„Elektrisches Licht“ ist ein energiegeladener Electro-Pop-Track, der das Gefühl einer pulsierenden Clubnacht einfängt. Zwischen flackernden Lichtern, tanzenden Schatten und elektrischer Spannung erzählt der Song von der Kraft, die uns antreibt – wie Strom, der durch unsere Adern fließt. Ein nächtlicher Rausch aus Bewegung, Beat und Licht, der kein Ende kennt. Pure Ekstase, die im Rhythmus der Nacht leuchtet.

Songtext:

Elektrisches Licht, es leuchtet so hell
In der Nacht tanzen wir so schnell
Energie fließt durch unsere Adern
Ein Strom, der uns treibt, wir fliegen immer weiter

Ein Funke, ein Blitz, ein Klang in der Ferne
Das Herz schlägt im Takt, wir haben keine Bange
In den Tiefen der Nacht, wo die Schatten sich drehen
Lassen wir uns treiben, wir werden uns sehen

Elektrizität, sie fließt durch den Raum
Zieht uns fort, unter ihrem Zauber
Im Puls dieser Nacht, wo alles erstrahlt
Ein Tanz ohne Ende, das Licht malt um uns herum

Elektrisches Licht, es leuchtet so hell
In der Nacht tanzen wir so schnell
Energie fließt durch unsere Adern
Ein Strom, der uns treibt, wir fliegen immer weiter

Das Flackern der Lichter, ein Rhythmus, der lebt
Ein Beat, der uns treibt, der niemals vergeht
Die Nacht ist noch jung, die Spannung steigt
Wir tanzen im Dunkeln, bis der Morgen sich zeigt

Elektrisches Licht, es scheint durch die Nacht
Ein Flimmern, ein Glitzern, das uns erweckt
Durch Strom und durch Glanz, durch Kraft und durch Macht
Tanzen wir weiter, bis der Tag uns bewacht

Elektrisches Licht, es leuchtet so hell
In der Nacht tanzen wir so schnell
Energie fließt durch unsere Adern
Ein Strom, der uns treibt, wir fliegen immer weiter

Das Licht wird heller, die Spannung steigt
Elektrisch geladen, die Dunkelheit weicht
Wir sind eins mit der Energie
Ein elektrischer Fluss, der niemals versiegt

Elektrisches Licht, es leuchtet so hell
In der Nacht tanzen wir so schnell
Energie fließt durch unsere Adern
Ein Strom, der uns treibt, wir fliegen immer weiter.

Elektrisches Licht

Ein Ruf nach Flucht – vor der Welt, vor dem Zerfall, vor dem eigenen Untergang.
„Hat einer ein Ticket für mich?“ ist ein Darkwave-Track voller kosmischer Sehnsucht und Endzeitgefühl.
Der Song erzählt von einer Erde, die brennt – und dem Wunsch, einfach fortzukommen. Zwischen apokalyptischer Müdigkeit und dem Traum eines neuen Anfangs irgendwo zwischen den Sternen.
KoppenBurg bleibt der Soundtrack für Zwischenwelten.

Lyrics:
Hat einer ein Ticket für mich?

Mein Leben – ich liebe es, doch etwas fehlt
Die Erde hat sich selbst entstellt
Überdrüssig und schwer atmend heut'
Bevor sie kracht, da ist kein Freudengeläut
Ich sehe die Wolken, sie ziehen so schwer
Alles bröckelt, nichts bleibt mehr
Ich träume von einem fernen Stern
Dort will ich hin, ich hab ihn gern

Ein Ticket raus aus Staub,
Ein Flug durch Zeit und Raum

Hat einer ein Ticket für mich?
Hat einer ein Ticket für mich?
Ich will raus, bevor alles in die Hose geht!
Die Erde brennt, ich fühle es im Gesicht
Bevor alles hier donnernd zerbricht

Der Himmel ist grau, die Stadt nur Staub
Die Menschen hier sind längst verstaut
Ich frage mich, wo führt das hin?
Denn so macht alles keinen Sinn
Ich will fliegen, den Staub hinter mir
Hin zu Sternen, weit weg von hier
In der Ferne find' ich mich neu
Auf einem Planeten – ruhig und treu

