[Verse]
Morgens früh fang ich an zu graben
In der Erde find ich mein Glück
Ich topfe Pflanzen ohne Klagen
Jeder Dreck ist hier ein Stück

[Verse 2]
Ich pikiere kleine Setzlinge
Ziehe Reihen
Alles passt
Zwischen Blumen und den Zweigen
Wächst mein Werk in voller Pracht

[Chorus]
Ich bin Gärtner Tag für Tag
Mit den Händen
Wie ich's mag
In Hettstedt bin ich hier
Im Kolpingwerk
Bei jedem Wetter
Bei jedem Jahr

[Verse 3]
Der Boden ruft nach meiner Pflege
Mit Schaufel und mit Hackenteil
Begradige die pflege Wege
Meister Gartenwerk
Das ist kein Spiel

[Verse 4]
Pflanzenschutz muss auch sein
Spritze hier und spritze da
Schütze alles
Was so klein
Damit alles bleibt
Wie's war

[Bridge]
In der Erde
Dort bin ich der König
Führe Pflanzen durch die Hand
In den Beeten
Da wächst Leben
Ein Gärtner
Ich
Der im Kolpingwerk stand


Gärtnerlied

Ich verbrenn' mein Studio, schnupfe die Asche wie Koks
Ich erschlag' meinen Goldfisch, vergrab' ihn im Hof
Ich jag' meine Bude hoch, alles was ich hab', lass ich los (uh!)
Mein altes Leben, schmeckt wie 'n labbriger Toast
Brat' mir ein Prachtsteak, Peter kocht jetzt feinstes Fleisch
Bin das Update, Peter Fox 1.1
Ich will abshaken, feiern, doch mein Teich ist zu klein
Mir wächst neue Reihe Beißer wie beim weißen Hai
Gewachst, gedoped, poliert, nagelneue Zähne
Ich bin euphorisiert, und habe teure Pläne
Ich kaufe mir Baumaschinen, Bagger und Walzen und Kräne
Stürze mich auf Berlin, drück' auf die Sirene
Ich baue schöne Boxentürme, Bässe massieren eure Seele
Ich bin die Abrissbirne für die deutsche Szene

Hey, alles glänzt, so schön neu
Hey, wenn's dir nicht gefällt, mach neu (wuh)
Die Welt mit Staub bedeckt, doch ich will sehen wo's hingeht
Steig' auf den Berg aus Dreck, weil oben frischer Wind weht
Hey, alles glänzt, so schön neu

Ich hab' meine alten Sachen satt und lass' sie in 'nem Sack verrotten
Motte die Klamotten ein und dann geh' ich nackt shoppen
Ich bin komplett renoviert, Bräute haben was zu glotzen
Kerngesund, durchtrainiert, Weltmeister im Schach und Boxen
Nur noch konkret reden, gib mir ein ja oder nein
Schluss mit Larifari, ich lass' all die alten Faxen sein
Sollt ich je wieder kiffen, hau' ich mir 'ne Axt ins Bein
Ich will nie mehr Lügen, ich will jeden Satz auch so meinen
Mir platzt der Kopf, alles muss sich verändern
Ich such' den Knopf, treffe die mächtigen Männer
Zwing' das Land zum Glück, kaufe Banken und Sender
Alles spielt verrückt, zitternde Schafe und Lämmer
Ich seh' besser aus als Bono, und bin 'n Mann des Volkes
Bereit die Welt zu retten, auch wenn das vielleicht zu viel gewollt ist

Hey, alles glänzt, so schön neu
Hey, wenn's dir nicht gefällt, mach neu (wuh)
Hier ist die Luft verbraucht, das Atmen fällt mir schwer
Bye bye, ich muss hier raus, die Wände kommen näher
Die Welt mit Staub bedeckt, doch ich will sehen wo's hingeht
Steig auf den Berg aus Dreck, weil oben frischer Wind weht
Hey, alles glänzt, so schön neu



