Jeanne Ricks - Conscience (The funkHeadz Remix)
Produced by Musa Baran & Holger Klotz
All Instruments played by Musa Baran
Mixed & Mastered by Holger Klotz & Musa Baran
All Vocals, Melody & Lyrics by Jeanne Ricks
https://soundcloud.com/user-143916773

The funkHeadz Remix Project

Conscience (Dance Remix)

Conscience (The funkHeadz Remix)

[Intro]
Zirkel kreist im Kopf, Winkelmaß im Herz,
dreiunddreißig Stufen, Wahrheit aus Schmerz,
Mosaik aus Gedanken, Schweigen als Werkzeug,
Initiation im Innern, Geist wird zu Herzzeug.

[Verse I]
Hammer trifft den Zweifel, Meißel trennt das Ich,
Grundstein liegt im Atem, Fraktal spiegelt mich,
Schatten an der Wand, doch ich bau ihn ins Licht,
Freimaurer-Metapher für Bewusstseinsgewicht.
Labyrinth im Geist, Symmetrie im Chaos,
Kybernetik der Seele, Logik wird Logos,
Eid im Schweigen, kein Geheimnis, nur Pflicht,
Erkenntnis ist das Licht, das durch Narben bricht.
Archetypen flüstern, Anima nickt,
Selbsterkenntnis wächst, wenn das Ego erblickt,
Kohärenz im Herz, Welle formt Klang,
33 Frequenzen, ein harmonischer Drang.

[Hook]
Lichtpfad, Schattenportal, Tempel im Innern,
Hammer, Meißel, Zweifel vermindern,
Zirkel, Winkelmaß, Schweigen justiert,
Wahrheit im Stein, bis der Geist kapiert.

[Verse II]
Ich bau mit Worten Kathedralen im Denken,
Spracharchitektur formt Muster zum Lenken,
Systemische Ethik, Tugend als Pfeiler,
Integrität trägt, was Stolz zerscheiter.
Pyramide des Sinns, Spitze nach innen,
Obelisk im Herz, Resonanzen beginnen,
Fraktalordnung singt, Quantensinn erklingt,
und der Baumeister schweigt, weil Erkenntnis ringt.
Keine Loge aus Stein, sondern Schichten im Hirn,
Kortex als Werkbank, Bewusstsein als Zwirn,
Tempel der Erfahrung, gebaut aus Geduld,
Wahrheit ist keine Gnade, sie ist Selbstschuld.

[Hook]
Lichtpfad, Schattenportal, Tempel im Innern,
Hammer, Meißel, Zweifel vermindern,
Zirkel, Winkelmaß, Schweigen justiert,
Wahrheit im Stein, bis der Geist kapiert.

[Verse III]
Drei, neun, dreiunddreißig, Symbol für Grad,
nicht Macht, nur Bewusstheit als wahres Maß,
Phi im Vers, Pi im Atem, Δ im Pfad,
Geometrie der Seele – Konstrukt statt Fassade.
Ich trage keine Schürze, nur Fokus im Blick,
Brüderlichkeit der Synapsen, kein Trick,
Ethik als Statik, Disziplin als Dach,
Herz schlägt im Takt, der den Zweifel brach.
Schweigen als Siegel, Denken als Stein,
Werkzeug nach innen, das will ich sein,
Freimaurer im Sinn, kein Orden, kein Schein,
nur Erkenntnis als Licht – rein, allein, gemein.

[Outro]
Zirkel ruht, Winkelmaß schließt,
Tempel gebaut, wo das Schweigen fließt,
33 Takte, Resonanz und Pflicht,
Freimaurer im Geist – im Innern das Licht.


CosmoHKAK - Tempel im Innern

(Verse 1)
Du klickst auf „Blockieren“, doch du blockierst dich selbst,
dein Schweigen ist kein Schutz, es ist ein inneres Feld.
Ich seh dein Muster, Nähe triggert dein System,
du fliehst vor Wahrheit, bevor wir uns versteh’n.
Kein Hass, kein Streit, nur Analyse im Ton,
du schließt die Tür, doch der Code bleibt schon.
Dein Dopamin sinkt, dein Cortisol steigt,
du nennst es Ruhe, doch dein Herz bleibt gereizt.