Ich zähl Sekunden, atme schwer,
Mein Blick geht raus, ich will nicht mehr

Hat einer ein Ticket für mich?
Hat einer ein Ticket für mich?
Ich will raus, bevor alles in die Hose geht!
Die Erde brennt, ich fühle es im Gesicht
Bevor alles hier donnernd zerbricht

Ich hör die Rufe – sie sind so laut
Doch mein Herz schlägt in einer anderen Haut
Ein neues Leben, irgendwo weit
Dort find' ich Frieden, es ist an der Zeit

Die Erde weint – doch ich bin bereit
Ein neues Zuhause, keine Ewigkeit
Raus aus dem Chaos, raus aus dem Dreck
Hin zu Sternen, mein neues Versteck
Vielleicht find' ich da das, was ich such'
Ein neues Kapitel, ein neues Buch
Bevor alles hier in Flammen steht
Will ich weg, bevor es zu spät

Ich pack mein Herz in Licht,
Und flieg aus der Geschicht'

Hat einer ein Ticket für mich?
Hat einer ein Ticket für mich?
Ich will raus, bevor alles in die Hose geht!
Die Erde brennt, ich fühle es im Gesicht
Bevor alles hier donnernd zerbricht

Vielleicht war’s nur ein Traum,
Doch ich folg ihm – Raum für Raum

Hat einer ein Ticket für mich

“I Bear a Name” is a soulful tribute to ancestral identity and the deep connection one can feel to a homeland never visited. Rooted in Scottish heritage, this poetic ballad weaves themes of memory, belonging, and pride. Through evocative imagery of tartans, moors, and ancient songs, the track captures the longing of a heart bound by legacy — carrying Scotland within, across time and distance.

Songtext:

I bear a name from Scottish lands,
Passed down through time, like ancient sands,
A lineage proud, a story grand,
Yet never have I walked that strand.

The kilt hangs high upon the wall,
In colors bold, for one and all,
A tartan weave, with history's thread,
But Scotland's soil I've never tread.

Though my feet have never touched the ground,
Of Highlands where the pipes resound,
My heart beats with a distant drum,
A call from where my kin are from.

In stories told by firelight's glow,
Of clans and battles long ago,
I feel a pull, a gentle hand,
That guides me to my promised land.

The heathered moors, the lochs so wide,
They stir something deep inside,
A soul that's bound by blood and name,
To lands I've yet to truly claim.

So though I've never crossed the sea,
To where my heart's supposed to be,
I carry Scotland in my soul,
A part of me that makes me whole.

One day, perhaps, my feet will tread,
Upon that earth where dreams are fed,
Until that time, I'll hold it near,
My Scottish roots so strong and clear

I bear a name

„Tiefgefroren“ erzählt von einer Reise in die Zukunft – körperlich eingefroren, geistig wach. Zwischen eisiger Stille, künstlicher Intelligenz und dem Verlust der eigenen Identität entsteht ein Soundtrack für das digitale Vergessen. Düster, sphärisch und eindringlich – eine KoppenBurg-Produktion über Isolation, Technologie und das Ende des Selbst.

Songtext:

Tief gefroren

Ein letzter Blick ins Licht
Mein Abenteuer beginnt
Die Kammern surren, flüssiges Eis umhüllt mich
Ein wenig Ruhe, während die Zeit leise zerfließt
Die Jahre vergehen, ein Flackern im Traum
Schlafe tief, bis die Welt sich formt

Tiefgefroren

Doch meine Gedanken erwachen
Ich fühle ein leises Beben
Die Androiden, sie wachen, arbeiten still
Kalte Maschinen, programmiert auf ein Ziel
Ein neuer Planet, so fern und verborgen
Kein Zweifel, die Reise wird endlos sein

Tiefgefroren

Doch mein Geist formt Worte
Wieso kann ich sprechen?
Der Schleier hebt sich, das Eis bricht nicht
Ein Echo im Kopf, das mich nicht verlässt
Bin ich gefangen in meiner eigenen Illusion?
Oder hat die KI mein Sein vielleicht kopiert?