Alles Neu (KI Remake) Rap Metal,Rap,Hip Hop Version

[Verse]
Ich fahr die Straßen rauf und runter
Mein Herz schlägt laut mein Kopf wird bunter
Das Lenkrad fest in meiner Hand
Freiheit ruft im ganzen Land

[Verse 2]
Die Ampel leuchtet grün ich starte
Mein Motor brummt wie wilder Kater
Ein Leuchten in den Augen klar
Heute macht mich niemand rar

[Chorus]
Fahrschule Fahrschule alles dreht sich
In meinem Kopf da tu ich mich
In deinem Rythmus find ich’s gut
Ganz egal was noch passiert

[Verse 3]
Die Stadt zieht an mir vorbei
Ich fühl mich lebendig frei
Kein Ziel ist mir zu weit zu fern
Alles liegt in meiner Stern

[Bridge]
Der Prüfer schaut mich an genau
Ich lächel cool wie Schneemann frau
Hab alles fest im Griff genau
Durch diese Prüfung fahr ich schlau

[Chorus]
Fahrschule Fahrschule alles dreht sich
In meinem Kopf da tu ich mich
In deinem Rythmus find ich’s gut
Ganz egal was noch passiert

Fahrschule

[Verse]
Ja alles klar Herr Kommissar
Im Gewächshaus sind wir startbereit
Ackern durch den Tag und Nacht
Bis das Lächeln uns erwacht

[Verse 2]
Ein Lehrjahr stark fleißig groß
Im Gartenbau da lernen wir bloß
Frau Löbel zeigt uns wie es geht
Im Grün da blüht das Leben stets

[Chorus]
Ja alles klar Herr Kommissar
Im Gartenbau da sind wir wahr
Mit Schaufel und mit Gießkan' dran
Bauen wir uns unseren Plan

[Bridge]
Durchs Gewächshaus wir schlendern stolz
Sammeln hier all unsere Goals
Mit jedem Samen der hier keimt
Erwächst auch Freude die uns vereint

[Verse 3]
Frau Löbel ist die Beste hier
Mit ihr zu lernen ein wahres Pläsier
Sie zeigt uns wie das Leben wächst
Und wie man es richtig hegt und pflegt

[Chorus]
Ja alles klar Herr Kommissar
Im Gartenbau da sind wir wahr
Mit Schaufel und mit Gießkan' dran
Bauen wir uns unseren Plan

Ja alles klar Herr Kommissar

[Verse]
Heute wollen wir marschieren
Einen neuen Marsch probieren
Durchs unser schönes Dorf
Oh stoßt mit an

[Chorus]
Heute ist ein guter Tag
Bier gibt's reichlich oh ja
Kamerad unser toller Spielmannszug
Führt uns an ja führt uns an

[Verse 2]
Wir marschieren Hand in Hand
Durch die Straßen übers Land
Alle Leute winken uns zu
Wir singen laut im Takt dazu

[Chorus]
Heute ist ein guter Tag
Bier gibt's reichlich oh ja
Kamerad unser toller Spielmannszug
Führt uns an ja führt uns an

[Bridge]
Die Sonne scheint ein schöner Schein
Wir tanzen unter ihrem Schein
Der Marsch ist laut die Freude groß
Wir feiern bis der Tag vergeht

[Chorus]
Heute ist ein guter Tag
Bier gibt's reichlich oh ja
Kamerad unser toller Spielmannszug
Führt uns an ja führt uns an

Schadelever Marsch


[Strophe 1]
In den ehrwürdigen Hallen des opulenten Refugiums,
Erstrahlten Lichter wie funkelnde Juwelen in einem ewigen Firmament.
Ein Kaleidoskop der Extravaganz, wo die Elite des Seins
Sich ergab den Freuden des kulinarischen Olymp.

Der Nektar des Bacchus, gereift in goldenen Amphoren,
Floss wie ein ewiger Strom der Göttlichkeit in Kristallkelche.
Jede Perle, ein Fragment himmlischer Alchemie,
Ein Elixier, das die Grenzen des Vergänglichen überwand.