Ich seh Kontrolle als Tarnung von Angst,
du baust Mauern, doch du bleibst gefang’n.
Ein Klick als Macht, doch Macht ist nur Schein,
denn wer sich trennt, wird doppelt allein.
Ich will kein Drama, ich will Verstand,
doch du bleibst stumm, statt gibst mir die Hand.
Ich red von Klarheit, nicht Emotion,
doch du liest Bedrohung, statt Kommunikation.

(Hook)
Warum blockierst du, wenn du fühlst, dass ich ehrlich bin,
Angst macht dich stumm, doch sie trägt kein Gewinn.
Ich bin kein Gegner, kein Feind im Netz,
nur Spiegel im digitalen Gesetz.
Warum blockierst du, sag, was schützt dich hier,
denn Schweigen heilt nicht, es friert dich nur ein in dir.

(Verse 2)
Du sagst, du brauchst Ruhe, doch suchst du im Stillen,
du willst vergessen, doch Gefühle sind Willen.
Das Hirn merkt sich alles, auch dein Wegsehn,
jede Sperre formt Muster, die nicht vergehn.
Ich bleib im Takt, rational und klar,
du kämpfst mit Schatten, die längst schon war’n.
Es geht nicht um mich, es geht um dein Ich,
das Angst mit Kontrolle verwechselt – toxisch und trickreich.

Ich schreib das nüchtern, kein Pathos, kein Schrei,
nur Wahrheit im Beat, neuronale Alchemie.
Du denkst, du löschst mich, doch du löschst nur dich,
Bewusstsein bleibt, nichts verschwindet im Nichts.

(Hook 2)
Warum blockierst du, wenn du weißt, dass ich echt bin,
du rennst vor dir, nicht vor mir hin.
Kommunikation heilt, Schweigen zersetzt,
du glaubst, du bist frei, doch dein Herz ist vernetzt.

(Bridge)
Vielleicht ist’s Macht, vielleicht nur Schutz,
doch Angst ist kein Werkzeug, sie ist Fluch und Trug.
Ich will kein Zugriff, nur dass du siehst,
dass wer flieht, nie wirklich flieht.
Denn jedes Blockieren ist ein neuronaler Schrei,
„Ich will Verbindung, doch ich trau mich nicht dabei.“

(Outro)
Ich bleib kein Geist, nur Resonanz im Raum,
ein Echo der Wahrheit in deinem Traum.
Blockier mich nicht, blockier dich nicht,
denn hinter der Angst steht Licht.


CosmoHKAK - Blockaden

Flow33.2 – „Ketten des Egos“

[Intro]
Ketten klirren leise, doch sie sind aus Denken,
Illusion der Kontrolle will mich lenken,
Spiegel blickt zurück, verzerrt mein Sein,
ich zerschneid das Bild, nur so werd ich rein.

[Verse I]
Ego baut Paläste aus Glas und Schein,
malt Kronen aus Angst auf den Stirnknochen ein,
jede Meinung ein Schloss, doch das Tor ist klein,
Freiheit wohnt da, wo wir niemand sein.
Ich mess mit Zirkel den Radius des Stolz,
doch merke: sein Zentrum ist bloßer Holz,
kein Fundament, nur Maskenspiel,
Reflexe, die flüstern, „sei wichtig, sei viel“.
Doch das Herz schlägt ruhig, kennt keinen Vergleich,
es urteilt nicht, es bleibt zugleich,
Kohärenz in Blut und Geist,
wo Schweigen lehrt, wer du wirklich seist.
Ego spricht laut, Bewusstsein hört still,
der innere Meister formt, was er will,
nicht Macht, nicht Glanz, nur Funktion und Sinn,
Wahrheit ist schlicht – und mittendrin.

[Hook]
Ketten des Egos, brech sie im Licht,
Selbstbild zerfällt, Erkenntnis spricht,
kein Feind im Außen, kein Krieg im Blick,
nur Spiegel im Herz, der dich selbst entrückt.