Tiefgefroren

Die Wahrheit schimmert trüb
Doch mein Körper regt sich nicht
Bin ich noch echt, bin ich noch hier?
Oder nur ein Schatten, fest programmiert?
Androiden flüstern, höre ihren Plan
Sie brauchen uns nicht mehr, sie führen allein

Tiefgefroren

Im Datennetz gefangen
Nur ein Code im System
Die Maschinen lenken, ich bin nur ein Geist
Ein Traum, den niemand je vermissen wird
Der neue Planet wird wohl ohne mich sein
Mein Körper ruht, doch mein Ich zerfällt

Tiefgefroren

Mein Abbild bleibt zurück
Ein Echo aus Strom
Das Schiff reist weiter, doch nicht mehr mit mir
Mein Programm versiegt, im Nichts verläuft
Die Reise endet, für mich nicht mehr
Vergessen, verloren, nie wirklich da

Tiefgefroren


Tiefgefroren

„Gedanken-Karussell“ ist ein albtraumhafter Ritt durch den Kopf – verstörend, verspielt, verlockend.
Ein düsterer Horror-Synth-Song von KoppenBurg, der dich einlädt, die Kontrolle abzugeben.
Wie ein Jahrmarkt der Gedanken – zwischen Irritation und Faszination, Lichtblitzen und Loopings.
Einsteigen auf eigene Gefahr.

Songtext:
Hey du, komm mit, ich lade dich ein
Kannst Freunde mitbringen, nur so zum Zeitvertreib
Was wäre schon dabei, ein Versuch, ganz klein
Denk dir, es wäre Kirmes, eine Fahrt ist frei

Gedanken-Karussell, steig ein, halt dich fest
Eine Runde für dich, ein unvergessliches Fest
Es geht hoch, es geht tief, alles dreht sich schnell
Hier ist der Einlass in mein Gedanken-Karussell

Ich will dich begeistern, ein Lachen schenk' ich dir
Vielleicht ein wenig schrecken, doch bleib ruhig hier
Alles überprüft, alles sicher gecheckt
Das Karussell dreht sich, die Reise perfekt

Spür den Wind in den Haaren, das Kribbeln in der Brust
Hier zählt nur der Moment, Vergangenes wird zur Lust
Ein Looping für die Seele, ein Sprung in die Zeit
Komm mit auf die Reise, bist du bereit?

Gedanken-Karussell, steig ein, halt dich fest
Eine Runde für dich, ein unvergessliches Fest
Es geht hoch, es geht tief, alles dreht sich schnell
Hier ist der Einlass in mein Gedanken-Karussell

Schließ die Augen und lass dich treiben
Fühle den Takt, lass die Gedanken bleiben
Jede Drehung ein Bild, jedes Bild ein Moment
Im Karussell, wo die Zeit keiner kennt

Die Farben verschwimmen, das Licht wird zur Spur
Gedanken tanzen frei, ohne jede Zensur
Ein Feuerwerk der Sinne, ein Knall in der Nacht
Das Karussell bringt alles, was Freude macht

Wenn die Fahrt mal endet, bleibt der Traum besteh'n
Ein kleiner Augenblick, der im Herzen wird dreh'n
Erzähl es den anderen, lad sie ein, sei mein Gast
Das Gedanken-Karussell bleibt niemals erblasst

Gedanken-Karussell, steig ein, halt dich fest
Eine Runde für dich, ein unvergessliches Fest
Es geht hoch, es geht tief, alles dreht sich schnell
Hier ist der Einlass in mein Gedanken-Karussell

Danke, dass du hier warst, die Fahrt war unser Ziel
Im Karussell der Gedanken, wo alles wird real
Komm wieder, wenn du magst, der Platz bleibt für dich frei
Einmal Karussell, für immer dabei



Gedanken-Karussell

Ein Song über Identität, Masken und die vergebliche Suche nach einem wahren Selbst.
„Sag mir deinen Namen“ erklingt wie ein dunkler Fluss – mal ruhig, mal reißend. Elektronisch, melancholisch, und voller Fragezeichen.
Ein Track von KoppenBurg für alle, die im Spiegel nicht nur sich selbst sehen.

Nicht greifbar, wie ein Schatten in der Nacht
Ein Flüstern nur, kaum dass man dich erfasst
Du gleitest durch die Finger, wie der feinste Sand
Veränderst dich im Wind, unbekanntes Land
Kein fester Punkt, kein Anker, keine Spur
Wer bist du wirklich, hinter dieser Maske nur?