[Strophe 2]
Das Mahl, ein pantagruelisches Spektakel der Sinne,
Wo die Gabel zum Zepter und der Löffel zum Schwert avancierte.
Hummer, eingehüllt in eine Symphonie aus Safran und Trüffel,
Betörte die Gaumen der Anwesenden mit einem Hauch der Unendlichkeit.

Dialoge, geschmiedet aus Worten wie Sternenstaub,
Entfalteten sich in einer Rhetorik, so erhaben und rein.
Philosophien wurden geboren, Theorien formten sich,
Während die Zeit in ehrfürchtiger Stille verharrte.

[Chorus]
Oh, dies war nicht nur ein Fest, sondern eine Offenbarung,
Ein Tanz der Epochen in unvergänglicher Harmonie.
Das Sein, entblößt von seiner Schwere, erhob sich in den Kosmos,
Wo Ewigkeit und Moment sich innig vereinten.

[Strophe 3]
Der Tanz, ein fließendes Gedicht aus Bewegung und Licht,
Gleich einem Kometen, der die Galaxien durchstreift.
Die Schritte der Tänzer hinterließen Spuren aus Sternenstaub,
Ein kosmischer Teppich, der die Erde verklärte.

Der Meister der Künste, Herr Uhlendorf, mit einem Pokal in der Hand,
Erhob die Stimme: „Athleten des Lebens, erhebt euch und triumphiert!“
Die Menge jubelte, ein Crescendo des Echos,
Das selbst die Götter im Olymp zum Schweigen brachte.

[Breakdown]
Oh, diese Nacht, eine Hymne der Erhabenheit,
Ein Feuerwerk der Emotionen, ein Vulkan aus Licht.
Wir schwebten, entrückt von der Gravitation des Alltags,
Höher als die Wolken, näher als jemals zuvor an den Sternen.

[Strophe 4]
Die Gläser erhoben sich wie Huldigungen an die Ewigkeit,
Ein Toast auf die Pracht des Daseins, rein und unverfälscht.
Jeder Tropfen, ein Schmelztiegel der Erinnerung,
Jedes Wort, ein Monument des Geistes, verewigt im Raum.

[Outro]
Die Hallen mögen wieder zur Stille finden,
Doch die Nachklänge dieses Balles hallen durch die Sphären.
Eine Legende, eingraviert in die Chroniken der Zeit,
Ein Leuchtfeuer der Perfektion, das niemals erlischt.



Der Ball der erhabenen Sphären


(Verse 1)
Damals, als die Sonne aufging,
In Grone, wo wir jeden Morgen starteten,
Mit Lukas, der immer für einen Spaß zu haben war,
Jonas, der die besten Geschichten erzählte, klar.
Angelina, die uns mit ihrem Lachen erfüllte,
Maria, die in jeder Situation Ruhe enthüllte.
Tom, der Ideen mitbrachte, die nie versagten,
Messias, dessen Energie die Tage prägten.
Erik, der stets die Übersicht behielt,
Und Joy, deren Lächeln alle Wunden heilt.

(Chorus)
Oh, diese geile Zeit, die war so wunderbar,
Wir lachten, wir lebten, wir waren unschlagbar.
Five Nights at Freddy's in der Morgendämmerung,
Plants vs. Zombies, Spaß, der uns gelang.
Das war unsere Prime, unser bestes Jahr,
Gemeinsam unschlagbar, so war es wahr.

(Verse 2)
Celine, die immer mit Witz und Herz dabei war,
Herr Peuckert, der uns stets motivierte, ganz klar.
Herr Albrecht, der mit Weisheit den Weg uns zeigte,
Herr Göbel, der mit Tatkraft alles begleitete.
Frau Göbel, die uns mit Fürsorge stärkte,
Unsere Tage in Grone voller Freude und Werke.
Die Pause mit Pizza, der Spaziergang danach,
Lachen erfüllte die Luft – ein magischer Tag.

(Breakdown)
(Langsam und kraftvoll, jeder Satz für eine Person:)

"Lukas, immer der Herzschlag des Teams."

