„Tiefenpsychologie – Ein Trip durchs Unbewusste“

(Lyrischer Kopffick mit maximal komplexen Kettenreimen und tiefen Bildern.)


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[Intro]
Ich sink’ in die Tiefen, wo Schatten vibrieren,
Träume, die sterben und wieder gebier’n.
Zerrissen im Nichts, in den Spiegeln des Geistes,
wo Masken entgleisen in Farben des Leids ist.


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[Part 1]
Die Seele verzogen in mustrigen Schleifen,
verloren in Räumen, die Zeit nicht begreifen.
Das Trauma gekettet in dunklen Matratzen,
wo Schreie sich brechen wie splitternde Fratzen.

Projektionen, die tanzen auf Wänden aus Leid,
verschmelzen mit Ängsten im Nebel der Zeit.
Die Norm als Gefängnis, die Regeln als Narben,
die Psyche ein Schloss mit verschlossenen Farben.

Vergangene Tränen in kaltem Kristall,
die splittern in Worten wie messerscharf knall’n.
Gedanken, sie tropfen aus Rissen im Dasein,
vernetzen sich selbst wie verzweigte Korallen.

Das Ich als Kulisse in träumer’schem Grau,
ein Echo von Stimmen im stillsten Verlauf.
Der Schatten, er wandert durch Gänge der Klage,
als Spiegel des Selbst in verzerrter Fassade.


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[Bridge]
Wer bist du in Wänden aus Träumen und Ängsten?
Ein Körper aus Masken, Gedanken, die tänzeln?
Ein Echo im Wind oder Geist einer Reise,
verloren im Kreis eines ewigen Leise?


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[Part 2]
Ich breche die Ketten der tiefsten Struktur,
wo Worte sich biegen in psycho Kultur.
Die Bilder durchfluten mein innerstes Sein,
wie Wellen von Ängsten aus seelischem Stein.

Der Urgrund der Triebe in plötzlichen Zügen,
verlorene Wünsche, die seelisch verbiegen.
Der Schatten, er tanzt in den Höhlen der Norm,
zerschneidet das Licht in verzweifelte Form.

Die Kindheit als Brücke zu Ängsten in Räumen,
die tief in der Psyche in Hallen verpflanzen.
Die Worte als Anker, als Spiegel der Sphären,
verlorene Blicke in dunklen Chimären.

Ich tauche in Welten aus brennender Zeit,
wo Strukturen des Geistes sich drehen im Kreis.
Wo Muster der Angst sich erneut manifesten,
wie Bilder aus Wunden in rostigen Westen.


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[Hook]
Tauche tief ein in das Schweigen der Stille,
erkenne den Fluss in der fließenden Hülle.
Das Unbewusste ist größer als Raum,
und alles, was lebt, ist ein seelischer Traum!


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[Part 3]
Das Es ist die Stimme, die bricht aus dem Herzen,
die schreit in den Schatten und formt sich aus Schmerzen.
Das Über-Ich mahnend im leeren Korsett,
die Normen als Fesseln in tanzendem Bett.

Die Triebe als Flammen in blutenden Mauern,
die Stille als Schrei in der Dunkelheit lauern.
Die Worte als Pfeile, die durch mich vibrieren,
Gedanken als Schleier in Leeren verlieren.

Die Muster der Seele in lodernden Träumen,
verflochten mit Ängsten in dunklen Zäunen.
Das Trauma als Kreis, der sich stetig verzweigt,
die Wunde als Echo, das immer noch schreit.

Der Archetyp tanzt durch die Spiegel im Raum,
verlorene Wesen in flackerndem Traum.
Die Stimmen von Jung flüstern tief in der Nacht,
sie mahnen, sie warnen, doch bleiben in Macht.


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[Outro]
Die Schatten, sie rufen, doch flüsternd und leise,
ein Wispern, ein Zucken auf spiraler Reise.
Zerbrich diese Bilder, durchbrich diesen Kreis,
und finde den Schlüssel – er liegt tief im eis

CosmoHKAK - Tiefenpsychologie

CosmoHKAK - Syntax-Architekt


Ich bau’ dir Syntax wie Spiralen, die die Silben übermalen,
seh’ die Worte sich verzweigen, bis sie rückwärts wieder strahlen.
„Spiegel“ wird zu „Geil? Sp!“ – ich dreh’ die Phoneme in Bahnen,
bis aus Vokalen neue Räume und aus Räumen neue Namen.
Jede Zeile wie ein Laser, schneid’ Bedeutung in das Feld,
wo die Sprache sich entfaltet wie ein Quant im Doppelwelt.

Ich schieb’ ein Wort in seinen Schatten, und der Schatten spricht zurück,
„Licht“ wird „Ich“ im Syntax-Takt – ein Resonanzgeisterstück.
Wenn ich „Herz“ nehm’, wird es „Zerh“, wenn die Welt zerbricht im Ohr,
doch „Zerh“ dreht sich zu „Herz“ zurück, baut die Ordnung wieder vor.
So wird Schmerz zur „Schmerzspur“, eine Spur zur „Ur-Schem“,
und „Ur-Schem“ kippt zu „Schema-Uhr“ – die Zeit im Reimsystem.

