I’m wondering why

Artist Name
Polvojack
Additional Artists
Composer - Guillaume Doyon
Lyricist - Guillaume Doyon
Record Label
Polvojack
UPC
199800760013
Release Date
Oct. 31, 2025
Primary Genre
Classical
Secondary Genre
Classical
Primary Subgenre
Contemporary
Secondary Subgenre
Orchestral
Mood/Style
Mood: Virtuoso
Album Language
English
Artist Location
Canada

Ending Colors

Sacred Arias

Ave Maria (G. Caccini)

Der Raum vor der Halle
Ich sitze vor einer großen Halle. Ihr Eingang gähnt wie ein Fluchtpunkt, gezogen von der Geometrie der Ferne. Der Beton unter meinen Füßen speichert die Wärme eines Tages, der nichts erklärt hat. Und doch wird es mir hier klar: Wir denken und denken — über Dinge, Menschen, Möglichkeiten. Gedanken wie Tunnel, gebaut aus Vermutungen, durch die wir stur geradeaus marschieren, ohne je nach links oder rechts zu tasten.
Niemand hält inne. Kaum jemand fragt, ob das, was er für wahr hält, sich nicht längst verschoben hat. Denn Zeit zum Abweichen nimmt sich keiner — man bleibt in seiner Vorstellung von Welt und von Mensch. Dabei müsste man: raus aus dem Denken, rein in die Aktion. In die Interaktion. In ein Sein, das nicht nach Lehrbuch geformt ist, sondern aus dem lebt, was eben gerade da ist.
Ich bin da. Und ich bin nicht gedacht.
Ich will nicht nach den Linien tanzen, die andere mit Spiegelstrichen unter ihre Gedanken setzen. Ich will keine glatte Argumentation, keine polierte These. Ich bin keine Textsorte. Ich bin kein Beispiel. Ich bin einfach. Mein Körper tut, was er kann — warum also nicht auch mein Geist ohne Anleitung?
Ausgerechnet hier, draußen, sollte das doch möglich sein. In dieser Ecke, wo die Gesellschaft ihre verkrusteten Raster verlässt. Aber nein. Hier treffen sich die, die keinen Platz mehr haben. Und weil viele von ihnen einmal gebrochen wurden, sind sie vorsichtig, misstrauisch, schnell in der Annahme: Du könntest einer von den „Rückfalltypen“ sein. Ich spreche von 23 Jahren Trockenheit. Ich spreche vom B-Zell-Lymphom. Und man fragt mich, ob ich Heroin nehme.
„Ich bin die Christiane F des Lymphoms“, sag ich. Und sie hören nur: Junkie. Nicht: Kämpferin. Nicht: Autorin. Nicht: Stimme in der Dunkelheit.
Doch ich bin keine Entgleisung. Ich bin keine Warnung. Ich bin voller Leben. Ich mache Musik mit meinem Kater, mit Murschel, jeden Tag, jeden Klang ein Beweis, dass ich noch da bin. Ich schreibe, weil ich nicht schweigen kann. Und ich schweige, weil manche Worte mir nichts sagen.
Ich liebe das Leben — gerade weil ich weiß, wie zerbrechlich es ist. Und ich bleibe zurückgezogen, nicht aus Angst, sondern aus Achtung. Ich verschwende keine Energie, ich lenke sie. Mein Sein ist eine Melodie. Und die spielt innen.
Was von außen kommt, ist mir egal. Das Geblubber, die Stimmen, die Urteile. Ich lasse mir nichts sagen. Ich muss auch nicht erklärt werden. Ich bin nicht euer Projektionsraum. Ich bin Künstler. Und das heißt: Ich lebe nach innen. Ich höre, was ich selbst bin. Ich höre auf meine innere Symphonie.
Ich sitze noch immer vor der Halle. Dieselbe Struktur, dieselbe Perspektive. Aber die Gedanken sind längst weitergezogen. Der Boden ist wie ein Echo – nicht meiner Worte, sondern meiner Zweifel. Als ob jeder Kiesel mir sagen will: „Ihr denkt und denkt.“ Und ich frage zurück: „Aber wer weicht aus?“
Im Tunnel des Denkens verlieren sich die Menschen in Mustern. Glauben, sie bewegen sich, obwohl sie längst stehen. Und ich – ich stehe wirklich. Ich bleibe stehen, und das ist meine Bewegung.

 Man will Konzepte. Kapitelüberschriften. Erklärungen. Man will Spiegelstriche unter Gedanken setzen, als wären sie Aufgaben in einem Prüfungsheft. Aber Leben ist keine Hausarbeit. Leben ist keine These. Und ich bin kein Beispiel, das man zitieren kann.

Ich bin Künstler. Und das heißt: Ich höre zu – nicht den anderen, sondern mir selbst. Ich höre die innere Symphonie. Und das reicht...

Die Fortsetzung folgt am nächsten Sonntag um 10:00h

der_raum_vor_der_halle

So Alive



200 Miles

He was just a student
Never been away from home
He met her at a concert  
In the Royal Albert Hall

They listened to the sounds 
As they floated through the air
But all the time their thoughts were fixed 
Elsewhere

Their love it blossomed quickly 
And after just a while
She asked him to go north with her 
For his parental trial

And when the time came for the trip
And they were on the coach
Not for a single moment  
Did they allow silence to encroach

Two hundred miles of adoration
Two hundred miles of love
Two hundred miles of joy
That descended from above  

The weekend passed so quickly
They loved and laughed and danced
And for each single moment 
They both seemed quite entranced

But when the trip was over 
And they were ready to depart
She didn’t even sit with him
They sat so far apart

Not a single word was uttered
To explain what he had done
To suddenly cut off their love
Before it had begun

Two hundred miles of silence
And not a word was said
No explanation happened 
Thoughts scrambled through his head

And after that although he tried
To speak to her again
She always turned away from him
And he was left in pain

Two hundred miles of silence
And not a word was said
No explanation happened 
Why had he been misled

Two hundred miles of silence
And not a word was said
She never ever spoke to him 
Again 

Lyrics by Phil Hawker



200 miles

"Can't Sleep"

Original composition…..Alejandro Gonzalez M.

Citlaltépetl

Chanting OM in Unison

Hawk Tua That Thing ReVampd (Country Rock)  - Good old southern country rock song about having a cowboy or cowgirl good time!

Country Gets Rocked

Hawk Tua That Thing ReVampd

Hawk Tua That Thing ReVampd (Country Rock)

Ethereal ambient soundscapes for your pleasure.

SFS - THE END OF SUMMER

Welcome. I am COLLIEDOG ELECTRONICA MUSIC. 

I create electronica and chill music. I having been creating music and soundscapes since 2009 at amateur level. 

I use a variety of digital audio workstations and effects such as: Audacity, Xpand2!, REFX Nexus 2, FL Studio, Ableton 12, Korg, Wavestation, Vital, Synthmaster,  and Arturia, 

I find it exciting and challenging trying to find new and outlandish sounds. I use royalty free samples as well as synths and drum machines.

My influences and creative inspirations come from artists such as: Boards Of Canada, William Orbit, Brian Eno, Thomas Newman, Little Death Orchestra, Moby, Massive Attack, Eric Serra, Gabriel Yared, J.S. Bach, Peter Gabriel, Vangelis, Tangerine Dream, Nightmares On Wax, David Sylvian, Ennio Morricone to mention a few.

Please enjoy my unique sonic vibrations and feel free to critique, share, collaborate. Whatever you feel in your heart and ears.

Peace & Enjoy.

So Alive

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