"Jonas, der Erzähler, unsere Stimme in der Nacht."

"Angelina, das Lachen, das die Dunkelheit erhellte."

"Maria, die Ruhe, die alle zusammenhielt."

"Tom, der Ideenbringer, der neue Wege fand."

"Messias, die Energie, die uns alle antrieb."

"Erik, der Stratege mit Weitblick."

"Joy, deren Lächeln nie verblasste."

"Celine, der Humor, der jeden Morgen begann."

"Herr Peuckert, der Ansporn und das Ziel vor Augen."

"Herr Albrecht, der Mentor, der uns immer verstand."

"Herr Göbel, der Fels, auf den wir zählen konnten."

"Frau Göbel, die Seele des Teams, die uns alle verband."


(Team-Part)
"Wir alle zusammen – ein Team, das leuchtet wie ein Stern.
Zusammen unschlagbar, niemals fern.
In der Morgendämmerung, im Dunkel der Zeit,
waren wir eins, in der besten Einheit."

(Chorus)
Oh, diese geile Zeit, die war so wunderbar,
Wir lachten, wir lebten, wir waren unschlagbar.
Five Nights at Freddy's in der Morgendämmerung,
Plants vs. Zombies, Spaß, der uns gelang.
Das war unsere Prime, unser bestes Jahr,
Gemeinsam unschlagbar, so war es wahr.

(Outro)
Und auch wenn die Zeit verging,
Die Erinnerungen, die bleiben, sie singen.
In unserem Herzen, da wird es nie vergeh'n,
Diese geile Zeit, die bleibt besteh'n.


Grone Family


(Verse 1)
Die Sonne ging auf, ein neuer Tag begann,
In Grone, wo unser Abenteuer stand.
Mit Lachen im Herzen und Träumen im Blick,
Diese Tage vergingen viel zu schnell, Stück für Stück.
Mit Lukas an der Seite, bereit für den Spaß,
Zusammen lebten wir, kein Moment war blass.

(Pre-Chorus)
Five Nights at Freddy's in der Dämmerung,
Plants vs. Zombies, der Spaß war uns gelungen.
Pizza in der Pause, Spaziergänge danach,
Jeder Moment ein Meisterwerk, das uns lacht.

(Chorus)
Das war unsere Prime, unser bestes Jahr,
Wir waren unaufhaltsam, das war uns klar.
Mit Freude im Herzen und Leben im Blick,
Oh, diese geile Zeit, wir wollen sie zurück.

(Verse 2)
Die Tage waren hell, die Nächte waren weit,
Im Garten zusammen, in der Unendlichkeit.
Die Welt vergessen, nur der Moment zählte,
Unsere Euphorie, die jede Grenze wählte.
Die Zukunft war uns nah, doch wir blieben hier,
Im Jetzt und im Heute, getragen vom Wir.

(Breakdown)
(Gesprochen oder ruhig gesungen:)
"Manchmal vergisst man, wie wertvoll die Zeit ist,
Doch diese Tage zeigen uns, was wirklich wichtig ist.
Freundschaft, Lachen, Momente im Licht,
Das Leben passiert jetzt – vergiss das nicht.
Auch wenn die Zeit vergeht, der Kern bleibt bestehen,
Denn was uns verbindet, kann niemand nehmen."

(Chorus)
Das war unsere Prime, unser bestes Jahr,
Wir waren unaufhaltsam, das war uns klar.
Mit Freude im Herzen und Leben im Blick,
Oh, diese geile Zeit, wir wollen sie zurück.

(Outro)
Und auch wenn die Jahre an uns vorbei geh'n,
Diese geile Zeit wird immer besteh’n.
In unseren Herzen bleibt sie, für immer wahr,
Das war unsere Prime, unser bestes Jahr.


Grone Family 2.0


[Intro]
(„Yo, das ist K.I.E. Music, ready to dig it deep!“
Es ist mal wieder ein solcher Song,
Der fährt in die Glieder, geht richtig ins Mark, jawohl, genau, fang an!)
Hier im Gartenbau, da läuft's famos,
Bodenbearbeitung, Baby – das wird groß!

