Karma

Someday

Verlorene Jahre

Teufelsrock

Rock'n Love

Lyrics:

Dunkle Schatten zieh’n durchs Land,
Kalte Hände, kein Verstand.
Herzen frieren, Stimmen schweigen,
Doch wir werden uns niemals verneigen.

WIR STEH’N ZUSAMMEN, LAUT UND FREI,
DER UNDANK BRICHT UNS NIEMALS ENTZWEI.
DIE FLAMMEN TRAGEN UNSER LIED,
BIS NEUES LICHT DURCHS DUNKEL ZIEHT.

Träume tragen unser Blut,
Jeder Schlag gibt neuen Mut.
Wo Verachtung Mauern baut,
Schreit die Hoffnung ewig laut.

WIR STEH’N ZUSAMMEN, LAUT UND FREI,
DER UNDANK BRICHT UNS NIEMALS ENTZWEI.
DIE FLAMMEN TRAGEN UNSER LIED,
BIS NEUES LICHT DURCHS DUNKEL ZIEHT.

Wir reißen alle Ketten ein,
Der Sturm soll unser Zeuge sein.
Aus Asche wächst ein neues Ziel,
Das Feuer lebt – kein Mitgefühl!!

WIR STEH’N ZUSAMMEN, LAUT UND FREI,
DER UNDANK BRICHT UNS NIEMALS ENTZWEI.
DIE FLAMMEN TRAGEN UNSER LIED,
BIS NEUES LICHT DURCHS DUNKEL ZIEHT.

Undank fällt – wir steh’n bereit,
Mit Herz, mit Kraft, in Einigkeit.
Ein neuer Morgen, hell und klar,
Wir sind das Licht, für immer dar.

WIR STEH’N ZUSAMMEN, LAUT UND FREI,
DER UNDANK BRICHT UNS NIEMALS ENTZWEI.
DIE FLAMMEN TRAGEN UNSER LIED,
BIS NEUES LICHT DURCHS DUNKEL ZIEHT.

Undank

Lyrics

Die Sterne leuchten, die Zeit vergeht im Sand,
Doch unsere Seelen, sie sind noch immer Hand in Hand.
Ich fühl' dein Lachen, dein Herzschlag in mir drin,
Dieses Leben, ein Rinnsal dessen Wasser schnell verrinnt.

Ich werd dich finden im nächsten Leben,
Zwei Seelen die sich erneut erheben.
Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt,
In alle Ewigkeit besteht unser Pakt.

Manchmal fühl' ich die Leere, spür' den kalten Wind,
Doch dann denk' ich an uns, wir verstanden uns blind.
Ein Funke in der Nacht, der uns zusammenhielt,
Es bleibt die Hoffnung die auf unsre Herzen zielt.

Ich werd dich finden im nächsten Leben,
Zwei Seelen die sich erneut erheben.
Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt,
In alle Ewigkeit besteht unser Pakt.

Die Wellen brechen, die Berge beben,
Ich weiß, du wirst da sein im nächsten Leben!
Ein Universum kann sich verändern, die Sterne fallen,
Unsere Stimmen jedoch, in der Unendlichkeit erhallen.

Ich werd dich finden im nächsten Leben,
Zwei Seelen die sich erneut erheben.
Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt,
In alle Ewigkeit besteht unser Pakt.

Wir seh'n uns bald! Bald! Ja, wir seh'n uns BALD!

Das Versprechen

Lyrics

Die Stimmen schweigen, die Wege sind klar,
Lass' alles hinter mir, was einst war.
Kein zögern mehr, kein zweifelnder Blick,
Die alte Welt geht, kein zurück.
Die Straßen glüh'n, die Nacht ist jung,
Ich geh' meinen Weg, immer auf dem Sprung.

Ich geh' allein, das Herz ist wild,
Ein neues Bild wird nun enthüllt.
Der Wind trägt meinen Namen,
Dem Morgen entgegen, ohne zu Klagen.
Die Freiheit ruft, die Kette bricht,
Der Sonne entgegen, ein helles Licht.

Kein Kompromiss, kein fauler Deal,
Ich bin mein eigener Meister, mit eigenem Ziel.
Die Bäume rauschen, das Echo singt,
Das ist der Sound, den die Freiheit bringt.
Mit jedem Schritt, ein neuer Schlag,
Ich liebe diesen neuen Tag.

Ich geh' allein, das Herz ist wild,
Ein neues Bild wird nun enthüllt.
Der Wind trägt meinen Namen,
Dem Morgen entgegen, ohne zu Klagen.
Die Freiheit ruft, die Kette bricht,
Der Sonne entgegen, ein helles Licht.

Die Brücken brennen, die Wände fallen,
In meinem Königreich ein lautes hallen.
Kein Schatten folgt, nur mein Puls, der pocht,
Ein neues Kapitel, das Blut nun kocht.
Alleine stark, alleine frei,
Der Weg ist das Ziel, ein lauter Schrei.

Ich geh' allein, das Herz ist wild,
Ein neues Bild wird nun enthüllt.
Der Wind trägt meinen Namen,
Dem Morgen entgegen, ohne zu Klagen.
Die Freiheit ruft, die Kette bricht,
Der Sonne entgegen, ein helles Licht.

Für immer frei, nicht mehr verdammt!
Mein Weg! Mein Ziel! Mein Herz entflammt!

Der Einsame Weg

Lyrics

Du lächelst breit, mit einem gift'gen Blick,
Dein falsches Wort, ein kleiner, fieser Trick.
Du redest süß, dein Atem riecht nach Lügen,
Versuchst mich in dein Netz zu kriegen.

Falsche Schlangen kriechen durch die Nacht,
Bis sich das Schicksal offenbart mit Macht!
Die Lügen brennen, die Maske zerbricht,
Bald steht ihr im kalten, grellen Licht!
Jede Lüge wird euch heimgezahlt,
Bis eure kleine Welt zerfällt und jeder Traum zermahlt!

Du bist so rein, du bist so gut,
Doch in dir brodelt giftiges Blut.
Du bist falsch und blendest alle,
Doch du bist nur ein Wurm in eigner Falle.
Dein Lachen klingt wie dünnes Glas,
Am Ende dein Herz gefangen im Hass.

Ich bin kein Opfer, ich bin der, der sieht,
Wie der Wind der Wahrheit über euch zieht.
Die Zeit läuft ab, die Sanduhr fällt,
Du bist nur Staub, in meiner Welt.

Falsche Schlangen kriechen durch die Nacht,
Bis sich das Schicksal offenbart mit Macht!
Die Lügen brennen, die Maske zerbricht,
Bald steht ihr im kalten, grellen Licht!
Jede Lüge wird euch heimgezahlt,
Bis eure kleine Welt zerfällt und jeder Traum zermahlt!

Die Lüge ist zu Ende!
Das Schicksal kommt!
Ja! Eure Zeit ist vorbei!
Habt ihr´s vernomm?

Der Fall

Lyrics

Du kleiner Wicht, ich seh dich nicht,
Du bist so klein, deine Worte nur dumpfer Schein.
Deine Meinung interessiert mich einen Dreck,
Pack Dein falsches Ego ein und ziehe Deinen Weg!

Du kleiner Wicht, denkst Du das Dich niemand sieht,
Fristest Dein Leben wie ein Parasit!
Glaubst wirklich, Du könntest jeden Blenden,
Ohne Dich würde alles enden?
Bleib fern Du Blender,
Wenn Du weg bist, wird sich alles ändern.

Du kleiner Wicht merkst Du eigentlich nichts?
Hast Dir die Freundschaften erkauft,
Jetzt stürzt zusammen dein Kartenhaus!
Nun bist Du allein wie es sich gehört,
Hast auf deinem Weg genügend Seelen schon zerstört.
Geh weg weit weg in ein fernes Land,
Vielleicht hast Du Glück, da dort noch unbekannt!

Du kleiner Wicht, denkst Du das Dich niemand sieht,
Fristest Dein Leben wie ein Parasit!
Glaubst wirklich, Du könntest jeden Blenden,
Ohne Dich würde alles enden?
Bleib fern Du Blender,
Wenn Du weg bist, wird sich alles ändern.

Der Nebel lichtet sich, die Luft wird rein,
Du bist nur noch ein Schatten, so fern und klein.
Ich hab gelernt, auf mein Herz zu vertrauen,
Und warne jetzt vor dir, und deinen Klauen!
Du bist Geschichte, du hast verlorn,
Ein neuer Tag ist nun geborn!

Du kleiner Wicht, denkst Du das Dich niemand sieht,
Fristest Dein Leben wie ein Parasit!
Glaubst wirklich, Du könntest jeden Blenden,
Ohne Dich würde alles enden?
Bleib fern Du Blender,
Wenn Du weg bist, wird sich alles ändern.

Das Spiel ist aus! Der Vorhang fällt!
Du bist allein in deiner Lügenwelt!
Verloren, und ganz allein!
Du kleiner Wicht , Du bist so klein!

Der Kleine Wicht

Lyrics

Die Straßen brennen, die Nacht ist jung,
Kein Schlaf, nur Rausch, immer auf dem Sprung.
Wir waren Helden, ungestillt,
Die Seele frei, das Herz erfüllt.
Unter den Sternen, kein Morgen zählt,
Dieses Leben haben wir erwählt.

Ewige Jugend, ein wilder Tanz,
Im Schein der Stadt, ein heller Glanz!
Durchgemachte Nächte, ein lauter Schrei,
Die Sorgen weg, das Herz ist frei!
Wir lebten schnell, wir liebten laut,
Auf die Freunde, denen wir vertraun!

Erste Liebe, erster Kuss,
Jeder Moment ein voller Genuss.
Verbotene Träume, wir jagten sie,
Wir fingen sie ein, die Zeit stand still.
Keine Angst vor morgen, keine Reu,
Nur das Gefühl, ewiger Treu.

Die Zeit verging, doch das Gefühl blieb,
Wie eine Melodie, die man tief liebt.
Wir tragen die Narben, doch auch den Glanz,
Erinnerungen, für einen ewigen Tanz.