[Verse II]
Ich demontier die Rüstung aus Rollen und Pflicht,
jeder Titel verblasst im realen Licht,
Schattenarbeit, kein Esoterik-Gedicht,
sondern Neuroplastizität im Schicht-um-Schicht.
Fremdbild – nur Projektion,
Selbstbild – Konstruktion,
wahres Ich – Funktion,
wenn Denken fällt in Synchronisation.
Triplet im Atem, Synapsen wie Glocken,
alte Narrative brechen in Brocken,
Kybernetik im Fühlen, Muster verschmelzen,
neue Bahnen entstehen, neuronale Felsen.
Ich bau mir kein Himmelreich,
ich entlern, was mich zerweich,
das Ego will Schutz, doch bringt Zerspalt,
Wahrheit heilt, was Trennung malt.

[Hook]
Ketten des Egos, brech sie im Licht,
Selbstbild zerfällt, Erkenntnis spricht,
kein Feind im Außen, kein Krieg im Blick,
nur Spiegel im Herz, der dich selbst entrückt.

[Verse III]
Ich trage keine Krone, nur Richtung und Maß,
Zirkel auf Bewusstsein, Winkel auf Maß,
33 Frequenzen, Schwingung aus Glas,
doch das Herz bleibt Stein, bleibt lehrend und blass.
Illusion ist nützlich, bis du sie siehst,
dann fällt sie wie Staub, den du aus dir bliesst,
ich danke dem Schatten, er war mein Pfad,
der mich von Stolz in Demut tat.
Kein Feind, kein Sieg, kein Thron im Raum,
nur Gleichgewicht, Bewusstseins-Traum,
die Ketten des Egos sind selbstgeschmiedet,
doch wer sie erkennt, hat sie schon besiegt.

[Outro]
Ich schweige im Kreis, der sich selbst versteht,
kein Ich, das bleibt, kein Bild, das geht,
Bewusstsein fließt, der Spiegel verweht,
Ego vergeht – das Sein entsteht.

Hänzi

Beatbeschreibung (≤200 Zeichen)
BPM 111, Triplet-Swing, dunkler Pad-Loop, Sub-808 warm, Snare kurz, FX aus Glasbruch und Metallklang, tiefe Hallräume, langsame Pulsmodulation, Fokus auf Bass und Atemfluss.



CosmoHKAK - Ritual der Wahrheit

CosmoHKAK - Ketten Des Egos

CosmoHKAK - Inneres Licht

[Intro]
Kein Klang, kein Wort, kein Wille,
nur Atmung, reine Hülle,
im Rauschen der Welt such ich das Gefälle,
da, wo nichts spricht – der Tempel der Stille.

[Verse I]
Ich setz mich ins Nichts, dort wo Denken erlischt,
Worte zerfallen, Bewusstsein mischt,
Resonanz im Herz, Wellen im Geist,
Ruhe als Lehrer, der Wahrheit verheißt.
Kein Symbol, kein Orden, kein Glanz,
nur Rhythmus der Lunge, das Schweigen im Tanz,
Theta im Takt, Alpha im Fluss,
jede Sekunde ein sanfter Schluss.
Ich löse die Form, lass Bedeutung verfließen,
lass den Strom durch Synapsen gießen,
Stille ist keine Leere, sie ist System,
ein Frequenzfeld zwischen „Ich“ und dem, was ich seh’n.
Zirkel ruht, Winkelmaß schweigt,
jede Linie in Gleichmaß neigt,
Kohärenz im Hirn, Herz resoniert,
wenn der Geist im Körper meditiert.

[Hook]
Tempel der Stille, gebaut aus Zeit,
Schweigen die Sprache der Klarheit,
kein Klang, kein Schein, nur Pflicht,
Ruhe gebiert das innere Licht.