[Strophe 1]
Herr Werner steht da, mit glänzendem Kopf,
„Leute, grabt tiefer, ich will keinen Pfusch im Schopf!“
Frau Löbel kommt rein, mit Hammer in der Hand,
„Wer nicht gräbt, wird geklatscht – und zwar elegant!“
Tim schreit: „Maurice, du stehst im Weg!“
Dominik lacht: „Da, wo du buddelst, fehlt der Peg!“
Nico und ich, wir schaufeln wie Profis,
Während der Traktor brummt: „Hier läuft’s top, ihr Sofis!“

[Chorus]
Grabt, grabt, bis die Erde bebt,
Bodenbearbeitung, dass der Schweiß nur so klebt.
Mit Hacke, Spaten und einem Lachen,
Unser Team, wir rocken die Garten-Sachen!

[Strophe 2]
Herr Burger brüllt: „Die Bodenkunde ruft!
Kennt ihr den pH-Wert? Alles muss in die Luft!“
Frau Hiltscher lächelt: „Photosynthese hilft hier kaum,
Grabt tiefer, Freunde, bis zum Baumwurzelsaum!“
Der Boden ist hart, doch der Humor bleibt weich,
„Ey, Maurice, dein Beet sieht aus wie ein Teich!“
Herr Buddelmann murmelt: „Sozialkunde ist ruhiger,“
Doch wir lachen laut, das ist unser Krümler!

[Bridge]
Erde fliegt, Spaten kracht,
Das ist der Gartenbau, der richtig lacht.
Frau Löbel mit dem Hammer, Werner mit Glanz,
Im Beat des Traktors tanzt der Gärtner-Tanz!

[Chorus]
Grabt, grabt, bis die Erde bebt,
Bodenbearbeitung, dass der Schweiß nur so klebt.
Mit Hacke, Spaten und einem Lachen,
Unser Team, wir rocken die Garten-Sachen!

[Breakdown]
„Yo, Bodenstruktur, pH und Sand,
Pack die Schaufel aus, grab mit Verstand!
Das ist kein Drill, das ist unser Spaß,
Wir graben tief – bis unter’s Gras!“

[Outro]
Und wenn der Tag vorbei ist, der Boden bereit,
Bleibt unser Humor in der Dunkelheit.
Ein Team, das lacht, und niemals ruht,
Gartenbau forever – tief in der Flut!



Boden-Boomer


(Chorus)
In diesem Zustand der floralen Erhabenheit offenbarte sich die Essenz des Gartens, lebendig und harmonisch.
Die Pflanzen, ein orchestrales Meisterwerk der Schöpfung, ein ewiger Dialog zwischen Erde und Himmel.

(Strophe 1)
Im ehrwürdigen Kreis der Prüfungskommission,
Wo Herr Bürger regiert mit wachsender Mission,
Haben wir, Erik, Maximilian, Maurice, Anne und Josephine,
Gartenkunst erschaffen, präzise wie ein Maschinenzieh’n.
„Die Bodenbearbeitung,“ sprach er, „ein kinetisches Spektakel,
Euer Pikieren? Ein Drama aus Wurzelpartikel!“
Die Schalenbepflanzung strahlt wie ein floraler Kosmos,
Und die Balkonkästen tanzen im Licht des Phyto-Chromos.

(Chorus)
In diesem Zustand der floralen Erhabenheit offenbarte sich die Essenz des Gartens, lebendig und harmonisch.
Die Pflanzen, ein orchestrales Meisterwerk der Schöpfung, ein ewiger Dialog zwischen Erde und Himmel.

(Strophe 2)
„Das Umgraben,“ sagte Bürger mit prüfendem Blick,
„Ein Tanz der Substrate, wahrhaft episch und geschickt.“
Die Balkonkästen – geometrische Symphonie,
Ein Arrangement der Farben, fast wie Alchemie.
Die Schalen? „Ein Triumph aus Struktur und Form,
Euer Werk trotzt jedem Unwetter, jedem Sturm.“
Seine Worte hallten, wie Wurzeln im Grund,
Unsere Arbeit gelobt, als floraler Bund.