Ewige Jugend, ein wilder Tanz,
Im Schein der Stadt, ein heller Glanz!
Durchgemachte Nächte, ein lauter Schrei,
Die Sorgen weg, das Herz ist frei!
Wir lebten schnell, wir liebten laut,
Auf die Freunde, denen wir vertraun!

(Yeah!)
Jung und wild!
Nächte durchgemacht!
Nie bereut!
Die Sonne lacht!

Ewige Jugend

Lyrics

Ihr kriecht im Dunkeln, flüstert leis',
Mit falschen Lächeln, kalt wie Eis.
Ihr glaubt, ich seh' nicht, was ihr tut,
Doch mein Herz brennt mit feuriger Glut.
Euer Gift rinnt, ihr werdet es erleben,
Unter euren Füßen, die Erde wird Erbeben!

Was wollt ihr, ihr Schlangen?
Was bezweckt ihr, was wollt ihr erlangen?
Eure Zungen sind gespalten,
Was ihr verdient, werdet ihr erhalten!
Ihr seid die Lüge, ich bin die Macht,
Ich hab´ die Freiheit entfacht heut Nacht.

Ihr versucht, mich zu brechen, Stück für Stück,
Doch jeder Schlag ist mein neues Glück.
Ich atme tief, lach' euch ins Gesicht,
Euer Schatten ist nur noch ein schlechtes Licht.
Ich lauf' den Weg, den ihr nie gehen könnt,
Weil ihr nur Hass und Falschheit kennt.

Was wollt ihr, ihr Schlangen?
Was bezweckt ihr, was wollt ihr erlangen?
Eure Zungen sind gespalten,
Was ihr verdient, werdet ihr erhalten!
Ihr seid die Lüge, ich bin die Macht,
Ich hab´ die Freiheit entfacht heut Nacht.

Die Bühne ist geräumt, das Spiel ist aus,
Die Tür ist zu, haltet euch raus!
Ihr könnt versuchen, mich zu erreichen,
Doch eure Worte sind wie tote Eichen.
Ich gehe weiter, schau' mich nicht um,
Gesichter verblassen, ihr seid so Dumm.

Was wollt ihr, ihr Schlangen?
Was bezweckt ihr, was wollt ihr erlangen?
Eure Zungen sind gespalten,
Was ihr verdient, werdet ihr erhalten!
Ihr seid die Lüge, ich bin die Macht,
Ich hab´ die Freiheit entfacht heut Nacht.

Ihr kriecht ins Nichts! Ins Nichts! Ins Nichts!
Das letzte Wort ist mein. nicht dein du Wicht!

Gespaltene Zungen

Lyrics

Das Licht am Morgen, es bricht so klar,
Ein neuer Tag in einem guten Jahr.
Die Welt ist offen, ein lautes Lied,
Für jeden Traum, der in mir liegt.
Ich hab' gelebt, gelacht, in der Nacht,
Und jede Liebe, die mich umgab, hat mich entfacht.

Mein Herz ist voll, ein lauter Schlag,
Ich feiere die Liebe, jeden Tag!
Für all die Frauen, die ich fand,
Durch jedes Lächeln, in jedem Land!
Ein lautes Danke, ein letzter Kuss,
Es war die Reise wert, ein voller Genuss!

Mal war es kurz, wie ein Sommerwind,
Mal war es tief, wie ein stürmischer Wind.
Ein jedes Lachen, ein jeder Blick,
Ein Teil der Reise, ein kleines Stück.
Kein Wort bereut, kein einziger Schritt,
Jeder Moment ein wilder Ritt.

Die Erinnerung, ein goldener Schein,
Ich lass' die alten Tränen sein.
Denn jede Liebe hat mich reich gemacht,
Die Seele ist voller, von der letzten Nacht.

Mein Herz ist voll, ein lauter Schlag,
Ich feiere die Liebe, jeden Tag!
Für all die Frauen, die ich fand,
Durch jedes Lächeln, in jedem Land!
Ein lautes Danke, ein letzter Kuss,
Es war die Reise wert, ein voller Genuss!

Oh yeah!
Die Liebe! Die Liebe!
Ich hab' sie gefunden, in jeder von euch!
Lass uns leben, yeah!

Lass Uns Leben

Lyrics

Die Welt schreit laut, ich schreite voran,
Denk zurück, wie alles begann.
Ein Chaos aus Wörtern, die mich verwirrn,
Doch ich schau' in mein Herz, um mich nicht zu verirrn.

WAS IST RICHTIG UND WAS NICHT,
MEIN HERZ ZEIGT MIR DAS WAHRE LICHT.
ICH FOLGE DEM RUF, DER IN MIR BRENNT,
WEIL MEIN INNERES BEREITS DIE WAHRHEIT KENNT.

Ich pfeif' auf Zweifel und auf jeden Schein,
Ich steh' aufrecht, stark und ganz allein.
Kein Schatten mehr, der mich verwirrt,
Nur der Ruf des Herzens, der niemals irrt.

WAS IST RICHTIG UND WAS NICHT,
MEIN HERZ ZEIGT MIR DAS WAHRE LICHT.
ICH FOLGE DEM RUF, DER IN MIR BRENNT,
WEIL MEIN INNERES BEREITS DIE WAHRHEIT KENNT.

Lass sie fluchen, lass sie lügen,
Uns're Wahrheit kann man nicht verbiegen!
Dieses Gefühl ist mehr als nur ein Schlag,
Das Feuer der Leidenschaft, entzündet einen neuen Tag!

WAS IST RICHTIG UND WAS NICHT,
MEIN HERZ ZEIGT MIR DAS WAHRE LICHT.
ICH FOLGE DEM RUF, DER IN MIR BRENNT,
WEIL MEIN INNERES BEREITS DIE WAHRHEIT KENNT.

Richtig oder Falsch?
Wer weiß das schon!
Frag dein Herz und erhalte deinen Lohn.

Mein Innerer Kompass

Lyrics

Die Welt war grau, die Nacht so lang,
Ein stummer Schrei, ein alter Klang.
Mein Herz war müde, ausgebrannt,
Doch dann kamst du, ein helles Licht,
Welches die Dunkelheit durchbricht.

In deinen Armen werd' ich neu geborn,
Mein altes Ich für immer nun verlorn!
Ein wilder Tanz, ein lautes Lied,
Die Seele frei, das Herz entflieht!
Ich fühl' das Feuer, die neue Macht,
Meine Seele aufatmet und wieder lacht!

Jeder Blick, ein tiefer See,
Ich tauche ein, vergess' den Schnee.
Deine Berührung, ein warmer Regen.
Ich geb' mich hin, ganz und gar,
Du bist mein Anker, mein shining Star.

Keine Angst mehr, kein Blick zurück,
Nur dieser Moment, dieses Glück.
Ich atme dich ein, ich fühl' mich lebendig,
Meine alte Welt, sie ist zu Ende, ja, endgültig!

In deinen Armen werd' ich neu geborn,
Mein altes Ich für immer nun verlorn!
Ein wilder Tanz, ein lautes Lied,
Die Seele frei, das Herz entflieht!
Ich fühl' das Feuer, die neue Macht,
Meine Seele aufatmet und wieder lacht!

Yeah!
Neu geborn! Frei und stark!
Für dich! Ein neues Licht!
In deinen Armen! Jetzt und hier!

Wiedergeboren

Lyrics

A glance, a moment, and everything stands still.
Who are you? Where did you come from, against my will?
A thousand questions echo, in this silent night.
Did fate bring you to me, bring you to my light?

You stood there, a shadow in the glow,
A smile that shattered my heart, soft and slow.
Can it truly be you, this soul so pure and bright?
In this world of deception, how can it be right?
I wasn't searching, yet you appeared,
A miracle I don't understand, nor feared.

A thousand questions, they torment my mind,
Can you truly heal this heart, left behind?
Why you, right now, in this moment of time?
Are you the answer, my solace, truly sublime?
I ask them of you, every single night,
These questions that steal away my sleep and light.

Your gaze so deep, your eyes so clear and vast,
A riddle, a mystery, meant to forever last.
Where did you suddenly come from, out of which dream?
Do you fill this empty, solitary stream?
A feeling so strong, it takes my very breath,
I must know, before we surrender to death.

A thousand questions, they torment my mind,
Can you truly heal this heart, left behind?
Why you, right now, in this moment of time?
Are you the answer, my solace, truly sublime?
I ask them of you, every single night,
These questions that steal away my sleep and light.

The questions remain, but the answer feels near...
You are here, and that's all that matters, forever, my dear.

1000 Questions

Lyrics


Day gets dark, the outside world turns cold and quiet
Another sunset, a promise that's not quite right
You're far away, a life I can't really touch
A quiet hurt, I want you so very much

But when I close my eyes, the real world goes away
In sleep's soft hug, a perfect dream is made
We're walking side by side, under a bright sky
No long roads, no sad goodbyes, just you and I

My waking hours are full of quiet fear
For words I didn't say, and paths we can't get near
I find comfort in this deep, true thought
That in my dreams, our secret love is caught

But when I close my eyes, the real world goes away
In sleep's soft hug, a perfect dream is made
We're walking side by side, under a bright sky
No long roads, no sad goodbyes, just you and I

I know morning brings a sharp, painful start
But for those few hours, my heart can fly and sing
A sweet escape, from what can't ever be
Lost in the quiet beauty, of only dreaming of you

And when I close my eyes, the real world goes away
In sleep's soft hug, a perfect dream is made
We're walking side by side, under a bright sky
No long roads, no sad goodbyes, just you and I

Only in dreams... where you're truly mine...
Forever lost... in your bright light, so fine...

A Sky Of Our Own

Lyrics

Whispers started, our eyes met.
Judgment, a path they'd regret.
They saw years, a shallow divide.
In your soul, my future, I confide.

Saw fire, in your gaze,
Youthful spirit, through my days.
They called it wrong, out of line,
But your hand in mine, felt divine.
Age, a number, meaningless decree,
Truth set my spirit free.