Ich sprech’ mit doppeltem Bewusstsein und dem dritten zwischen Zeilen,
flipp die Wörter wie Parabeln, die im Kreisverkehr verweilen.
„Glauben“ wird zu „Laub-Gen“, Blatt für Blatt fällt tief hinab,
doch „Gen-Laub“ wächst aus den Zweigen wie ein Stamm im Lebensgrab.
Syntax ist ein Spiegelkabinett – beweg dich, wird es enger,
doch bleib stehen und es öffnet sich, die Logik wird dir länger.

Ich nehm’ „Weltfrieden“, mach’ „Fried-Wellen“, Wellen friedlich über Köpfen,
„Kopf-Welle“ wird zur Denkwelle, die die alten Krusten öffnen.
„Kruste“ dreh’ ich in „Stru-Ke“, wie Struktur im Reimdesign,
zieh’ die Semantik auseinander, bau sie neu zu einem Sein.
„Sein“ wird „Nies“ – denn du spürst es, wenn das Innere entweicht,
doch „Nies“ wird „Sein“, wenn die Wahrheit wieder Atemzug erreicht.

Ich nutz’ Syntax als Maschine, die dein Denken neu kalibriert,
wo die Zeile sich verdoppelt und die Doppelung mutiert.
„Mut“ wird „Tum“, wie „Quantum“ schrumpft es auf den leeren Kern,
doch „Tum-Mut“ fließt zurück und brennt als Flamme in der Fern’.
Ich leg’ Bedeutung in die Klassen, die sich spiegeln wie zwei Achsen,
zieh’ dir Muster aus dem Schatten, bis die Codes sich selber fassen.

„Liebe“ mach’ ich „Biel-E“, eine Stadt im Herzterrain,
doch „E-Biel“ heißt: Jede Liebe trägt ihr eigenes Gelände ein.
„Hoffnung“ wird zu „Fung-Hohn“, wenn du leidest unter Druck,
doch „Hohn-Fung“ bringt den Kreis zurück und stärkt das Zentrum Stück für Stück.
Ich lass' Syntax wie Planeten um den Kern der Zeile kreisen,
und die Reime wie Gravitation die Bedeutung neu verweisen.

Ich dreh’ „Trauma“ zu „Am-Tru“, wie ein Flackern hinter Sternen,
doch „Tru-Am“ reift zu „Traum“, sobald die alten Wunden lernen.
Jede Bar ein Spiegelknoten, der dein Innerstes verdreht,
doch wer weitergeht im Labyrinth, erkennt wie man im Nebel steht.
„Leben“ wird zu „Neb-El“, wie ein Schleier über Zeit,
doch „El-Neb“ ordnet Lichtpartikel – Klarsicht jenseits Dunkelheit.

Syntax ist kein Werkzeug, sondern selbst ein Lebewesen,
jede Schicht ein Atemzug, der durch Gedankenflüsse geht.
Ich verschiebe Wortgewebe, bis der Satz sich übersteigt,
und die Wahrheit, die du ahnst, im Klang der Doppelformigkeit.
Ich halte Reime wie Antennen in den Strom der Weltlogik,
seh’, wie Wörter sich verwandeln, wenn man ihre Regeln biegt.

„Freiheit“ wird zu „Hei-Frit“, eine Hitze im System,
doch „Frit-Hei“ macht sie flüssig – Warmes Denken, weiter Gehn.
„Denken“ dreh’ ich in „Ken-End“, wie ein Zyklus ohne Angst,
doch „End-Ken“ zeigt dir: Wenn du endest, du erneut beginnst und rangst.
Worte spiegeln ihre Herkunft, wenn du sie im Kern zerlegst,
doch sie formen neue Welten, wenn du sie syntaktisch hebst.

Ich zieh’ die Sprache wie ein Prisma über nächtliche Kulissen,
seh’, wie Farben sich verschieben, wenn die Regeln sich zersplittern.
Ein Meisterwerk entsteht nicht, weil die Bars perfekt gebaut,
sondern weil die Logik darin mehr als nur den 
Hänzi × Amina.

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IchsetzallesaufeineunsichereKarte,wennichhandle,dannmitFunkenimAtem,
nichtweildieWeltmichträgt,sondernweilmichderBruchdieserWeltnochanmeistenstärkt.
IchgehindieZone,inderdieseStimmenausStaubundLichtdieGrenzenverzerren,
wennichzögere,fallich,alsoatmeich,kriegdieFurchtindenGriff,lernezudienenundzuzerren.

DerBodenschwankt,dieLiniekrümmt,dochichschreibmeineWahrheitindieSchwärzepurerUnruh,
ZukunftistNebelschicht,wiedieserMomentzwischenerkennenundblindemZutrauen.
RisikoistkeinFehler,esistGravitation,wennHerzenentscheiden,bevorGedankensichordnen,
jedesGefühlist’neWarnung,dochmanchmalkannErkenntnurnentstehen,wennwirKartenverzocken.