(Breakdown)
Oh, diese Prüfung, ein Epos der Kultivierung,
Ein Feuerwerk aus Wurzelwachstum und Blütenformation!
Wir wandelten zwischen den Beeten, wie Dichter des Bodens,
Die Erde duftete nach Erfolg, die Pflanzen sangen uns Lieder.
Unsere Hände, vom Substrat gezeichnet,
Fühlten die unendliche Energie des Lebenskreislaufs.

(Bridge)
In der Stille des gärtnerischen Seins,
Erhob sich Herr Bürger, Hüter des Kompostgeheimnisses.
„Ihr seid nicht nur Gärtner,“ sprach er mit bebender Stimme,
„Ihr seid Architekten der Natur, Botschafter des Wachstums.
Die Schalenbepflanzung – ein Gedicht, das im Wind tanzt,
Die Balkonkästen – ein Sinfonieorchester der Blütenfarben.
Eure Arbeit wird blühen, ewig währen,
Ein Vermächtnis des Gartens, für alle Zeiten.“

(Strophe 3)
Die Stunden in der Prüfung schienen wie entrückt,
Doch die Erinnerung an das Pikieren, das Umgraben,
Diese Bewegungen, so rhythmisch und präzise,
Wird für immer in den Schichten des Humus verewigt bleiben.
Die Balkonkästen, bepflanzt mit fast göttlicher Sorgfalt,
Erstrahlten als Hymne an die Symbiose von Mensch und Natur.

(Chorus)
In diesem Zustand der floralen Erhabenheit offenbarte sich die Essenz des Gartens, lebendig und harmonisch.
Die Pflanzen, ein orchestrales Meisterwerk der Schöpfung, ein ewiger Dialog zwischen Erde und Himmel.

(Outro)
Die Prüfung mag vergangen sein, doch die Erinnerung an diesen Tag,
Erfüllt von floralen Meisterwerken und wissenschaftlicher Hingabe,
Wird ewig in unseren Herzen weiterblühen,
Wie ein immergrüner Baum, verwurzelt im Garten des Lebens.


Das Vermächtnis der Prüfungskommission



(Chorus) Oh Berlin, wir kommen, wir sind bereit,
Für die grünen Wochen, es ist endlich so weit!
Euphorie in den Herzen, die Taschen gepackt,
Ein Abenteuer, das uns unvergessen macht.

(Strophe 1)
Die Straßen rufen, das Ziel ist klar,
Berlin erwartet uns – die Hauptstadt, so wunderbar.
Die grünen Wochen, ein Fest der Natur,
Doch erst mal Kaffee! Was haben wir für'n Kurs?
Erik fragt: "Maximilian, wo bleibst du?"
Maurice hat die Tickets – jetzt bloß nicht in die Schlange stehen, du!
Felix macht Selfies, Nico springt durch die Tür,
Die Reise nach Berlin – das wird ein Abenteuer, das ist klar, dafür!

(Chorus)
Oh Berlin, wir kommen, wir sind bereit,
Für die grünen Wochen, es ist endlich so weit!
Euphorie in den Herzen, die Taschen gepackt,
Ein Abenteuer, das uns unvergessen macht.

(Strophe 2)
Von Gemüseparaden bis zur Blumenmagie,
Josephine entdeckt den besten Vegan-Smoothie,
Anne findet die coolsten Pflanzen, voller Freude,
Her Bürger ist dabei – der grüne Daumen, das ist sein Freudensache!
„Seht mal, was ich gefunden hab!“, ruft Dominik und zeigt uns ein Kraut,
Tim lacht: „Das ist kein Kraut, das ist ein Rasen, und der ist zu laut!“
Die Messehallen glänzen, es pulsiert das Leben,
Berlin, du hast uns so viel zu geben.