So to the world, you can all just watch!
Our love's a fortress, strong, ever true.
Let them talk, stare, judge, condemn,
We'll build our empire, beyond their realm.
No one gets in our way, breaks our stride,
this is our life, nothing to hide!

Faced comments, sneers, judging eyes,
Cruel remarks, battles we'd despise.
Each challenge, pulled us closer still,
Forging a bond, unbreakable by will.
Laughed at their disdain,
Happiness blooming, through sun, through rain.

So to the world, you can all just watch!
Our love's a fortress, strong, ever true.
Let them talk, stare, judge, condemn,
We'll build our empire, beyond their realm.
No one gets in our way, breaks our stride,
This is our life, nothing to hide!

They thought they'd break us, with narrow view,
But every obstacle, made us brand new.
Forged our future, passion, might,
Stepping into dawn, embracing our own light.
Sanctuary built, brick by defiant brick,
Love that's real, no matter what they pick.

Our story, etched in stone...
Our love's true power, fiercely grown.


Against The World

Lyrics

Our paths won't meet, it's clear to see
A love like ours, just can't be
This world keeps us so far apart
A quiet ache, deep in my heart

But I hold on to a hopeful thought
A future where our souls are caught
Maybe in another life, we'll find our way
And finally be together, come what may

I dream of you, a perfect scene
Where all the "what ifs" disappear, unseen
No walls between us, no sad goodbyes
Just endless joy, in your sweet eyes

But I hold on to a hopeful thought
A future where our souls are caught
Maybe in another life, we'll find our way
And finally be together, come what may

It hurts to live this life without you near
But the thought of "someday" calms my fear
A fragile hope, a guiding light
Through every lonely day and night

And I hold on to a hopeful thought
A future where our souls are caught
Maybe in another life, we'll find our way
And finally be together, come what may

Until then, my love... I'll wait for you...
In another life... our dream comes true...

Another Life, Another Chance

Lyrics

The night is here, and all is still.
I hear your voice, against my will.
No words you speak, no sound you make,
But in this quiet, my heart will break.

A whispering echo, in the dark,
No text, no whisper, not a single mark.
I let you go, into the night,
But in my heart, you'll always be my light.

I close my eyes, I see your face.
A memory, in this empty space.
No sign from you, no gentle breeze,
Just silent pain, that brings me to my knees.

A whispering echo, in the dark,
No text, no whisper, not a single mark.
I let you go, into the night,
But in my heart, you'll always be my light.

My words now end, forever gone…

Forever…

Silent Echoes

Lyrics

Another day, the sun goes down, but I don't see its light.
Only your shadow dances in my room, a heavy, endless plight.
My eyes are fixed, glued to the screen, so cold and bare,
Every second ticking by, a heartbreak, I can barely bear.

I stare at my phone, a grave of glass, so far away.
Waiting for a sign, a final ray.
But the line is silent, no sound, just echoes of my pain,
An unreachable love, a last, bitter rain.

The world goes on, laughter, life, it's all a fake display.
I'm stuck within these lonely walls, with my own fears to pay.
Every single breath's a stab, a silent, unheard cry,
Torn inside, I'm falling apart, as all my hopes just die.

I stare at my phone, a grave of glass, so far away.
Waiting for a sign, a final ray.
But the line is silent, no sound, just echoes of my pain,
An unreachable love, a last, bitter rain.

A miracle that never comes…

Never…

The Last Call

Lyrics

In shadows deep, where dreams take flight and softly gleam
I found your face, a vision from a waking dream
A whispered promise on the wind, a fleeting grace
A love so pure, yet lost to time and space

You're the distant star I gaze upon each lonely night
An unreachable fire, burning ever bright
My soul is torn, a battle deep inside
For a love that's yours, where can my heart confide?

We walked in parallel, never meant to truly meet
A symphony of longing, bitter-sweet
Every step I take, a step away from you
This phantom touch, forever feeling new

You're the distant star I gaze upon each lonely night
An unreachable fire, burning ever bright
My soul is torn, a battle deep inside
For a love that's yours, where can my heart confide?

I scream your name into the silent, empty air
A desperate plea, a burden I can barely bear
To let you go, a freedom I can't grant myself
This heart-torn chaos, forever on the shelf

You're the distant star I gaze upon each lonely night
An unreachable fire, burning ever bright
My soul is torn, a battle deep inside
For a love that's yours, where can my heart confide?

Unreachable love... a dream, a phantom's embrace
Forever yearning... lost without a trace.

Torn Soul

Lyrics:

Another twilight falls, another lonely breeze...
I still see your eyes.

A single glance, across the room,
You, a spring flower, chasing away my gloom.
I knew the gap, the years between,
But in your presence, my soul felt serene.
They whispered doubts, the world frowned,
But your spirit lifted my crown.

And so we stood, against the tide,
Two worlds, with nowhere to hide.
Mountains of challenge, we climbed,
Our love, defiance against time.
We fought each battle, hand in hand,
For a future in a promised land.

Each whispered word, a comfort to my fear,
Your youthful spirit, drawing near.
The world could judge, its whispers long,
But in your arms, I knew where I belonged.
We built our haven, from shadows and lies,
Reflecting hope in each other's eyes.

And so we stood, against the tide,
Two worlds, with nowhere to hide.
Mountains of challenge, we climbed,
Our love, defiance against time.
We fought each battle, hand in hand,
For a future in a promised land.

The fight is over, the scars remain...
But here we are, together, through all the pain.

Years Between Us

Lyrics

A single glance, a smile, etched deep within my soul
A spark ignited, a flame that won't grow old
You were the light in my darkest, lonely hour
A love I never dared to truly empower

And so I stand here, with tears in my eyes
Longing burns, a fire that never dies
I have to let you go, though it breaks me in two
So you can spread your wings and fly, truly happy and new

Each passing day, a battle, thoughts of you tear me apart
An echo of your voice, forever in my heart
The world keeps spinning, but my time stands still
Trapped in a dream, a wish that won't fulfill

And so I stand here, with tears in my eyes
Longing burns, a fire that never dies
I have to let you go, though it breaks me in two
So you can spread your wings and fly, truly happy and new

And so I stand here, with tears in my eyes
Longing burns, a fire that never dies
I have to let you go, though it breaks me in two
So you can spread your wings and fly, truly happy and new

Go on and be happy, my love, be free
Even if my heart forever dwells in shadow, you see
Your joy is my only solace I'll ever find
A goodbye that hurts, but one I must make, for your peace of mind

Unreachable

Lyrics

Ein Lächeln vorn, ein Dolch im Blick,
die Freundschaft trügt, ein falsches Glück.
Süße Worte, doch die Taten kalt,
die Wahrheit kommt, unaufgehalt'.

FALSCHE FREUNDE, SCHATTEN IM LICHT,
VERRAT VERBIRGT DAS WAHRE GESICHT.
MASKEN FALLEN, LÜGEN VERBLASSEN,
DIE EINSAMKEIT HINTER DEN BLASSEN FASSADEN.

Gemeinsamkeiten nur Fassad',
in Wahrheit Neid, die bittre Saat.
Die Schulter zum Anlehnen nur Schein,
dahinter Häme, tückisch und klein.

FALSCHE FREUNDE, SCHATTEN IM LICHT,
VERRAT VERBIRGT DAS WAHRE GESICHT.
MASKEN FALLEN, LÜGEN VERBLASSEN,
DIE EINSAMKEIT HINTER DEN BLASSEN FASSADEN.

Die Wahrheit schmerzt, doch sie befreit,
zeigt wer im Sturm wirklich bereit.
Alte Bande lösen sich leis',
der Abschied kalt wie klares Eis.

FALSCHE FREUNDE, SCHATTEN IM LICHT,
VERRAT VERBIRGT DAS WAHRE GESICHT.
MASKEN FALLEN, LÜGEN VERBLASSEN,
DIE EINSAMKEIT HINTER DEN BLASSEN FASSADEN.

Falsche Freundschaft

Lyrics

Der Wüstensand wirbelt im Wind,
die Kreuzritter tanzen, wo Freud' beginnt!
Die Klingen blinken im Sonnenschein,
ein Sieges-Tanz, stolz und rein!

HOSANNA, RUFT DAS CHRISTENHEER,
DIE HORDEN WEICHEN, KEINE GEFAHR!
IM TANZ DER FREUDE, LAUT UND KLAR,
EIN SIEGESLIED FÜR ALLE JAHR'!

Die Trommeln dröhnen, der Rhythmus packt,
wie einst die Feinde, die Furcht entfacht!
Im Wirbelwind der Tapferkeit,
vertreiben sie die Dunkelheit!

HOSANNA, RUFT DAS CHRISTENHEER,
DIE HORDEN WEICHEN, KEINE GEFAHR!
IM TANZ DER FREUDE, LAUT UND KLAR,
EIN SIEGESLIED FÜR ALLE JAHR'!

Die Banner weh'n im Jubelsturm,
ein Freudentaumel, groß der Ruhm!
Die Füße stampfen im Takt der Zeit,
ein Fest des Glaubens, unerreicht weit!

HOSANNA, RUFT DAS CHRISTENHEER,
DIE HORDEN WEICHEN, KEINE GEFAHR!
IM TANZ DER FREUDE, LAUT UND KLAR,
EIN SIEGESLIED FÜR ALLE JAHR'!

Kreuzritter

Lyrics

In jungen Jahren, ungestüm und wild,
Ein zartes Pflänzchen, unsre Liebe schürt.
Die erste Flamme, hell und rein,
Sollte ewig währen, so schien es zu sein.
Doch Fehler schlichen sich ins Paradies,
Verletzten Herzen, viel zu früh, zu tief.

IM HERZEN TIEF, EIN EWIGER BRAND,
DIE ERSTE LIEBE, FEST IN DIE SEELE GEBANNT.
VERNARBT IST VIEL, DOCH UNVERGESSEN BLEIBT DER SCHMERZ,
EIN EWIGES ECHO IN ZERBROCHENEM HERZ.

