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[Intro]  
Yeah – CosmoHKAK am Flussrand, Bruder,  
kein Haken ohne Wahrheit, kein Wurm ohne Wunde,  
ich seh die Kreise im Wasser, die Spiegel sind ehrlich,  
doch meine Würmer schreien stumm – und das macht mich fertig.  

[Hook 1]  
Ich will Fische, doch fühl Schmerz im Köder,  
Mitleid im Herz, doch Gesetz ist der Regler,  
keine Kunst, kein Plastik, Verbot im Revier,  
nur Natur gegen Natur – und die Schuld bleibt bei mir.  
Ich schleif meine Schnur, ich kämpf ohne Trick,  
die Strömung ist Gegner, doch ich halt mein Blick,  
die Balance von Hunger und Ethik im Takt,  
ein Angelrap-Monument, in den Tiefen verpackt.  

[Vers 1]  
Früher war’s simpel, Wurm auf den Haken,  
doch ich hör die Würmer schreien, wenn die Stahlspitzen packen,  
und ich frag mich: „Bin ich Täter, wenn das Leben so klein?“  
Ein Tropfen Blut im Sand – und der Himmel wird rein.  
Das Echo der Flossen im Unterbewusstsein,  
mein Boot ist ein Labor, und der See ist mein Zeichen,  
doch im Spiegel der Tiefe seh ich mehr als Gewinn,  
ich seh Kreislauf und Schuld – wenn ich fische, dann bin.  

Die Regeln sind hart: Kunstköder verboten,  
kein Spinner, kein Gummi, kein Neon in Dosen,  
die alten Gesetze, sie halten mich fest,  
kein Shortcut erlaubt, kein synthetisches Fest.  
Also bind ich die Schnur, ich studier die Bewegung,  
Schleifen im Rhythmus, Natur in der Prägung,  
ich werf meine Seele wie Köder ins Feld,  
doch der Kampf bleibt organisch – Natur gegen Welt.  

[Hook 2]  
Ich will Fische, doch fühl Schmerz im Köder,  
Mitleid im Herz, doch Gesetz ist der Regler,  
keine Kunst, kein Plastik, Verbot im Revier,  
nur Natur gegen Natur – und die Schuld bleibt bei mir.  
Ich schleif meine Schnur, ich kämpf ohne Trick,  
die Strömung ist Gegner, doch ich halt mein Blick,  
die Balance von Hunger und Ethik im Takt,  
ein Angelrap-Monument, in den Tiefen verpackt.  

[Vers 2]  
Es ist Schleifen, es ist Kämpfen, kein einfacher Fang,  
die Muskeln sind gespannt, meine Hände sind krank,  
doch ich geb nicht auf, ich studier jeden Biss,  
wenn die Pose nur zittert, weiß ich: irgendwas ist.  
Ich trag das Gewicht wie Philosophen ihr Wort,  
das Wasser wird Bühne, der Haken mein Ort,  
doch der Wurm bleibt Symbol – für die Frage nach Sinn,  
wie viel Leben darf fallen, bis ich Sieger dann bin?  

Die Nacht ist mein Mentor, der Mond meine Uhr,  
ich hör in den Wind, er diktiert mir die Spur,  
keine Kunst, keine Tricks, nur Geduld in der Hand,  
und der Fluss ist der Richter, sein Urteil bekannt.  
Es ist Karma im Wasser, es sind Kreise im See,  
jeder Wurf ist Entscheidung, ob ich richtig versteh,  
doch im Rhythmus der Strömung lern ich Demut und Pflicht,  
ich bin Fischer und Schüler – und der Spiegel spricht.  

[Bridge]  
Keine Lügen im Köder, kein Plastik im Schwarm,  
nur der Stahl, nur der Wurm, und der Fluss hält mich arm,  
doch im Kern dieser Ethik liegt ein Funken von Licht,  
dass der Mensch seine Grenzen in den Spiegeln durchbricht.  

[Hook 3]  
Ich will Fische, doch fühl Schmerz im Köder,  
Mitleid im Herz, doch Gesetz ist der Regler,  
keine Kunst, kein Plastik, Verbot im Revier,  
nur Natur gegen Natur – und die Schuld bleibt bei mir.  
Ich schleif meine Schnur, ich kämpf ohne Trick,  
die Strömung ist Gegner, doch ich halt mein Blick,  
die Balance von Hunger und Ethik im Takt,  
ein Angelrap-Monument, in den Tiefen verpackt.  

[Outro]  
Also halt ich die Rute, mit Demut im Kern,  
das Wasser mein Lehrer, die Regeln sind fern,  
ich fische für Wahrheit, nicht nur für den Fang,  
und der Wurm bleibt Symbol – für den ewigen Drang.  
CosmoHKAK – kein Plastik erlaubt,  
nur der Schleifkampf im Takt, der mein Denken erbaut.  
Im Rhythmus von Schuld, Mitleid und Ziel,  
bleib ich Fischer der Wahrheit – im kosmischen Spiel.

Sagace & Nimeni Altu'-Parcă ieri

Christian Jorge 3

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