimme in der Stille zu hören.
Vielleicht ist der Körper nicht gegen mich. Sondern mit mir.
Vielleicht bin ich nicht krank. Sondern auf einem Weg, den man nur bei Nebel sehen kann.
Ich atme tief. Die Wendeltreppe ins Off rostet weiter. Der Beton bleibt heiß.
Aber ich lebe.

Ich bin in Zelle B. Aber ich bin nicht nur dort.

Kapitel: Zelle B (Außenposten)
Es riecht nach Bauschaum und billigem Kaffee. Die Luft ist nicht schlecht, aber sie steht.
Ich bin in Zelle B. Nicht metaphorisch. Nicht symbolisch. Heute wirklich: Gitter an der Tür, drei Wände aus Beton, eine aus Stimme.
Ich sitze auf der Pritsche, die mehr Stille kennt als Schlaf. Murschel kauert unter dem Metallrahmen. Er ist legal, aber geduldet – wie ich.
Die Nummer an meiner Tür beginnt mit B. Das ist Zufall. Oder nicht.
Ich denke: Vielleicht war mein Lymphom nur der erste Haftbefehl.
Draußen höre ich Schritte, die keiner begleiten will. Der Hof ist heiß. Kein Schatten außer dem Verdacht.
Ich werde von anderen gesehen. Manchmal sprechen sie mich an, als würde mein Blick halluzinieren.
„Du wirkst verwirrt“, sagen sie. „Brauchst du was?“
Ich lache nicht. Ich nicke. Nicht weil ich zustimme – sondern weil ich keine Lust auf Debatten habe.
Der Vorteilskauf ist weit weg. Aber das Schild steht vor meinem inneren Fenster. ROT. GRAU. ZWEIFEL.
Ich habe dort Geld verloren. Und jemand hat es mir gegeben. Jetzt verliere Ich die Zeit. Und keiner weiß, wie man sie zurückgibt.
Ein Wärter geht vorbei. Er sieht aus wie der Mann mit den Hunden – nur ohne Hunde, ohne Ruhe, ohne Blick.
Ich denke oft daran.
Damals: auf der Rückfahrt. Euphorie. Wind. Das Gefühl, dass ich nicht allein bin, selbst wenn ich es bin....)

Die Fortsetzung folgt am Nächsten Sonntag um 10:00h.

Zelle_B

Max Rovenskikh - Voice of the worlds

Real Dangerous


Artist Name
Polvojack
Additional Artists
Composer - Guillaume Doyon
Lyricist - Guillaume Doyon
Record Label
Polvojack
UPC
199800551932
Release Date
Sep. 29, 2025
Primary Genre
Electronic
Secondary Genre
Electronic
Primary Subgenre
Dance
Secondary Subgenre
Experimental
Mood/Style
Mood: Funny
Album Language
English
Artist Location
Canada


Something

Probably

Nella notte

This is a reworking of a older folk song of mine as rock and roll.  I think it works better like this.

Lyrics:

Verse 1:
Looked mighty fine, couldn't help but see
How bout that? she's looking back at me
Ignorant, lonely, I was all of that stuff
She smiled at me, that was enough
We gave it time, we had some fun
Decided she should be my only one
Screwed up my nerve, decided to ask her
Knew that we'd be happy         ever after

Chorus:
I couldn't have been more mistaken
I was travelling a road I never should have taken
it's my own damn fault that my heart is breaking
I'm Never going to do it again

Verse 2:
Fake it 'till you make it, they said to me
Never pass up an opportunity
The point of the process is how much you can make
It's a zero sum game a little give a lot of take
Get a lot of money then make a little more
After all it's only a way of keepin' score
Gonna find  my happiness in wealth and fame
Going figure out the rules of the game

Chorus:
I couldn't have been more mistaken
I was travelling a road I never should have taken
I see what I did and my confidence is shaken
I'm Never going to do it again

Bridge:
Mistakes are made
Life's like that
but mostly we recover 
we find our way back
But you never know
if one day or another
we'll screw up so bad 
we never recover

Verse 4:
Uncovered this stuff, burned real good
Used it to power anything we could
It looked to be something that could satisfy
A hunger for power that would - never run  dry
All we had to do was drill and dig
Power would be cheap, profits would be big
We'll never have to worry about expenses
Cuz there'd never be any consequences

Chorus:
We couldn't have been more mistaken
We're travelling a road We never should have taken
it's our own damn fault that our world is breaking
We're Never going to do it again


Couldn't Have Been

Once in a lifetime

Bettina Busch - "Träumerei" ist ein moderner deutscher Popschlager mit emotionaler Tiefe, positiver Energie und einer eingängigen Hook, die im Ohr bleibt. 
Der Text lädt ein, sich ganz bewusst auf das Positive zu konzentrieren – denn manchmal sind es genau diese Träumereien, die das Leben leichter machen.


"Träumerei" is a modern German pop song with emotional depth, positive energy, and a catchy hook that stays with you. The lyrics encourage listeners to focus consciously on the positive aspects of life – because sometimes it's precisely these daydreams that make life easier.

Träumerei

TheGoatV2

Won’t Fade Away

Who's Boss Dogg

Freak

Hey guys got some merch, check out my shirts!  Support your local artists.  
https://phynix.printful.me/

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