Der beste Freund, ein falsches Spiel begann,
Zerstörte Träume, die man einst ersann.
Die Wut kochte hoch, die Seele schrie,
Verzweiflung fraß das Herz, wie ein wildes Tier.
Zwanzig lange Jahre zogen ins Land,
Die Erinnerung blieb, wie ein Stich in der Hand.

IM HERZEN TIEF, EIN EWIGER BRAND,
DIE ERSTE LIEBE, FEST IN DIE SEELE GEBANNT.
VERNARBT IST VIEL, DOCH UNVERGESSEN BLEIBT DER SCHMERZ,
EIN EWIGES ECHO IN ZERBROCHENEM HERZ.

Eine Nachricht erreicht mich, nach so langer Zeit,
Die Nachricht trifft mich, mit unendlichem Leid.
Schwere Krankheit, dunkle Wolken zieh'n,
All der alte Groll, er hat keinen Sinn.
Ich fasse Mut, die Finger tippen leis',
Eine Nachricht an dich, ganz still und weise.

IM HERZEN TIEF, EIN EWIGER BRAND,
DIE ERSTE LIEBE, FEST IN DIE SEELE GEBANNT.
VERNARBT IST VIEL, DOCH UNVERGESSEN BLEIBT DER SCHMERZ,
EIN EWIGES ECHO IN ZERBROCHENEM HERZ.

Wie geht es dir? Mehr wollt' ich nicht fragen,
Die Welt steht still, all die alten Plagen
Sind plötzlich fern, nur Hoffnung keimt, ganz zart,
Dass diese Liebe, irgendwie, bewahrt.

20 Jahre

Lyrics

Donnergott Thor, sein Hammer schwingt,
die Party rockt, das Lied erklingt!
Odin der Boss, mit Weisheit weise,
stößt die Becher, laut nicht leise!

HEY HO, ASGARD FEIERT HEUT',
LOKI TANZT, DIE FREYA FREUTS!
VALKÜREN SINGEN LAUT UND KLAR,
EIN HOCH AUF DIESES WUNDERBAR' JAHR!

Listiger Loki, immer für 'nen Streich,
mischt die Getränke, ohne Vergleich!
Freya so schön, mit Liebeszauber fein,
lädt zum Tanzen alle ein!

HEY HO, ASGARD FEIERT HEUT',
LOKI TANZT, DIE FREYA FREUTS!
VALKÜREN SINGEN LAUT UND KLAR,
EIN HOCH AUF DIESES WUNDERBAR' JAHR!

Met fließt in Strömen, Musik so wild,
jede Seele hier heut chilld!
Stampf die Füße, klatsch in die Hand,
das ist der Rhythmus im Götterland!

HEY HO, ASGARD FEIERT HEUT',
LOKI TANZT, DIE FREYA FREUTS!
VALKÜREN SINGEN LAUT UND KLAR,
EIN HOCH AUF DIESES WUNDERBAR' JAHR!

HEY HO, ASGARD FEIERT HEUT',
LOKI TANZT, DIE FREYA FREUTS!
VALKÜREN SINGEN LAUT UND KLAR,
EIN HOCH AUF DIESES WUNDERBAR' JAHR!

Götter Party

Lyrics

Kleine Hände greifen nach dem bunten Ball,
Unbeschwertes Lachen hallt im Sonnenschein-Hall.
Erste Schritte, fallen, wieder aufersteh'n,
Die Welt ein Abenteuer, so wunderschön.
Kindheitstage ziehen schnell vorbei,
Ein neuer Abschnitt, steht schon bereit.

DAS LEBEN PULSIERT, EIN STETIGER FLUSS,
VOLLER HOFFNUNG, LIEBE UND GENUSS.
ERINNERUNGEN BLEIBEN, TIEF IM HERZ
NEUE PHASEN, NEUE KAPITEL OHNE SCHMERZ!

Wild und ungestüm die Jugendzeit vergeht,
Erste Liebe flüstert, die Welt sich neu belebt.
Freunde für immer, durch dick und dünn vereint,
Manchmal ein Schicksalsschlag, der Tränen weint.
Erfahrungen prägen, machen stark und weise,
Der Blick nach vorn, auf eine ungewisse Reise.

DAS LEBEN PULSIERT, EIN STETIGER FLUSS,
VOLLER HOFFNUNG, LIEBE UND GENUSS.
ERINNERUNGEN BLEIBEN, TIEF IM HERZ
NEUE PHASEN, NEUE KAPITEL OHNE SCHMERZ!

Das Erwachsenenalter, mit Verantwortung schwer,
Doch neue Liebe blüht, mich nach ihr verzehr.
Die Jahre ziehen ins Land, die Haare werden grau,
Erinnerungen leuchten, ich erinner mich genau.
Ein Lächeln im Gesicht, die Augen sanft und mild,
Das Leben eine Reise, ein erfülltes Bild.

DAS LEBEN PULSIERT, EIN STETIGER FLUSS,
VOLLER HOFFNUNG, LIEBE UND GENUSS.
ERINNERUNGEN BLEIBEN, TIEF IM HERZ
NEUE PHASEN, NEUE KAPITEL OHNE SCHMERZ!

Das Leben

Lyrics

Der Asphalt brennt, die Nacht ist jung,
Mein Eisenross hat mächtig Schwung.
Der Wind peitscht ins Gesicht hinein,
Lass alle Sorgen hinter mir sein.

Ein Schrei der Freiheit, laut und klar,
Wie ein Adler, so wunderbar.
Über den Gipfeln zieh ich dahin,
Wo meine wilden Träume sind.

ASPHALT SCHREIT – DER MOTOR DREHT,
DER WHISKY BRENNT – DAS BIER BELEBT.
HEISSE BLICKE AM STRASSENRAND -
GITARREN-RIFFS SETZEN DAS LAND IN BRAND!

Die Maschine bebt, ein wilder Ritt,
Vorbei an jedem tristen Schritt.
Die Lichter flackern, schnell vorbei,
In dieser Nacht bin ich so frei.

Der Mond scheint hell, ein guter Stern,
Ein Schluck vom Whiskey, hab ich gern.
DAS BIER IST KALT, DIE KEHLE TROCKEN,
Wir leben wild, die Ketten lockern.

ASPHALT SCHREIT – DER MOTOR DREHT,
DER WHISKY BRENNT – DAS BIER BELEBT.
HEISSE BLICKE AM STRASSENRAND -
GITARREN-RIFFS SETZEN DAS LAND IN BRAND!

Gib Gas, mein Freund, die Nacht ist unser!
Die Freiheit schmeckt nach Staub und Donner!
Mit lauter Musik und vollem Krug!
So ist das Leben, grad' genug!

ASPHALT SCHREIT – DER MOTOR DREHT,
DER WHISKY BRENNT – DAS BIER BELEBT.
HEISSE BLICKE AM STRASSENRAND -
GITARREN-RIFFS SETZEN DAS LAND IN BRAND!

Gib Gas, mein Freund, die Nacht ist unser!
Ein Schluck vom Whiskey, die Seele munter.
Das Bier ist kalt, die Kehle trocken,
wir leben wild, die Frauen locken.

ASPHALT SCHREIT – DER MOTOR DREHT,
DER WHISKY BRENNT – DAS BIER BELEBT.
HEISSE BLICKE AM STRASSENRAND -
GITARREN-RIFFS SETZEN DAS LAND IN BRAND!

Der Asphalt Brennt

Lyrics

Der Asphalt brennt, die Nacht ist schwarz,
mein Schatten tanzt, ein dumpfer Schmerz.
Die Grenze hinter mir zerreißt,
nur deine Stimme, die im Herzen kreist.

Fremde Zungen, kalte Blicke überall,
die Einsamkeit, ein stummer Knall.
Ich such nach Halt, doch find ihn nicht,
mein Kompass zeigt nur auf dein Licht.

VERLORENE LIEBE, SCHREI IN DER NACHT,
MEIN HERZ EIN FEUER, EWIG ENFACHT!
DIESE FERNE WIRD ZUM STACHELDRAHT,
NUR DU ALLEIN, MEIN EINZIGER PFAD!

Die Neonlichter flackern matt,
in jeder Bar ein stummer Verrat.
Die Zeit verrinnt wie zäher Teer,
mein einziger Wunsch: du wärst jetzt hier.

Fremde Zungen, kalte Blicke überall,
die Einsamkeit, ein stummer Knall.
Ich such nach Halt, doch find ihn nicht,
mein Kompass zeigt nur auf dein Licht.

VERLORENE LIEBE, SCHREI IN DER NACHT,
MEIN HERZ EIN FEUER, EWIG ENFACHT!
DIESE FERNE WIRD ZUM STACHELDRAHT,
NUR DU ALLEIN, MEIN EINZIGER PFAD!

Manchmal hör ich dein Flüstern im Wind,
ein Augenblick, wo Schmerz verblind't.
Doch die Realität schlägt hart und roh,
die Sehnsucht frisst mich innerlich so.

VERLORENE LIEBE, SCHREI IN DER NACHT,
MEIN HERZ EIN FEUER, EWIG ENFACHT!
DIESE FERNE WIRD ZUM STACHELDRAHT,
NUR DU ALLEIN, MEIN EINZIGER PFAD!

Fernes Land

Lyrics

Leere Stühle, kalter Raum,
verstummt der Schall von deinem Traum.
Wie Schatten ziehen Jahre dahin,
gefüllt mit Schmerz, worin besteht der Sinn?

WO SEID IHR JETZT, IHR GRAUEN ZEIT?
HABT MEIN LACHEN MIT EUCH WEIT
FORTGETRAGEN, IN EIN DUNKLES LAND.
DIE WUT IN MIR HÄLT EUCH IN DER HAND!

Dein kleines Bild, vergilbt und matt,
erinnert an den Augenblick, den ich einst hatt'.
Ein unschuld'ges Lächeln, hell und rein,
warum nur musstest du so fern nun sein?

WO SEID IHR JETZT, IHR GRAUEN ZEIT?
HABT MEIN LACHEN MIT EUCH WEIT
FORTGETRAGEN, IN EIN DUNKLES LAND.
DIE WUT IN MIR HÄLT EUCH IN DER HAND!