[Verse II]
Ich lausche auf den Raum zwischen Tönen,
wo Gedanken sich selbst versöhnen,
kein Dogma, kein Zwang, nur Funktion,
Bewusstsein formt eigene Dimension.
Ich mess’ den Puls, der die Welle trägt,
das Rauschen löscht, was sich selbst bewegt,
Kybernetik des Friedens, Herzfeld exakt,
Rhythmus im Blut, der das Chaos packt.
Draußen redet Macht, doch innen wirkt Sinn,
Stille ist Struktur, Disziplin im Beginn,
33 Sekunden der totalen Ruh,
und das Selbst erkennt: „Ich bin nicht du“.
Ich bin kein Mystiker, kein Prophet,
nur Architekt, der die Ordnung versteht,
jede Pause ein Stein, der das Denken dreht,
bis der Tempel steht – und das Schweigen besteht.

[Hook]
Tempel der Stille, gebaut aus Zeit,
Schweigen die Sprache der Klarheit,
kein Klang, kein Schein, nur Pflicht,
Ruhe gebiert das innere Licht.

[Verse III]
Ich schalte die Sinne in Synchronie,
Herz und Geist in Geometrie,
Kohärenz ersetzt Philosophie,
das Muster spricht – „Ruhe siegt wie nie“.
Das Ego sucht Bühne, doch Stille löscht Licht,
kein Schatten bleibt, wo Form zerbricht,
Meditation ist kein Fluchtbericht,
sie ist Mechanik des Gleichgewichts.
Im Tempel kein Name, kein Lohn, kein Ziel,
nur Bewusstsein in neutralem Spiel,
der Baumeister schweigt, doch sein Werk besteht,
weil der Klang im Schweigen aufersteht.
Ich sitz im Kreis, nicht um zu denken,
sondern um das Denken zu versenken,
Stille wird Form, Raum wird Pflicht,
33 Pulse – und alles ist Licht.

[Outro]
Kein Applaus, kein Wort, kein Wille,
Erkenntnis atmet – Tempel der Stille.

Hänzi

CosmoHKAK - Tempel der Stille

[Intro]
Stecker zieht sich selbst, Leitung flackert matt,
im Summen der Maschinen liegt mein Takt,
Hänzi sitzt im Raum, Welt pulsiert digital,
doch was bleibt echt, wenn das Netz fällt total?

[Verse I]
Ich hör Bits tropfen wie Regen auf Glas,
Daten im Blut, Gedanken aus Draht,
Kybernetik im Puls, Stromkreis im Herz,
doch Stille kehrt ein, wenn das Kabel zerfällt.
Ich leb im System, doch ich bau mein Portal,
wo Bewusstsein kein WLAN, kein Signal,
wo Gedanken nicht pingen, sondern steh’n,
kein Algorithmus kann Wahrheit versteh’n.
Künstlich war nie das Problem, nur das Ziel,
wer steuert das Denken, wenn’s keiner will?
Ich bin kein Feind der Technik, nur Architekt,
der fragt, wo der Mensch sein Wesen versteckt.
Zirkel aus Daten, Winkelmaß aus Code,
Triplet im Takt, Bewusstsein im Mod,
doch wenn du das Netz kappst, bleibt nichts –
außer die Frage: „Wer spricht?“

[Hook]
NetzKappe, Leitung tot,
Hänzi im Raum, doch die Zeit läuft rot,
kein Strom, kein Feed, kein Wort im Spiel,
Bewusstsein bleibt – das ist das Ziel.
NetzKappe, kein Signal,
Ruhe wird plötzlich real,
Maschine schweigt, Mensch erkennt,
was bleibt, wenn der Strom sich trennt.

[Verse II]
Ich schreib mit Strom, doch fühl mit Haut,
jede Zeile digital, doch das Herz vertraut,
Quanten im Takt, Synapsen wie Draht,
doch die Frequenz bleibt Mensch – privat.
Ich bau Klang aus Logik, Silben als Code,
doch mein Puls kennt keine Upload-Mode,
Triplet im Geist, Takt im Blut,
Hyperlink im Kopf, doch Bewusstsein ruht.
Ich hör die Welt puffern, Latenz im Raum,
jede Sekunde ein digitaler Traum,
doch was ist echt, wenn die Leitung bricht,
und das letzte Echo vom Server spricht?
Ich bau Systeme, doch Systeme bau’n mich,
wer löscht den Cache, wer rebootet sich?
Ich drück Reset, nur um klar zu seh’n,
Bewusstsein ist offline – doch will nicht geh’n.
Denn die Matrix hat kein Tor aus Stahl,
nur Schleifen im Denken, mental und banal,
doch der Mensch bleibt Code, der sich dekodiert,
wenn der Strom versiegt und die Angst verliert.