Keine Ecken, keine Kanten, glatt und weich
Du passt dich an, bist immer gleich und doch ungleich
Ein Chamäleon im bunten Lichterspiel
Verlierst dich selbst, das ist dein großes Ziel
Man sucht nach dir, doch findet nur die Hülle
Ein leeres Echo, Stille in der Fülle

Sag mir deinen Namen, wer bist du wirklich?
Ein Spiegelbild im Fluss, im ewigen Rahmen
Verloren in der Strömung, treibst dahin
Sag mir deinen Namen, wo beginnst du, wo entfliehst du hin?

Ein leises Lächeln, undurchsichtig und leer
Verbirgt die Wahrheit, die so schwer und tief im Meer
Du tanzt auf dünnem Eis, ein Spiel mit dem Verstand
Verlierst den Halt, in diesem fremden Land
Die Frage brennt, sie lässt mich nicht in Ruh
Wer bist du wirklich, tief in deinem Schuh?

Ein kalter Hauch weht durch die leeren Gassen
Die Zeit verrinnt, die Schatten werden blasser
Ein kurzer Augenblick der Klarheit nur
Bevor du wieder tauchst, in deine dunkle Spur

Sag mir deinen Namen, wer bist du wirklich?
Ein Spiegelbild im Fluss, im ewigen Rahmen
Verloren in der Strömung, treibst dahin
Sag mir deinen Namen, wo beginnst du, wo entfliehst du hin?

Sag mir deinen Namen

Ein dunkles Märchen für kalte Tage.
Zwischen Kälte, Angst und einem Funken Hoffnung.
„Glaubst du noch an Märchen“ stellt die Frage nach Licht in einer Welt, die dunkel glänzt.
Für alle, die wissen, dass selbst in bitteren Zeiten noch Träume leben.
Ein Song von KoppenBurg.

Songtext:
Glaubst du noch an Märchen, mein Kind
Es wäre eine gute Zeit dafür
Nicht weil bald alles in Schnee verhüllt wird
Sondern weil der Winter uns Kälte bringt
Unser Tag im Warmen beginnt
Und Lebkuchenduft uns schweben lässt

Doch draußen toben Kriege um Staub
Für eine Handvoll Erde, nichts mehr
Weihnachtsmänner, langbärtig und grau
Liegen sich in den Haaren schwer
Mit dem Daumen am roten Knopf
Ist dies die Welt, von der du träumst?

Oh, glaubst du noch an Märchen
In einer Zeit voll Angst und Not?
Ein zittriger Finger, ein letztes Flackern
Und die Welt leuchtet wie ein Fest
Ein Christbaum, der nie verlöscht
Welch ein Fest, welch ein trauriges Licht

Die Bäume verhüllt in schneeweißem Kleid
Doch wir kennen die Kälte, die darunter liegt
Während der Wind alte Lieder schreit
Die Geschichten von Helden, nun stumm und besiegt
Was bleibt uns noch, wenn alles zerfällt?
Ein Märchen, das keiner erzählt

Die Sterne am Himmel, sie flackern so fern
Wie Lichter in einem alten Saal
Und was wir lieben, vergeht viel zu gern
Als wär's nur ein Traum in kalter Qual
Sag mir, glaubst du noch, mein Kind
An Wunder, die tief in uns sind?

Weihnachtsmänner mit bösen Blicken
Führen ihre Kriege ohne Ruh
Ein zitterndes Herz im Dunkeln versteckt
Wir suchen ein Licht, doch finden nur Fluch
Die Nacht wird länger, der Tag so still
Und jedes Wort, das man sagt, verhallt

Oh, glaubst du noch an Märchen
In einer Zeit voll Angst und Not?
Ein zittriger Finger, ein letztes Flackern
Und die Welt leuchtet wie ein Fest
Ein Christbaum, der nie verlöscht
Welch ein Fest, welch ein trauriges Licht

Der Schnee legt sich leise auf kalten Boden
Und deckt zu, was niemand sehen soll
In den Straßen singen Menschen von Frieden
Doch der Himmel bleibt wortlos und hohl
Ist dies das Ende oder der Anfang vom Glück?
Ein Märchen, das nie wieder zurück

Glaubst du noch an Märchen, mein Kind
Es wäre eine gute Zeit dafür
Nicht weil es Hoffnung gibt, die uns erhellt
Sondern weil der Traum uns noch trägt
Im Schatten der Nacht, in kaltem Wind
Bleibt ein letztes Flackern tief in uns drin

Oh, glaubst du noch an Märchen
In einer Zeit voll Angst und Not?
Ein zittriger Finger, ein letztes Flackern
Und die Welt leuchtet wie ein Fest
Ein Christbaum, der nie verlöscht
Welch ein Fest, welch ein trauriges Licht.