Manchmal flüstert der Wind dein'n Namen leis',
ein Augenblick des Paradies'.
Doch dann zerreisst die Wirklichkeit,
und lässt zurück nur Einsamkeit und Streit
mit dem Schicksal, das so grausam schlug,
verlorene Jahre – ein ewiger Fluch!

WO SEID IHR JETZT, IHR GRAUEN ZEIT?!
HABT MEIN LACHEN MIT EUCH WEIT
FORTGETRAGEN, IN EIN DUNKLES LAND!
DIE WUT IN MIR HÄLT EUCH IN DER HAND!

Lyrics:

In tiefster Nacht, wo Schatten zieh'n,
Ein kalter Wind lässt Herzen glühn.
Dämonen und Engel steh'n bereit,
Für einen Kampf in Ewigkeit.

Feuer brennt so heiß und klar,
Der Donner rollt, die Erde bebt, das Leben rar!
Seelen schreien ihren Schmerz hinaus,
Ein Blitz zerreißt die dunkle Nacht, oh Graus!

Verlorne Hoffnung, blinde Wut,
Ein Schicksalskampf, so bitter so viel Blut.
Die Klingen kreuzen sich mit Macht,
Im Höllenfeuer, dunkler Nacht.

Feuer brennt so heiß und klar,
Der Donner rollt, die Erde bebt, das Leben rar!
Seelen schreien ihren Schmerz hinaus,
Ein Blitz zerreißt die dunkle Nacht, oh Graus!

Durch Qual und Pein, kein Entkommen,
Die Schlacht tobt weiter, bis zum Morgen.

Feuer brennt so heiß und klar,
Der Donner rollt, die Erde bebt, das leben rar!
Seelen schreien ihren Schmerz hinaus,
Ein Blitz zerreißt die dunkle Nacht, oh Graus!

Kampf... Feuer... Blitz... und Donnerhall!
Die Seelen fliegen, überall!

Schicksalskampf

Lyrics:

Goldne Pforten beben schwer,
ein Sturm zieht auf vom Himmelsheer.
Geflügelte Schatten, finster und dicht,
steigen empor aus des Abgrunds Schicht.

ZORN DER ENGEL, FEUER DER HÖLL',
EIN DONNERHALL, DER WELTEN SCHWELL'.
SCHWERTER KLIRREN, SCHREIE HALLEN,
DER EWIGE KRIEG ZWISCHEN GUT UND BÖS'!

Luzifers Banner, blutrot entfacht,
führt Legionen in die Höllennacht.
Erzengel steht mit flammendem Schwert,
die himmlische Streitmacht ihm geehrt.

ZORN DER ENGEL, FEUER DER HÖLL',
EIN DONNERHALL, DER WELTEN SCHWELL'.
SCHWERTER KLIRREN, SCHREIE HALLEN,
DER EWIGE KRIEG ZWISCHEN GUT UND BÖS'!

Blitze zucken, Sterne verglüh'n,
wo einst Paradies war, klafft nun Ruin.
Verzweiflung klammert, Hoffnung flieht,
im Angesicht der ewigen Schlacht, die nie besiegt.

ZORN DER ENGEL, FEUER DER HÖLL',
EIN DONNERHALL, DER WELTEN SCHWELL'.
SCHWERTER KLIRREN, SCHREIE HALLEN,
DER EWIGE KRIEG ZWISCHEN GUT UND BÖS'!

ZORN,
FEUER,
EIN DONNERHALL,
SCHWERTER KLIRREN,
DER EWIGE KRIEG DER NIE VERGEHT!

Himmel und Hölle

Lyrics:

Die Tür zum Jenseits steht weit auf
Ich hör Musik, die Nacht nimmt ihren Lauf
Kein Trauermarsch, ein harter Beat
Wo der Sensenmann die Party gibt

PARTY BEIM REAPER! DIE SEELEN TANZEN FREI!
WIR SPIELEN UM ALLES, EIN JEDER IST DABEI!
DIE KARTEN DES TODES LIEGEN AUF DEM TISCH!
WER VERLIERT SEINE SEELE? UND WER NICHT?

Ein Ass des Schicksals, Herz aus Stein
Leg es auf den Tisch, muss so sein
Die Einsätze hoch, ein Blick verrät
Wer hier gewinnt, wer untergeht

EIN HOCH AUF DIE NACHT! AUF DUNKELHEIT PUR!
DIE FLAMMEN DES JENSEITS GEBEN DIE SPUR!
WIR TRINKEN AUF EINE WELT OHNE LICHT!
WO KEINE ANGST UND KEINE LÜGE SPRICHT!

Wir stoßen an, die Gläser klingen hart
Ein Toast auf uns, die dunkle Art
Verbindet uns mehr als nur die Zeit
Hier im Jenseits, in Ewigkeit

WIR TREFFEN UNS HIER! AUF DER ANDEREN SEIT'!
BEREIT ZU LEBEN! BEREIT ZUM STREIT!
BEIM REAPER ZU HAUSE, DER BEAT GEHT AB!
FÜR IMMER VEREINT! IN DIESEM GRAB!

Jenseits-Party! Yeah!
Seelen-Spiel! Nah!
Dunkelheit! Hurra!

Wir sind da! Ja! Wir sind da!

Seelenspiel

Lyrics:

Der Puls rast schnell, das Blut kocht heiß
Kein Blick zurück, ich kenn den Preis
Am Abgrund stehen, ist mein Tanz
Im Angesicht des Todes Glanz

WIR FLIRTEN JETZT MIT EWIGKEIT!
EIN LÄCHELN FÜR DIE DUNKLE ZEIT!
KEINE ANGST, KEIN ZURÜCK MEHR!
DIE HÖLLE RUFT, DIE SEELE LEER!

Die Schatten tanzen um mich her
Das Leben war oft viel zu schwer
Doch hier am Rand, da fühl' ich mich frei
Die alte Angst ist nun vorbei

ICH SEH DEN SENSENMANN VOR MIR!
ÖFFNE DIE ARME, BIST DU JETZT HIER?
EINE UMARMUNG, KALT UND WAHR!
SEIN ATEM FRIERT MIR DIE SEELE EIN, WUNDERBAR!

Der Teufel lacht, die Flammen lodern hell
Mein Weg ist klar, alles geht so schnell
Ich hab' gelebt, geliebt, gekämpft mit Mut
Jetzt fließ mein Leben, heißes Blut!

MIT EINEM LÄCHELN GEH ICH REIN!
DIE HÖLLE SOLL MEIN ZUHAUSE SEIN!
KEINE REUE, KEIN LETZTES WORT!
NUR DER FALL! AN DIESEM ORT!

Flirten mit dem Tod! Ja!
Sensenmann! Nah!
Hölle! Yeah!
Keine Angst! Nicht mehr!

Flirten mit dem Tod

Lyrics:

Heißer Asphalt unter Chrom und Stahl,
Die Sonne taucht am Horizont, hat keine Wahl.
Der Wind peitscht ins Gesicht, die Maschine bebt
Vor mir die Weite, wo die Freiheit lebt.

BLUTREITER, JAGD DURCH DIE NACHT
KEINE KETTEN, KEINE FURCHT, NUR PURE KRAFT.
HEISSE HAUT AM STRAND IM GOLDENEN SCHEIN
WHISKEY BRENNT DIE KEHLE REIN, DIESES LEBEN IST MEIN!

Vorbei an Feldern, durch die Dämmerung gleit'
Der Motor singt sein Lied, die Seele schreit nach Freiheit.
Eine heiße Nacht beginnt, geborgen in deinen Arm

BLUTREITER, JAGD DURCH DIE NACHT,
KEINE KETTEN, KEINE FURCHT, NUR PURE KRAFT
HEISSE HAUT AM STRAND IM GOLDENEN SCHEIN,
WHISKEY BRENNT DIE KEHLE REIN, DIESES LEBEN IST MEIN!

Der Morgen graut, die Sonne klettert hoch, wird wach,
Der Sand noch warm vom Feuer der letzten Nacht.
Blicke treffen sich, ein Lächeln so frei
Diese Momente bleiben, für immer dabei

BLUTREITER, JAGD DURCH DIE NACHT
KEINE KETTEN, KEINE FURCHT, NUR PURE KRAFT.
HEISSE HAUT AM STRAND IM GOLDENEN SCHEIN
WHISKEY BRENNT DIE KEHLE REIN, DIESES LEBEN IST MEIN!

Blutreiter

Lyrics:

Tiefer als Gräber, jenseits von Zeit
Wo Schatten weben finsteres Leid
Ein Echo erwacht, geboren aus Zorn
Endloser Nacht, neu auserkoren
Der Boden er bebt, die Luft sie gefriert
Ein Siegel gebrochen, nichts mehr regiert

Spürst die Macht sich regen
Uralter Schrecken sprengt Fesseln
Tore erzittern im Feuerschein
Bald bricht er herein!

Hellraiser! Dämon aus der Nacht!
Hellraiser! Hat die Macht entfacht!
Empor aus der Hölle, mit Schwefel und Wut
Er trinkt deine Angst wie glühendes Blut!
Keine Reue, kein Fleh'n, du wirst untergeh'n
Deine Seele wird brennen im lodernden Weh'n!

Gezeichnet vom Feuer, gekleidet in Pein
Verborgenes Wissen, sein finsterer Schein
Wandelt durch Welten, bringt Qual und Verderb
Ist ewig schon da, bis alles wird sterben
Meister der Schmerzen, der Lust, Gier und Pein
Öffnest du die Pforte, holt er dich rein!

Hörst seine Schritte, Stein knackt im Gang
Luft schmeckt nach Asche, dein letzter Gesang
Ketten sie rasseln, höllischer Klang
Dein Ende naht, es währt nicht mehr lang!

Hellraiser! Dämon aus der Nacht!
Hellraiser! Hat die Macht entfacht!
Empor aus der Hölle, mit Schwefel und Wut
Er trinkt deine Angst wie glühendes Blut!
Keine Reue, kein Fleh'n, du wirst untergeh'n
Deine Seele wird brennen im lodernden Weh'n!