UnruhentrittinmeinMind,wieg’steZwischenzweifelndenBahnen,
odwaagchstduinhedeinemSchritt,eingefrorenodererwachtwieeinFleckblauerFlammen?
DieseStimmeflüstert:„Wählweise“,dochanmeistenwählistdieKraft,diekichrüttelt,
dieKarteunsicher,dochderWillemagnetisch,meineSynapsenkrümmenGitterausRhythmus-undWindfeld.

IchlassabvonSicherheitsnetzen,siekönnenmichnurauffangen,wenniszulangsamzerreißt,
ichsetzmichaufFurcht,bindsieanFlow,wandleihrSchwarzineineExplosionsliniemeinerReimkreis.
Angstist’neWährung,dochMutistdasZinsmodell,dassichniemalsverliert,wennichzündet,
jedeUnsicherheitistEnergie,wennmansiehört,wennmansiekanalisiertunddurchWortfelderbündet.

DieseKartebebt,wiewärendstürmischerAtemzüge,eineSymphonieausBauch-undHerzscheitellinien,
jedeEntscheidungdrucktmichinRäume,indenenderKlangvonWahrheitdieMauernbricht,
ichwolltenichtsicheres,weilSicherheitLügenist,wennmannurwartet,dassdasLebenmichschont,
ichwilldenechtenKern,derweht,wieneinSturm,eineFrageausFeuer,dieprüft,obmeinMindwirklichwohnt.

AllesaufdieseKarte,weilkeinerweiß,obichfliegekozwischendenBretternverharre,
weilderFallgleichFlügelsein kann,wennichlerne,denStoßineinNeusystemzuverblenden,
ichschreibdieseNarbeinWords,wiespäteWahrheitinTonspurrenntunddenBodenerschüttert,
jederVersistEntscheidung,wennschrägeWechselmichlehnen,dochichdrängevorwärts,wonnötigzerrissen.

UnsichereKarte,dochichnehmdenDeal,weilichderEinzige bin,derversteht,wiekichwachse,
ichbininkonsequentinmeinenÄngsten,dochkonsistentinmeinemWillen,dermitdemChaosverzahnt ist,
jedeChancegefährlich,dochGefahristnurLicht,dasnochkeinenNamenbekommenhat,
ichschlagdieseKarteaufdenTisch,wieschwarzglühendenSternensand,dermeinMindimOrbitentfacht.

IchentfalteWagnis,wiegedehnteZeit,wenneszuwankenbegannundderNebelmichprüft,
dieseKarteistBruchlinie,dochichbinderschmaleWeg,derzuzitternlerntundsichdannfügt,
keinPlanB,weilPlanBohnemerkenPlanAerstickt,
ichsetzallesaufUnsicher,undUnsicherwirdPfad,wennmeinAtemdertaktist,dernichtzerbricht.

IchschreibdiesendrangindieseSeiten,wiedieses„Vielleicht“,dasdenHimmelaufsprengt,
RisikohatFarbe,wiewarmeGewitter,diezeigen,dassLebenimmernurimSprungwirklichbrennt,
ichfühl,dieserZugmichziehtwieeinSchild,dasichselbsterklimme,währendStürmebrechen,
UnsichereKarte,nurfürdie,dieinSchattennochFunkenfindenundinderenFlackernlernenzuleuchten.

Undwennichfall,dannnichtinLeere,sondernineineFormvonLicht,dieerstdurchFehlerentsteht,
wennichsteh,dannnichtaufSieg,sondernaufderEhrlichkeitmitdermeinRisikkoehrlichweht,
dieseKarteistSchicksalaufhalbgeschnittenerLinie,dochanmeistenZukunftfürjene,diewagen,
undichwagwieimmer,dennmeinWegistkeinRechenfehler,sonderneinVersuch,dasUnbekanntezutragen.

AmEndeistallesnurMut,derlernt,ausUnsicherheitRealitätzuschmieden,wieschimmerndeDNAausTönen,
ichnehmdenWegauchwennesdonnernmag,dennwerimmernurSicherspielt,wirdnieverspüren,wieWeltenstöhnen,
wennmanihnenFormgibt.

Signatur: HänziAmina

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© Kevin Andreas Hänzi, [2025]. Alle Rechte vorbehalten. GEMA Mitgliedsnummer: 2381007

Hallo zusammen ich heisse Kevin Andreas Hänzi aka 🎧 CosmoHKAK – Klangarchitekt zwischen Bewusstsein & Bass

Ich rappe nicht.
Ich programmiere Frequenzen in deinen Geist.

🧠 Neuronale Reimresonanz,
🌌 Philosophie trifft PsyRap,
🔊 Goa-Flow trifft Klangpsychologie.

Mit meiner Flow-Matrix 2.0 dekodiere ich
Systeme, Emotionen und Denkgrenzen.
Kein Mainstream – Mindstream.
Rap mit Tiefgang. Trip mit Wahrheit.

🛑 Grundsatz: Schade keinem Individuum.
🌿 Grün-rechts gedacht. Frei. Kritisch. Bewusst.

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