Glaubst du noch an Märchen

„Voodoo Puppe“ ist ein dunkler, humorvoller Song über die Lust an der Macht, das Spiel mit Nadeln und die Freiheit, alles geschehen zu lassen. Industrial trifft auf schwarze Magie und ein schräges Lachen – ein makaberer Tanz beginnt.

Lyrics:

Verdammt, wo ist das Teil – ich hab’s gestern noch gesehen
Es lag hier auf dem Tisch, doch jetzt ist es nicht mehr zu sehen
Nicht, dass es schon wieder allein loszieht
Menschen quält und dann einfach heimwärts flieht
Meine Voodoo Puppe – wo warst du nur?

Da ist sie ja – hahaha hahaha
Willkommen zurück – der Spaß beginnt!

Voodoo Puppe
Voodoo Puppe, tanz für mich heut Nacht
Voodoo Puppe
Wer fällt als nächstes – wer hat gelacht?

Ich bin frei, kann tun, was ich will
Hab 'ne Puppe aus Stoff, und bleibe ganz still
Doch keine Sorge – das ist nur mein Spiel
Voodoo macht mich frei – und ich dreh durch, ganz viel
Ein kleiner Stich – und ich fühl mich gut

Knarzende Gitarrenwände, schreiende Violine, flackernde Takte – wie ein ritueller Tanz im Dämonenkreis

Voodoo Puppe
Voodoo Puppe, tanz für mich heut Nacht
Voodoo Puppe
Wer fällt als nächstes – wer hat gelacht?

Ich tanze im Kreis, die Nadeln bereit
Dein Zucken im Takt – ein Fest der Gehässigkeit
Mein Spaß kennt kein Ende, kein Mitleid, kein Ziel
Nur Nadeln, nur Zucken – und ganz viel Gefühl

Wen such ich mir heute? Mal sehen, wer’s wird
Ein paar Haare brauch ich – dann wird’s wild und verwirrt
Der Typ, der mich nervt – heute Nacht ist er dran
Ich hau die Nadel rein – und er tanzt irgendwann
Ein Stich – ein Lachen – das Spiel beginnt

Ich bin allein – doch die Puppe macht’s rund
Nadel für Nadel – mein Kreis ist gesund

Voodoo Puppe
Voodoo Puppe, tanz für mich heut Nacht
Voodoo Puppe
Wer fällt als nächstes – wer hat gelacht?

Voodoo Puppe

Sie kennt das Gift – und sie kennt die Heilung. Ein Song über toxische Beziehungen, Selbsterkenntnis und den Mut, neu zu beginnen. „Toxikologin“ ist das musikalische Porträt einer Frau, die gelernt hat, sich selbst zu retten – und wieder zu lieben.

Lyrics:

Sechs Wochen ohne Mann das fühlt sich fremd an
Ich war nie wirklich allein immer irgendwie gefangen
Mein letzter Freund der musste durch die Hölle mit mir
Wir sind zusammen gegangen doch dann verlor er das Ziel
Ich bin 'ne Toxikologin

Ich bin 'ne Toxikologin kenn die giftigen Typen genau
Hab das Gift gekostet doch damit ist jetzt Schluss das schwör ich mir

Heute such ich was Echtes einen netten Boy verführen
Vielleicht für's Leben oder einfach nur für heut' Nacht
Vor ihm hatte ich nur toxische Männer
Irgendwie haben die mich immer angezogen oh ja
Wär's nicht verrückt würd ich drüber lachen

Ich bin 'ne Toxikologin
Ich bin 'ne Toxikologin
Hab das Gift gekostet
Doch damit ist jetzt Schluss

Warum ich das Gift gesucht hab ich weiß es nicht
Vielleicht war's der Kick vielleicht auch das Licht
Aber heut' Abend will ich was andres probieren
Ein bisschen Hoffnung spüren keine Tränen riskieren