Spür die Hitze, das Feuer in dir
Frisst deine Hoffnung, dein letztes Pläsier
Sterne verblassen, Mond wird zu Blut
Gefangen im Netz der Höllenglut!
Kein Entkommen... Kein Licht... Nur die Pein...

Hellraiser! Dämon aus der Nacht!
Hellraiser! Hat die Macht entfacht!
Empor aus der Hölle, mit Schwefel und Wut
Er trinkt deine Angst wie glühendes Blut!
Keine Reue, kein Fleh'n, du wirst untergeh'n
Deine Seele wird brennen im lodernden Weh'n!

Brennen... Seele... Brennen!
Hellraiser!

Hellraiser

Lyrics:

Tiefe Nacht, der Himmel brennt,
Ein Beben, das die Erde trennt.
Der Fürst der Finsternis erscheint,
Sein Bass die Dunkelheit vereint.

HÖLLENROCK! DIE HÖLLE BEBT!
DER TEUFEL AM BASS, DIE SEELE LEBT!
DÄMONEN KREISCHEN, GITARREN RIFF,
ERZENGEL, DIE SCHWERTER FEST IM GRIFF!

Die Klauen greifen nach der Sait',
Ein Rhythmus, der ins Mark hineinreicht.
Die Dämonen an den Gitarren steh'n,
Ihre Riffs wie Feuerstürme weh'n.

HÖLLENROCK! DIE HÖLLE BEBT!
DER TEUFEL AM BASS, DIE SEELE LEBT!
DÄMONEN KREISCHEN, GITARREN RIFF,
ERZENGEL, DIE SCHWERTER FEST IM GRIFF!

Doch inmitten all dem Höllenlärm,
Ein sanfter Klang, so warm und mild,
Die Engel singen, fern und nah,
Ein Hoffnungsschimmer, wunderbar.

HÖLLENROCK! DIE HÖLLE BEBT!
DER TEUFEL AM BASS, DIE SEELE LEBT!
DÄMONEN KREISCHEN, GITARREN RIFF,
ERZENGEL, DIE SCHWERTER FEST IM GRIFF!

Höllenrock! Die Hölle bebt!
Der Teufel am Bass, die Seele lebt!
Dämonen kreischen, Gitarrenriff,
Erzengel, die Schwerter fest im Griff!

HÖLLENROCK! DIE HÖLLE BEBT!
DER TEUFEL AM BASS, DIE SEELE LEBT!
DÄMONEN KREISCHEN, GITARREN RIFF,
ERZENGEL, DIE SCHWERTER FEST IM GRIFF!

Höllenrock

Lyrics:

Die Nacht zum Tag gemacht, die Straßen leer und kalt,
Ein Flüstern in der Dunkelheit, eine düstere Gestalt.
Der Sensenmann, er wartet schon, mit grinsendem Gesicht,
Ein Whisky in der Hand, bereit für den nächsten Schritt.

Wir stehen zusammen, Freunde bis zum Schluss,
Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst,
Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt.

Das Feuer brennt so hell, die Schatten tanzen wild,
Ein Echo aus der Tiefe, ein ungezähmtes Bild.
Die Ketten klirren laut, ein Ruf aus dunkler Macht,
Wir schreien in die Finsternis, haben keine Angst vor der Nacht.

Wir stehen zusammen, Freunde bis zum Schluss,
Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst,
Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt.

Wir stehen zusammen, Freunde bis zum Schluss,
Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst,
Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt.

Die Hölle unter uns, der Abgrund ein Genuss.
Monster in der Nacht, doch wir haben keine Angst.
Das Feuer brennt so hell, die Schatten tanzen wild,
Ein Echo aus der Tiefe, ein ungezähmtes Bild.
Die Ketten klirren laut, ein Ruf aus dunkler Macht,
Wir schreien in die Finsternis, haben keine Angst vor der Nacht.

Bis zum Morgengrauen, unser Lied erklingt und tanzt...

Schreie In Der Finsternis

Lyrics:

Die Nacht bricht herein, ein Sturm entfacht
Der König der Hölle, der uns bewacht
Die Erde bebt, der Boden sich teilt
Ein Abgrund des Feuers, wo niemand verweilt

Die Hölle erobern, unser Ziel so klar
Die Kirche am Ende, ihr Schein so rar
Der Glaube zerbricht, eine Lüge so rein
Der Sensenmann kommt, holt die Pfaffen herein

Verlogene Worte, ein heiliger Schein
Die Hallen der Sünde, so finster und klein
Der Sensenmann wartet, die Zeit ist gekommen
Die Kirche am Ende, ihrer Lügen benommen

Die Hölle erobern, unser Ziel so klar
Die Kirche am Ende, ihr Schein so rar
Der Glaube zerbricht, eine Lüge so rein
Der Sensenmann kommt, holt die Pfaffen herein

Die Hölle erobern, unser Ziel so klar
Die Kirche am Ende, ihr Schein so rar
Der Glaube zerbricht, eine Lüge so rein
Der Sensenmann kommt, holt die Pfaffen herein

Die Hölle erobern, unser Ziel so klar
Die Kirche am Ende, ihr Schein so rar
Der Glaube zerbricht, eine Lüge so rein
Der Sensenmann kommt, holt die Pfaffen herein

Das Ende Der Kirche

Lyrics:

Die Nacht ist jung, der Himmel rot,
Der Teufel spielt, ein Höllentod.
Sein Bass pulsiert, ein dunkler Schlag,
Wer jetzt nicht tanzt, der ist zu schwach!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Die Saiten glühen, voller Macht,
Ein Riffgewitter in dunkler Nacht.
Die Gitarren kreischen, wild und frei,
Komm, tanz mit uns, sei mit dabei!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Keine Ruh', kein stiller Stand,
Die Engel tanzen Hand in Hand.
Sie schweben leicht, so wunderbar,
Folge ihrem Tanz, sei einfach da!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz der Verdammten, die Hölle bebt,
Der Teufel am Bass, der jeden belebt!
Die Dämonen riffen, die Gitarren schrei'n,
Die Engel wirbeln, im Höllenschein!

Tanz Der Verdammten

Lyrics:

Der Himmel weint in tiefster Nacht,
Ein Sturm zieht auf, entfacht die Macht.
Dämonen kriechen aus dem Stein,
Engel verbergen ihren Schein.

Durch Nebelschwaden, eisigen Wind,
Wo Gut und Böse blindlings sind.
Ein Flüstern hallt, so tief und klar,
Die Wahrheit ist dem Untergang so nah.

Himmel und Hölle steh'n in Flammen,
Dämonen und Engel, wer wird verdammen?
Du und ich, in dieser finstern Zeit,
Ich werde dich finden, sei bereit!

Die Mauern bröckeln, stürzen ein,
Die alte Ordnung, welch ein Schein.
Die Hoffnung flieht, ein ferner Traum,
Ein Schein von Dir im dunklem Raum.

Durch Scherbenwelten, kalten Hass,
Vergessene Pfade, Schritt für Schritt, ich muss.
Ein Echo ruft, ängstlich und leis',
Die Erlösung scheint ein ferner Preis.

Himmel und Hölle steh'n in Flammen,
Dämonen und Engel, wer wird verdammen?
Du und ich, in dieser finstern Zeit,
Werde dich finden, sei bereit!

Die Zeit verrinnt, wie Sand im Wind,
Die Wahrheit schmerzt, so ungeschminkt.
Doch tief in mir, ein stummer Schwur,
Ich finde dich, ganz sicher nur.

Himmel und Hölle steh'n in Flammen,
Dämonen und Engel, wer wird verdammen?
Du und ich, in dieser finstern Zeit,
Werde dich finden, sei bereit!

Schatten Der Ewigkeit

Lyrics:

Fluss der Seelen brennt heiß,
Vergangenheit zerfrisst leis'.
Alte Liebe – kalte Glut,
aus dunkler Tiefe schreit Wut.

Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Dunkler Fluss tost und bebt,
was einst war, hat sich verwebt.
Alte Liebe – stummer Schrei,
reißt die alte Wunde neu.
Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Dunkler Fluss tost und bebt,
was einst war, hat sich verwebt.
Alte Liebe – stummer Schrei,
reißt die alte Wunde neu.

Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Zeit rennt, doch Qual bleibt,
dein Schatten mich betreibt.
Verlorene Berührung brennt,
Sehnsucht, die die Seele kennt.

Zeit rennt, doch Qual bleibt,
dein Schatten mich betreibt.
Verlorene Berührung brennt,
Sehnsucht, die die Seele kennt.

Entrissen! Fortgerissen!
Schmerz ins Herz gebissen!
Träume – Asche im Wind,
Sehnsucht, die kein Ende find't!
In Gedanken – glühend Zorn,
für immer neu geborn'!

Seelenbrand

Lyrics:

We built a house inside our minds,
Brick by brick, with dreams so kind.
You held my hand, the walls grew high,
Now I watch them fall, I don’t know why.

You take each stone away,
Slowly, day by day.
You don’t even see,
You’re tearing down what’s left of me.

We painted rooms with love and light,
Laughed through days, and held through nights.
Now silence echoes through the air,
The rooms are empty — you’re not there.

You take each stone away,
Slowly, day by day.
You don’t even see,
You’re tearing down what’s left of me.

The roof we built begins to break,
The floor is cold, my hands still shake.
I whisper words you used to know,
But they fade like snow.

You take each stone away,
Slowly, day by day.
You don’t even see,
You’re tearing down what’s left of me.

If love was home, it’s gone tonight,
Just dust and shadows in the light.
I try to build, you pull apart,
Our house still lives inside my heart.

Brick by brick, you fade from view,
The walls collapse — but I stay true.
I stand alone where love once grew,
And whisper softly, I miss you.

The House We Build

You say it’s all fine, but I see the lie,
Your words are empty, just a fading cry.
You smile on the outside, but inside you’re torn,
I can feel the truth, like a rose with no thorn.