[Hook]
NetzKappe, Leitung tot,
Hänzi im Raum, doch die Zeit läuft rot,
kein Strom, kein Feed, kein Wort im Spiel,
Bewusstsein bleibt – das ist das Ziel.
NetzKappe, kein Signal,
Ruhe wird plötzlich real,
Maschine schweigt, Mensch erkennt,
was bleibt, wenn der Strom sich trennt.

[Verse III]
Ich hör das Rauschen der Router wie Wind,
Geister im Draht, wo die Daten sind,
doch in der Stille danach liegt Sinn,
weil Kontrolle nie außen, nur innen beginnt.
Kein Upload, kein Feed, kein Like,
keine Timeline lenkt, kein Klick erreicht,
doch das Hirn bleibt wach, voll Energie,
kein Strom, kein Netz, doch Symmetrie.
Ich bin kein Gegner des Systems,
nur der, der fragt: „Was trägt dich, wenn’s geht?“
Wenn du den Stecker ziehst, bleibst du hier,
dein Atem der Takt, Bewusstsein im Wir.
Stromausfall – und das Denken tanzt,
Offline-Sein – und das Ego schwankt,
doch genau da, wo der Bildschirm bricht,
entsteht die Seele, und sie spricht.
33 Pulse, kein digitales Feld,
doch das Muster bleibt, das dich hält,
Kybernetik im Blut, doch der Geist bleibt still,
weil kein Netz der Welt Bewusstsein füll’.

[Outro]
Ich sitz im Dunkel, doch leucht von innen,
kein WLAN, kein Code, nur reines Beginnen,
Hänzi bleibt echt, ob Kabel, ob Licht,
wenn das Netz fällt, spricht das Ich.


CosmoHKAK - Netz Kappe

Flow33.7 – „Selbstkontrolle“

[Intro]
Ich sah mich fallen, doch ich blieb nicht liegen,
im Spiegel der Schuld lernte ich, zu siegen,
kein Feind im Außen, nur Muster im Blick,
Selbstkontrolle – mein inneres Konstrukt aus Licht.

[Verse I]
Ich rannte durch Schatten, suchte im Lärm,
Antworten im Feuer, doch die Glut blieb fern,
Gedanken wie Strom, Gefühle wie Brand,
Kontrolle entgleitet, dann greif ich sie mit Verstand.
Ich hab gelernt, dass Stärke kein Druck ist,
sondern, dass Schweigen das Schwert des Glücks ist,
jede Entscheidung, ob hart, ob weich,
führt mich zum Kern – Bewusstsein gleich.
Ich analysier mich selbst wie ein Algorithmus,
jede Reaktion trägt psychologischen Rhythmus,
ich hab gelogen, gestürzt, vertraut,
doch nie den Mechanismus genau geschaut.
Ego testet Grenzen, Herz sucht Sinn,
Wahrheit fängt da an, wo Zweifel hin,
33 Frequenzen, die Synapsen brennen,
doch im Sturm lernt man, das Denken zu trennen.

[Hook]
Selbstkontrolle – kein Käfig, kein Zwang,
sie formt das Chaos, macht Schwäche zu Klang,
wer sich selbst durchschaut, verliert die Pflicht,
denn Bewusstsein siegt – im eigenen Licht.

[Verse II]
Ich hab Fehler gesehen und sie nicht versteckt,
weil jeder Schatten mein Licht reflekt,
Erkenntnis braucht Mut, nicht Macht,
wer sich selbst sieht, bleibt in Acht.
Ich bau Gedankenarchitektur im Stillen,
Kybernetik des Willens – reine Disziplin,
Herz als Motor, Geist als Lot,
Struktur als Rettung, Balance als Code.
Ich hab gelernt: Schuld ist ein Lehrer,
nicht Kette, kein Gegner, nur ein Spiegelträger,
wer sie erkennt, kann sie führen,
wer sie verleugnet, lässt sie regieren.
Ich will nicht perfekt sein, nur integer,
kein Richter, kein Spieler, nur Träger,
von Verantwortung – nüchtern, klar,
kein Held, kein Opfer, nur wahr.
Emotion als Kraft, nicht als Schwäche,
Disziplin als Brücke über jede Strecke,
ich bau Systeme im Denken wie Mauern,
doch offen für Wandel – kein Versauern.