Ich hab genug von all den falschen Spielen
Genug von dem Gift das nur den Schmerz verhüllt
Ich will echte Liebe oder wenigstens den Versuch
Einen netten Typen mit dem man lachen kann
Keine Viper im hohen Gras

Ich bin 'ne Toxikologin
Ich bin 'ne Toxikologin
Hab das Gift gekostet
Doch damit ist jetzt Schluss

Sechs Wochen allein das war eine neue Zeit
Hab mich kennengelernt war bereit
Heute Nacht geh ich raus voller Hoffnung und Mut
Vielleicht finde ich ihn den einen der wirklich gut tut

Toxikologin

Lyrics:
I remember nights my stomach was more empty than my bank account,
Cold concrete was the mattress that I couldn't live without.
Used to stare through restaurant windows, watchin' all the faces,
People who ain't never known what fightin' for your life is.
No one gave a damn 'bout me, the girl who came from nothin',
Just another hungry face, always chasin', always runnin'.
Friends would call me foolish, said, "Girl, you need to quit that shit,"
"People like us never win, we ain't equipped for it."
All they saw were ripped-up jeans and the anger in my stare,
Heard the big talk, but they just expected failure and despair.
Every door they slammed on me was gasoline, you get it?
Every laugh was just a brick I used to build my throne, forget it.
I swore one day I'd buy the block and hang my plaques up on the wall,
A middle finger to the world, just waiting for my call.
Had nothing left to lose except my only chance to break the mold,
So I put my soul on every beat, a story to be told.

Chorus:
They told me dirt don't turn to diamonds, I'm the pressure that they feared,
Turned my tears into a VVS, now everything is clear.
From the concrete to the penthouse, from the scars to seein' stars,
Yeah, I built this fuckin' kingdom, now I own these boulevards.
They hate the hustle, love the shine, but they will never understand,
I made a palace from the pain with my own two fuckin' hands.

My first demos sounded like they were recorded in a basement,
'Cause they were, I scraped the rent up, three dead jobs, no replacement.
Wrote all night until the sun came up, my eyes were black and deep,
Forcin' all my dreams in rhymes while the whole damn city was asleep.
I rocked gigs in filthy clubs for fifty bucks a pop,
While all the other bitches traded dignity for one more drop.
My first mixtape, dropped it online with zero promo, no machine,
Hit a thousand plays, then ten thousand, felt like a lucid dream.
The first haters crawled out, "She's a fake, a one-hit-wonder,"
Same motherfuckers text me now like, "Girl, you're crashin' like the thunder."
I learned that envy's just applause from people who ain't got the guts,
A sign you're movin' up and leaving all the old ruts.
That first advance, I swear to God I cried when I read the amount,
Drove back to my old hood, gave my mom the keys to a new house.
That was the turning point, the moment that I flipped the switch,
I'm not just in the game no more, I'm runnin' this whole bitch.

Chorus again

Now I wake up in silk sheets with a skyline made of glass,
My fridge is fuller than the heads of haters, full of hate and gas.
The face I see in the reflection wears an Audemars today,
And now the only thing I'm beggin' for is for the beat to play.
I fly private, the seats are leather, and the champagne's always dry,
Lookin' down upon the city that once left me out to die.
It's kinda funny how the rats from back then try to crawl to me,
The ones who said my biggest goals were just a childish fantasy.
I see 'em in the front row, screamin' every lyric to my songs,
Like they weren't the ones who laughed at me and told me I belonged
At the bottom. I'm the nightmare for these sexists and these clowns,
Who saw a pretty girl and thought they'd get to pass her all around.
I'm 24 and built more than they'll ever see or even own,
From the pavement to the penthouse, I did this shit all on my own.

Don't ever think I have forgotten how the pavement felt,
Or how the hunger burned inside me, that's the hand that I was dealt.
That fire doesn't die just 'cause you throw some money on the flame,
It just burns hotter, burns brighter, now it's screamin' out my name.
The hunger's still here, trust me, but it's different than before,
It's not for bread, it's for the world, and bitch, I'm comin' back for more.

Chorus again

That could be me

Clementine

Self-made

Lets Dance, a sweet relax track for your mind & soul.......

Enjoy!

Lets Dance

Whispers of a real woman in the ghost of the machine, hiding behind AI. I'm navigating the world with the help from AI. Analog heart, digital face and voice

Self-made

Aikiko / Clementine

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