I don’t believe you, can’t you see it’s clear?
You’re hiding the pain, drowning in fear.
You say it’s all good, but I know it’s not,
You don’t believe it, and it’s tearing us apart.

You tell me sweet lies, but I hear the doubt,
Trying to convince me, but you’re filled with doubt.
Behind every laugh, there’s a shadow of pain,
You’re running in circles, dancing in the rain.

I don’t believe you, can’t you see it’s clear?
You’re hiding the pain, drowning in fear.
You say it’s all good, but I know it’s not,
You don’t believe it, and it’s tearing us apart.

Just speak the truth, let the walls come down,
We’re lost in the silence, wearing a frown.
I’m here by your side, let’s break the chains,
Together we’ll fight through the heartache and pain.

I don’t believe you, can’t you see it’s clear?
You’re hiding the pain, drowning in fear.
You say it’s all good, but I know it’s not,
You don’t believe it, and it’s tearing us apart.

Let’s face the truth, don’t run away,
In the heart of the night, we’ll find a way.
Together we’re strong, together we’ll stand,
Just hold on tight, take my hand.

I don’t believe you, but I’ll help you see,
The strength inside you, it’s waiting to be free.
In the end, we’ll find what’s real and true,
Together we’ll rise, just me and you.

Hiding The Pain

I’ve been there, I’ve seen the dark,
Fighting shadows, you’ve lost your spark.
You call my name, but I can’t stay,
You’ve got to find your own way.

I can’t help you anymore,
You’re the one who needs to soar.
Face your fears, don’t hide away,
Break free now, it’s a brand new day.

Every tear, every scar,
You’ve got strength, you’ve come so far.
Look inside, the fire’s bright,
Rise up strong, step into the light.

I can’t help you anymore,
You’re the one who needs to soar.
Face your fears, don’t hide away,
Break free now, it’s a brand new day.

The chains are gone, the past is dead,
Leave behind what’s in your head.
Take a breath, let the fear go,
You’re not alone; just let it show.

I can’t help you anymore,
You’re the one who needs to soar.
Face your fears, don’t hide away,
Break free now, it’s a brand new day.

Stand up tall, this is your fight,
You’ve got the power, you’ll be alright.
Trust yourself, hear the call,
You’re stronger now, you won’t fall.

So take a step, just believe,
In your heart, you’ll find the key.
I can’t help you, but you will see,
You’re the one who’s truly free.

Break Free

In this empty room, where love used to shine,
Echoes of our laughter, now lost in time.
I reach for your shadow, but it slips away,
Where is the warmth? Where’s the light of day?

There’s an empty space, where our love should be,
A hollow feeling, just a memory.
I’m searching for you in the silence and the pain,
In this empty space, it’s driving me insane.

Every picture’s fading, just a ghost on the wall,
The dreams that we shared, now they’re gone, they fall.
I’m lost in the whispers of what we used to know,
Where are you now? Can’t you let it show?

There’s an empty space, where our love should be,
A hollow feeling, just a memory.
I’m searching for you in the silence and the pain,
In this empty space, it’s driving me insane.

I’ll fight through the darkness, break down these walls,
I’ll keep holding on, even when love calls.
In the heart of this void, I’ll find my way through,
I’ll fill this empty space, with the love that is true.

There’s an empty space, where our love should be,
A hollow feeling, just a memory.
I’m searching for you in the silence and the pain,
In this empty space, it’s driving me insane.

So let’s rise from the ashes, let the past be gone,
Together we’ll fight, we’ll keep holding on.
In this empty space, we can find our way,
With the fire of love, we’ll light up the day.

There’s an empty space, but it won’t stay long,
We’ll fill it with hope, we’ll sing our song.
In the heart of the night, we’ll find our embrace,
No more empty space, just love in its place.

Empty Space

In the quiet night, when the world’s asleep,
I hear the echoes of promises we couldn’t keep.
The shadows surround me, they whisper your name,
Do you feel the pain? Is it all just a game?

Can you feel the pain of loneliness?
It cuts so deep, like a cold caress.
In the silence, I call out your name,
But the emptiness stays, and it feels the same.

Every empty room holds memories of you,
Walls filled with silence, there’s nothing I can do.
I reach for the light, but it slips away fast,
Do you feel the pain? Are you stuck in the past?

Can you feel the pain of loneliness?
It cuts so deep, like a cold caress.
In the silence, I call out your name,
But the emptiness stays, and it feels the same.

In the heart of the night, where the shadows grow,
I’m searching for answers, but they never show.
If you’re feeling lost, just look in your soul,
We can break the chains, together we’ll be whole.

Can you feel the pain of loneliness?
It cuts so deep, like a cold caress.
In the silence, I call out your name,
But the emptiness stays, and it feels the same.

When the darkness falls, and you’re feeling low,
Remember you’re not alone, let the feelings flow.
We can find a way to chase the night away,
Hold on to the hope, we’ll see a brighter day.

Can you feel the pain, but don’t let it win,
Together we’ll rise, let the healing begin.
In the heart of the storm, we’ll find our way through,
Feel the pain of loneliness, but I’ll stand by you.

Feel The Pain

You wear a smile, but I see the pain,
Hiding the truth, like a shadow in the rain.
You’re lost in your mind, trapped in a game,
Believing your lies, but it’s driving you insane.

You’re lying to yourself, can’t you see the light?
Stay true to your heart, don’t give up the fight.
Trust no one around, they’ll lead you astray,
Believe in your strength, find your own way.

You walk on a path, but it’s filled with doubt,
Chasing a dream that you can’t live without.
You’re searching for answers in a world so cold,
But the truth is inside you, let it unfold.

You’re lying to yourself, can’t you see the light?
Stay true to your heart, don’t give up the fight.
Trust no one around, they’ll lead you astray,
Believe in your strength, find your own way.

Break down the walls, let the truth be known,
You’re stronger than you think, you’re never alone.
Face your reflection, let the real you shine,
Stand up for yourself, it’s your time to climb.

You’re lying to yourself, can’t you see the light?
Stay true to your heart, don’t give up the fight.
Trust no one around, they’ll lead you astray,
Believe in your strength, find your own way.

In the darkest night, when you feel so small,
Remember your power, you can rise and stand tall.
Don’t let the world break you, don’t let it win,
Trust in yourself, let the journey begin.

You’re lying to yourself, but now it’s time to see,
Stay true to your heart, and set your spirit free.
Trust in your strength, let the truth be your guide,
You’ll find your way home, with the fire inside.

Find Your Own Way

In the heat of the night, when the shadows fall,
We’ll fight for our love, we’ll give it our all.
With every heartbeat, we’ll light up the sky,
Keep the fire burning, don’t let it die.

Keep the fire of love burning bright,
Don’t let the darkness take away our light.
We will rise from the ashes, we’ll stand and fight,
Keep the fire burning, we’ll make it through the night.

When the winds of doubt try to tear us apart,
We'll hold onto each other, we’ll guard our hearts.
In the face of the storm, we’ll never back down,
Keep the fire burning, we’re wearing the crown.

Keep the fire of love burning bright,
Don’t let the darkness take away our light.
We will rise from the ashes, we’ll stand and fight,
Keep the fire burning, we’ll make it through the night.

In the silence of fear, when the shadows creep,
We’ll light up the night, our promises we’ll keep.
Together we’re stronger, we’ll break every chain,
Keep the fire burning, love will never wane.

Keep the fire of love burning bright,
Don’t let the darkness take away our light.
We’ll rise from the ashes, we’ll stand and fight,
Keep the fire burning, we’ll make it through the night.

So let the flames rise higher, let them touch the stars,
With the power of our love, we’ll heal all the scars.
In the heart of the battle, we’ll find our way back,
Keep the fire burning, together we’ll attack.

Keep the fire of love burning bright,
With every heartbeat, we’ll reach new heights.
In the light of our passion, we’ll never lose sight,
Keep the fire burning, we’ll conquer the night.

Keep The Fire Burning

I waited for your message, but the silence is loud,
Thought we had a connection, standing out in the crowd.
You promised me the stars, but now they’re out of sight,
You don’t call me back? That’s alright, that’s alright.

You don’t call? That’s alright,
I’ll rise from the ashes, ready to fight.
You think I’ll break down, but I’ll stand tall,
You don’t call? That’s alright, I’ll give it my all.

I gave you my heart, but you let it slip,
Now I’m picking up the pieces, no more sinking ships.
You’re lost in your world, while I’m finding my way,
You don’t call me back? I’ll be okay, I’ll be okay.

You don’t call? That’s alright,
I’ll rise from the ashes, ready to fight.
You think I’ll break down, but I’ll stand tall,
You don’t call? That’s alright, I’ll give it my all.

So here’s my goodbye, I’m moving on fast,
No more waiting for a love that’s never meant to last.
I’ll light up the night, let my spirit ignite,
You don’t call me back? That’s alright, that’s alright.

You don’t call? That’s alright,
I’ll rise from the ashes, ready to fight.
You think I’ll break down, but I’ll stand tall,
You don’t call? That’s alright, I’ll give it my all.

In the fire of change, I’ll find my own way,
No more looking back, I’m here to stay.
With the strength in my heart, I’ll break free tonight,
You don’t call? That’s alright, I’ll be alright.

You don’t call? That’s alright,
I’ll dance in the shadows, I’ll shine in the light.
With or without you, I’ll stand proud and strong,
You don’t call? That’s alright, I’ll carry on.

Loud Silence

You tear it all down, without a single word,
Silent screams echo, it’s all so absurd.
Walls built so strong, now they’re crumbling fast,
Why can’t you talk to me? Why can’t we last?

You’re tearing it down, breaking my heart,
Words left unspoken, we’re falling apart.
Can’t you see the pain, can’t you feel the fight?
Just say what you mean, bring it to the light.

Every look you give, it cuts like a knife,
Hiding your feelings, it’s ruining our life.
I reach for your hand, but you pull away,
Why can’t you talk to me? What do you want to say?

You’re tearing it down, breaking my heart,
Words left unspoken, we’re falling apart.
Can’t you see the pain, can’t you feel the fight?
Just say what you mean, bring it to the light.

