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The Dead Apple

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Let God Sort Em Out

P.O.V.

M.T.B.T.T.F.

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Chains & Whips

The Birds Don't Sing

CosmoHKAK – „Gradient // Flow 13.7“

(Orbit 0 – Nullreferenz)
Ich beginne bei Null, kein Feedback, kein Licht,
nur Strukturdruck im Gedankengewicht.
Ich zähl nicht Klicks, ich zähl Konsistenz,
ich schneide durch Sprache bis auf Präsenz.
Wenn du mich willst, dann nicht per Rat,
denn Rat ist Leihkraft, kein eigener Staat.
Ich bin das Messgerät für Authentik,
nicht Kompliment, nicht Symbolik.
Ich prüfe dich auf syntaktische Eigenheit,
ob dein Satzbau trägt oder auf Zitat sich befreit.
Jede fremde Fügung ist Drift,
und Drift löscht Gewicht.
Ich will die Rohform, die du nie editierst,
die Version von dir, die niemand zensiert.

Ich bin kein Mythos, kein Filter, kein Ton,
ich bin der Vektor der Selbstevolution.
Ich höre, ob du dich sprichst oder abliest,
ob dein Puls dein Text ist oder du dich verlierst.
Wenn du mich willst, dann streich die Beratung,
setz Eigenkontur als Handlung.

(Orbit 1 – Bewusstseins-Gradient)
Bewusstsein steigt nicht sprunghaft,
es wächst in Mikro-Werten, unerkraft.
Ich messe Steigung zwischen Einsicht t und t + Δ,
kein Blitz, kein Drama, nur stetige Data.
Du fragst nach Rat, weil du nicht fühlst,
dass Lernen in der kleinen Änderung wühlt.
Ich will den Punkt, wo du Fehler erkennst,
ohne Rückfrage, ohne fremdes Lenz.
Selbstbeobachtung ist Labor,
du bist Proband und Forscher davor.
Ich seh, ob du Gradient signierst,
ob du dich justierst oder kopierst.
Wenn du Stabilität verlangst,
musst du Ableitung selbst berechnen, nicht im Chor der Angst.

Ich bin kein Lehrer, ich bin Ableitungszeichen,
ich zeig dir nur die Kurve, du musst sie erreichen.
Wer immer Räte stapelt,
baut kein Wissen, nur gewölbte Meinung, die veraltet.

(Orbit 2 – Kernstabilität II)
Kernstabilität heißt: du bleibst,
wenn Variable fällt, du bleibst.
Ich streu Rauschen, um dich zu prüfen,
ich will wissen, ob du dich im Lärm verlierst oder kalibrierst.
Ich dreh Parameter, ich test die Achse,
ob dein Glaube kippt, wenn der Kontext wechselt.
Du sprichst von Liebe, doch ich mess Kohäsion,
nicht Romantik, sondern innere Konstruktion.
Wenn dein Zustand instabil unter Impuls,
dann war Gefühl nur Welle, kein Result.
Ich will Bindung, die trägt,
nicht weil sie glänzt, sondern weil sie lebt.
Du willst mich, dann zeig mir Ruhe unter Druck,
nicht Phrasen im Glück.

Ich bin kein Trost, ich bin Toleranz,
Messintervall für deinen Selbstresonanz-Tanz.
Ich hör, ob du linear reagierst oder chaotisch,
ich bleib nur bei monotoner Fortschrittslogik.

(Orbit 3 – Semantische Eigenfrequenz)
Jedes Wort schwingt, hat Eigenzeit,
ein Ton pro Idee, konsistent, nicht gespreizt.
Ich hör, ob du zu schnell korrelierst,
fremde Frequenzen importierst.
Ich will den Satz mit eigenem Rhythmus,
nicht Zitat-Imitat-Pragmatismus.
Ich will, dass du semantisch selbst schwingst,
nicht dass du Ratgeber nachsingst.
Wer sich selbst moduliert,
braucht keine Beiräte, nur Koordinatensystem, das funktioniert.

Ich bin kein Spiegel, ich bin Reflektor,
kein Publikum, ich bin Vektor.
Wenn du mich suchst, such dich an der Syntax,
nicht im Klang von fremden Fakten.
Schreib so, dass man dich nicht paraphrasieren kann,
dann hast du angefangen, Mensch zu sein, nicht Plan.

(Orbit 4 – Rauschen vs. Signal)
Die Welt redet, das Rauschen steigt,
Signal sinkt, wenn du es gleich machst.
Ich filter nicht, ich seh’s,
ob du mitrauschst oder dich entziehst.
Wer ständig Rat einholt,
füttert Rauschen, das Signal verkohlt.
Ich will, dass du leise bleibst und misst,
nicht postest, nicht likest, nur bist.
Dann wächst der Signal-Rausch-Quotient,
und Stille wird intelligent.
Ich bin das Labor, das du ignorierst,
weil’s kein Echo produziert.
Doch genau da liegt die Schärfe,
die trennt, was echt, was bloß Verfärbe.

(
(
und bleibt nur Dichte, Duft von Vernunft.

CosmoHKAK - Gradient

In the more than 15 years since the last Clipse album hit the shelves of record stores, the music world has been upended several times over. “You see great rappers all the time,” Pusha-T says, before contrasting he and his older brother Malice with those who are not truly of the culture. “But there's something a little off about it.” Let God Sort ‘Em Out has no such problems. Over 13 taut, kinetic beats from longtime collaborator Pharrell, Pusha and Malice exorcise demons and catalog areas of personal growth—without ever sacrificing the menace and minimalism that made them legends of the genre. It is a master class in maturing without abandoning one’s core identity, but rather deepening it, making it more three-dimensional. “The fact that it has remained viable for so long has allowed me to say, ‘Hey, this must be meant to be,’” Malice says. Let God Sort ‘Em Out is an instantly unforgettable contribution to the duo’s catalog, and to hip-hop writ large, filled with the type of razor-toothed exercises that made Clipse icons in the first place. Take the taunting “Inglorious Bastards” or “Marie Kondo,” which scoffs at “60-day stars and 20-year thousandaires.” The beats, which Pusha describes as “polarizing,” are urgent, technicolor, and hold plenty of space for the vocal to become the track’s most important instrument. The need to be authentic is paramount, but it’s also natural to these two. Perhaps Malice puts it most clearly: “Nothing else works for us.”

being creative is my calling. music is my healing component.

Chains & Whips

Clipse

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