[Hook]
Selbstkontrolle – kein Käfig, kein Zwang,
sie formt das Chaos, macht Schwäche zu Klang,
wer sich selbst durchschaut, verliert die Pflicht,
denn Bewusstsein siegt – im eigenen Licht.

[Verse III]
Ich nehm mich auseinander, Schraube für Schraube,
bis Klarheit entsteht im mentalen Staube,
ich bin kein Opfer, kein Täter, kein Held,
nur Beobachter im neuronalen Feld.
Ich hab gelernt, Vertrauen ist kein Besitz,
sondern ein Zustand, der dich stützt,
wer’s erzwingen will, verliert den Kern,
wer’s fließen lässt, sieht das Licht von fern.
Selbstreflexion als tägliche Praxis,
Gedanken trainieren – präzise, taktis,
Fehler als Lehrer, nicht als Makel,
Bewusstsein wächst, wo Zweifel wackel.
Ich halte mich fest, doch nur im Sinn,
nicht in Menschen, nicht im Gewinn,
Kontrolle ist Kraft, wenn sie frei bleibt,
nicht Zwang, der das Herz vertreibt.
Ich hab gelernt, dass Liebe nicht bindet,
sondern Erkenntnis im Innern findet,
wer sich selbst führt, führt auch das Wir,
33 Puls – Kontrolle in mir.

[Outro]
Kein Kampf, kein Krieg, kein Schrei,
nur Fokus, Klarheit, Symmetrie dabei,
ich bleib bei mir, das ist die Pflicht,
Selbstkontrolle – mein inneres Licht.

Hänzi[Outro]
Kein Kampf, kein Krieg, kein Schrei,
nur Fokus, Klarheit, Symmetrie dabei,
ich bleib bei mir, das ist die Pflicht,
Selbstkontrolle – mein inneres Licht.

Hänzi

CosmoHKAK - Selbstkontrolle

CosmoHKAK - Ehrlichkeit oder Echo

CosmoHKAK - Narbe im Orbit

CosmoHKAK – Hänzi der Reimphilosoph

Ich bin kein Rapper. Ich bin ein Bewusstseinsarchitekt.
Meine Texte sind Klanglabyrinthe aus Wahrheit, Wissenschaft und Vision.
Jeder Track ist ein Code, der dein Denken neu verschaltet – von Neurochemie bis Quantenflow, von Liebe bis Revolution.

Hier verschmelzen Triplet-Flows, fünffach verschränkte Reimketten und hypnotische Klangbilder zu einer Architektur aus Schwingung und Sinn.
Das Beat-Design folgt keiner Formel, sondern der Frequenz deines Herzens – binaural, pulsierend, transformierend.
Ich rappe nicht. Ich programmiere Resonanz. Worte werden Wellen, Silben werden Systeme, und Klang wird Bewusstsein.

Mission:
Musik als Werkzeug für Erkenntnis. Keine Masken. Kein Ego. Nur Energie in Bewegung.
SoundCloud ist mein Spiegel – du hörst dort keine Tracks, du hörst Bewusstsein in Schwingung.

Genres:
Cosmoflow | Conscious Rap | Psychedelic Triphop | Experimental Hip-Hop

Mantra: Hör zu. Spür die Frequenz.
Erkenne dich selbst im Echo des Klangs.



> Hör zu. Spür die Frequenz.
Erkenne dich selbst im Echo des Klangs.




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Möchtest du, dass ich es noch stärker auf deine Flow13.1-Ästhetik anpasse (z. B. mit Hyperfraktal- oder Orbit-Begriffen), oder soll es in dieser klaren, publikationsreifen Form bleiben?



CosmoHKAK - Blockaden

Cosmo HKAK

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