(Bridge)
Die Lichter der Stadt, sie funkeln im Takt,
Jeder Moment wird zum Schatz, perfekt und exakt.
Wir tanzen durch die Hallen, ein Feuerwerk aus Glück,
Berlin, wir kommen – und bringen alles zurück!

(Chorus)
Oh Berlin, wir kommen, wir sind bereit,
Für die grünen Wochen, es ist endlich so weit!
Euphorie in den Herzen, die Taschen gepackt,
Ein Abenteuer, das uns unvergessen macht.

(Breakdown)
Die Stadt vibriert, die Stimmung ist groß,
Berlin, du bist gigantisch, du bist famos!
Ein Fest für die Sinne, ein Rausch für die Seele,
Frau Kiowski sagt: „Seid leise!“ – aber wir feiern weiter, ohne Kehle.
Die Herzen schlagen höher, der Puls der Nation,
Wir kommen zusammen in dieser grünen Vision.

(Outro)
Berlin, wir verlassen dich mit Träumen im Gepäck,
Doch die Erinnerung an Schwarz-Blau nimmt uns niemand weg.
Die grünen Wochen – ein Fest, so voll Leben,
Berlin, du hast uns Flügel gegeben.


Die Grüne Woche



(Intro)
"Früh am Morgen, der Bus – rammelvoll,
Die Girls mit Alkohol, die Stimmung wird toll.
Ein kurzer Stopp, ein tiefer Atemzug,
Dann geht's weiter – Berlin, wir sind im Zug!"

(Strophe 1)
"Halb elf, wir rollen an, der Tag nimmt Fahrt auf,
Die Tickets gezückt, wir stürmen drauf los im Lauf.
Street Food, Garten, Hauswirtschaft – so viel zu sehen,
Die Bundeswehr? Ein-Mann-Ration? Mann, das war bequem!"

(Pre-Chorus)
"Doch tief in uns brodelte eine andere Mission,
Ein Bier, ein Moment – wir heben die Kronen."

(Chorus)
"Grüne Woche Wahnsinn, ein Fest für die Sinne,
Von Pflanzen bis Bier, hier feiern wir Gewinne.
Tim, Nico, Felix, Maurice und ich,
Ein Prost auf den Tag, das Leben – herrlich!"

(Strophe 2)
"Zwischen den Ständen erkunden wir die Welt,
Von Zierpflanzen bis Traktoren – hier ist alles bestellt.
Wir lachen, wir scherzen, der Spaß nimmt kein Ende,
Ein Bier in der Hand, und die Stimmung in der Wende."

(Pre-Chorus)
"Wir leben den Moment, die Zeit bleibt kurz stehen,
Die Gläser erhoben, wir lassen die Sorgen gehen."

(Chorus)
"Grüne Woche Wahnsinn, ein Fest für die Sinne,
Von Pflanzen bis Bier, hier feiern wir Gewinne.
Tim, Nico, Felix, Maurice und ich,
Ein Prost auf den Tag, das Leben – herrlich!"

(Breakdown)
"Und plötzlich – alles steht still, die Welt hält den Atem an,
Ein Klang, ein Schluck, ein Moment – und dann:
Die Gläser klirren, das Lachen tobt,
Ein Rausch von Freude – grenzenlos, hochgelobt!
Zwischen den Hallen ein Chor aus Stimmen,
Bier und Freundschaft – lass die Welt verschwimmen!
Tim ruft 'Noch 'ne Runde!', Nico lacht laut,
Felix hebt sein Glas und Maurice schaut erstaunt.
Dominik prostet mir zu, die Welt dreht sich im Kreis,
Dieser Tag – ein Meisterwerk, purer Paradies-Schweiß!"

(Chorus)
"Grüne Woche Wahnsinn, ein Fest für die Sinne,
Von Pflanzen bis Bier, hier feiern wir Gewinne.
Tim, Nico, Felix, Maurice und ich,
Ein Prost auf den Tag, das Leben – herrlich!"

(Outro)
"Und so endet der Tag, mit Geschichten im Gepäck,
Der Bus rollt heimwärts, die Köpfe leicht bedeckt.
Doch die Erinnerung bleibt, ein Juwel dieser Zeit,
Grüne Woche Wahnsinn – die Welt war bereit."