In this quiet storm, we’re lost in the dark,
Words left unspoken, we’re losing our spark.
I’m here on my knees, just wanting to know,
Why can’t you talk to me? Let the feelings show.

You’re tearing it down, breaking my heart,
Words left unspoken, we’re falling apart.
Can’t you see the pain, can’t you feel the fight?
Just say what you mean, bring it to the light.

Let the silence break, let the truth come out,
In the heat of the moment, we’ll figure it out.
No more hiding now, let your voice be heard,
Together we can rise, let’s speak every word.

You’re tearing it down, but we can rebuild,
With open hearts and minds, let the silence be killed.
Just say what you want, let’s turn it around,
In the power of words, our love will be found.

Tearing It Down

I see your face, but your eyes are cold,
Words left unspoken, stories untold.
I’m standing here, but I feel so far,
Just give me a sign, show me who you are.

Tell me what you want, I can’t see it clear,
Shadows in the dark, drowning in fear.
Open up your heart, let the truth be found,
I’m ready to listen, just make a sound.

Every little moment, we’re lost in the game,
Hiding our feelings, it’s driving me insane.
I reach for your hand, but you pull away,
Just say what you mean, don’t let it fade away.

Tell me what you want, I can’t see it clear,
Shadows in the dark, drowning in fear.
Open up your heart, let the truth be found,
I’m ready to listen, just make a sound.

Time is slipping by, can’t you feel the strain?
We’re caught in silence, it’s driving me insane.
I’m here for you now, don’t leave me in doubt,
Just speak from your heart, let it all come out.

Tell me what you want, I can’t see it clear,
Shadows in the dark, drowning in fear.
Open up your heart, let the truth be found,
I’m ready to listen, just make a sound.

In the quiet moments, we can find our way,
Let the words flow free, don’t let them fade away.
I’m not here to judge, just here to understand,
Together we can rise, take a stand.

So tell me what you want, don’t keep it inside,
I’ll be your strength, let’s take this ride.
In the light of truth, we can break the chains,
Just say what you want, let go of the pain.

Tell Me What You Want

In the shadows of the night, I feel you near,
Memories of laughter, they bring me cheer.
No matter the distance, no matter the time,
You know in your heart, our love is still prime.

You know just like I do, we’ll meet again,
Through the storms and the battles, we will never end.
In the fire of our love, we’ll find our way,
You know just like I do, we’ll meet again someday.

When the road gets tough and the nights are long,
I’ll hold on to the hope that keeps us strong.
In the dreams that we share, I can see your face,
No matter where we go, we’ll find our place.

You know just like I do, we’ll meet again,
Through the storms and the battles, we will never end.
In the fire of our love, we’ll find our way,
You know just like I do, we’ll meet again someday.

So take my hand, let’s walk this road,
With every step we take, our love will explode.
In the light of the dawn, I’ll wait for you here,
You know in your soul, our reunion is near.

You know just like I do, we’ll meet again,
Through the storms and the battles, we will never end.
In the fire of our love, we’ll find our way,
You know just like I do, we’ll meet again someday.

In the depths of our hearts, we’ll never let go,
Through the highs and the lows, our love will grow.
With a promise unbroken, we’ll shine like the sun,
You know just like I do, our journey’s never done.

You know just like I do, we’ll meet again,
In the echoes of time, our love will transcend.
Through the laughter and tears, we’ll find our way,
You know just like I do, we’ll meet again someday.

We'll Meet Again

In the misty shadows, I search for your face,
Lost in the memories, can’t find my place.
I call out your name, but the echoes fade,
Where are you now? In the choices we made.

Where are you? I see you in the haze,
A ghost in my heart, trapped in yesterday.
Through the fog of time, I reach for you,
But the memories linger, and I’m feeling blue.

Every corner I turn, I feel you near,
But the silence is loud, and it brings me to tears.
I’m chasing your shadow, lost in the night,
Where are you now? Will you come back to light?

Where are you? I see you in the haze,
A ghost in my heart, trapped in yesterday.
Through the fog of time, I reach for you,
But the memories linger, and I’m feeling blue.

In the depths of my soul, I carry your flame,
But the whispers of time, they call out your name.
I’ll break through the fog, I’ll find my way home,
Where are you now? I’ll never be alone.

Where are you? I see you in the haze,
A ghost in my heart, trapped in yesterday.
Through the fog of time, I reach for you,
But the memories linger, and I’m feeling blue.

In the night so dark, I’ll keep holding on,
With the strength of our love, we can’t be gone.
Through the mist and the pain, I will find my way,
Every step that I take, I’ll bring you to stay.

Where are you? I’ll search until the end,
In the heart of the mist, my love will transcend.
Through the fog of memories, I’ll carry you near,
In the shadows of time, your voice I will hear.

Where Are You?

We talk all night, but it feels so wrong,
Every word we say, just a broken song.
Promises made, now they're falling apart,
Lost in the silence, can't find my heart.

Too many words, they can't save us now,
Love is dying, can't you see how?
Trust is fading, like a ghost in the dark,
We're screaming loud, but we're missing the spark.

Once we were strong, now we're weak and torn,
Every little fight leaves us bruised and worn.
Thoughts in my head, drowning in despair,
Love's a battlefield, but you don't care.

Too many words, they can't save us now,
Love is dying, can't you see how?
Trust is fading, like a ghost in the dark,
We're screaming loud, but we're missing the spark.

We built a dream, now it's turned to dust,
All the sweet whispers turned into rust.
Time slips away, can we find a way?
Or are we lost in the words we say?

Too many words, they can't save us now,
Love is dying, can't you see how?
Trust is fading, like a ghost in the dark,
We're screaming loud, but we're missing the spark.

Silence speaks louder than the words we say,
We're searching for light, but it's drifting away.
Can we find hope in the ashes of pain?
Or are we just shadows, lost in the rain?

Words can't save us, love's slipping away,
In this hard rock silence, we fade into gray.
Too many words, but not enough trust,
In the end, it’s love that we must adjust.

Words Can't Save Us

In the midnight hour, when the shadows creep,
I feel your presence, it’s a secret I keep.
Through the veil of night, your spirit shines bright,
In the darkness, I see your soul, it feels so right.

In the darkness, I see your soul,
Burning like a fire, out of controll.
Through the pain and the fear, I know you’re near,
In the darkness, I see your soul, crystal clear.

When the world is cold and the silence roars,
I hear your whispers, breaking down the doors.
With every heartbeat, I feel our connection,
In the darkness, I see your soul, pure affection.

In the darkness, I see your soul,
Burning like a fire, out of control.
Through the pain and the fear, I know you’re near,
In the darkness, I see your soul, crystal clear.

In the depths of night, where shadows collide,
I’ll stand by your side, with you as my guide.
Together we’ll rise, through the trials we face,
In the darkness, I see your soul, our sacred space.

In the darkness, I see your soul,
Burning like a fire, out of control.
Through the pain and the fear, I know you’re near,
In the darkness, I see your soul, crystal clear.

When the stars are fading, and hope feels lost,
I’ll hold on to you, no matter the cost.
With the power of love, we’ll light up the night,
In the darkness, I see your soul, shining bright.

In the darkness, I see your soul,
Together forever, we’ll never let go.
Through the shadows and light, we’ll find our way,
In the darkness, I see your soul, every day.

Soul

You left at dawn. The bed is cold.
Empty pictures on the wall.
I hit the road; I lost my hold.
Still hear your laugh down the hall.

You're gone. I miss you every night.
But it's the way it goes — it's not my fight.
I keep the flame; I let it burn.
You're gone. I miss you — but I learn.

Guitar screams, like a broken vow.
The city lights don’t feel the same.
I shout your name, but silence bows.
I play the pain, like a burning flame.

You're gone. I miss you every night.
But it's the way it goes — it's not my fight.
I keep the flame; I let it burn.
You're gone. I miss you — but I learn.

Friends pull me up; I fall again.
Whiskey words, and open scars.
I wear your memory, like a chain.
Driving fast, beneath the stars.

You're gone. I miss you every night.
But it's the way it goes — it's not my fight.
I keep the flame; I let it burn.
You're gone. I miss you — but I learn.

I tried to change the hands of fate.
Said "forever," but it was too late.
Heart on fire; I close the lid.
Love was strong — now I admit.

You're gone. I miss you every night.
But it's the way it goes — it's not my fight.
I keep the flame; I let it burn.
You're gone. I miss you — but I learn.

Amp fades out; the road goes on.
I carry you, and move along.
It's how it is — the story ends.
I miss you still, but I stand again.

It Is What It Is

We crash like thunder. Lights go down.
Your whisper breaks; it haunts this town.
Hands that held me, now pull away.
Is this the end? I hear you say.

Is this the end of love, as we know it?
Are we burning out, or can we grow it?
Shout it loud; don't let it die, tonight.
Is this the end, or will we fight?

Broken pictures, on the floor.
We keep the keys, but close the door.
Your eyes are cold; my voice is raw.
We stand at war, with what we swore.

Is this the end of love, as we know it?
Are we burning out, or can we grow it?
Shout it loud; don't let it die, tonight.
Is this the end,or will we fight?

Guitars are screaming; hearts collide.
Truth cuts deep; there's no place to hide.
I feel the change. You feel it too.
Tell me the real, what will we do?

Is this the end of love, as we know it?
Are we burning out, or can we grow it?
Shout it loud; don't let it die, tonight.
Is this the end, or will we fight?

Sparks in the dark, we choose the flame.
Hold on, or walk away in shame.
If we fall now, we fall as one.
If we rise, we'll burn, like the sun.

Amp fades slow; the night stands still.
We feel the truth. We feel the chill.
Is this the end, or just the start?
Love may break us, or heal our hearts.

Is this the end of love, as we know it?
Are we burning out, or can we grow it?
Shout it loud; don't let it die, tonight.
Is this the end, or will we fight?

The End

Name: Christian
Geboren (Date of Birth): 1980/04/15
Heimatland / home country: Germany
Songschreiber / Songwriter

X_x_Chris_x_X

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