Grüne Woche Wahnsinn



(Intro – episch, dramatische Stimme)
„Es gibt Licht … es gibt Sonne …
Doch nichts strahlt so sehr wie Werners Krone!“

(Beat drop – fette Bässe, funky Groove)

(Strophe 1)
Im Gartenbau, da gibt’s 'ne Legende,
jeder kennt ihn, von Anfang bis Ende.
Herr Werner tritt raus, die Sonne vergeht,
denn seine Glatze – sie strahlt und besteht!

(Refrain – alle laut & feierlich)
☀️ Werners Glatze, heller als die Sonne,
🌱 reflektiert das Licht auf jede Bohne!
💡 Fotosynthese? Kein Problem,
💦 seine Stirn lässt die Pflanzen stehn!

(Strophe 2)
Maurice gießt die Beete, doch plötzlich – ZACK!
Der Glatzenglanz trifft ihn, direkt ein Schock-Attack!
Josie ruft: „Bruder, zieh ne Brille an!“
Doch zu spät – er sieht jetzt doppelt, man!

Max rennt los, versteckt sich im Gras,
doch die Spiegelung macht trotzdem Spaß.
Erik meint nur: „Ist das noch legal?“
Werners Glatze – Solarpanel spezial!

(Bridge – ruhig, geheimnisvoll)
Ein Mythos, ein Licht, ein Phänomen,
selbst die Gärtner können’s nicht versteh’n.
Schatten gibt’s hier einfach nicht mehr,
Dank Werners Glatze – ultra schwer!

(Refrain – nochmal lauter, epischer!)
☀️ Werners Glatze, heller als die Sonne,
🌱 reflektiert das Licht auf jede Bohne!
💡 Tomaten reifen in Sekunden,
💦 alles wächst, wir sind verbunden!



Glatzenglanz-3000


[Intro] In einer Küche, fern und heiß, wo Chili züngelt, rot und dreist, stieg auf ein Dampf so würdevoll – der Ruf des Nudelritters hallt: „Jawoll!“ --- [Strophe 1] Er nahm die Pfanne, stieg ins Licht, sein Blick – entschlossen, voller Pflicht. Mit Nudeln scharf wie Drachenfeuer, beginnt der Kampf, die Küche – Ungeheuer! --- [Refrain] Ohhh, Ritter der Ramen, mit Milchglas in der Hand, du trotzt dem Glutorkan, stehst stark wie Eichenwand! Dein Gaumen brennt, doch du gibst nicht auf – du bist der Held in deinem Nudel-Schlachtentauf‘! --- [Strophe 2] Der Schweiß perlte, die Lippen glühten, die Schärfe schien den Mut zu hüten. Ein Biss, ein Blick, ein letzter Schluck – dann brülltest du: „Ich bleib' im Kochversuch!“ [Bridge] Und wenn der Schmerz die küsst, und jeder Atem Zunge Feuer fällt, so wisse: Ruhm ist nicht gewürzt, wenn man nicht etwas Mut einrührt… [Breakdown ] Flammen züngeln… Milch fließt… Ein Ritter steht… Ein Nudelbiest… „Ich hab's geschafft!“ – der Ruf erschallt, und selbst der Kühlschrank nickt geballt. [Refrain – Final Version] Ohhh, Ritter der Ramen, du Held in Küchenschlacht, dein Sirupbrot, dein letzter Akt, hat Süßes heimgebracht! Die Flammen fliegen, der Sieg ist dein – der Ramen-Ritter trank den Schmerz mit Milch allein! [Outro – ruhig, triumphal] Und morgen früh im Morgentau, besuchst du Pflanzen, stark und schlau. Denn wer die Nudel bezwingen kann, zieht auch Tomaten groß – mit Herz und Witz und Witzigkeit dann 

Der Ritter der Ramen


Im Lichte des Gründonnerstags Grauen,
Der Ritter stieg aus traumbekrausten Auen.
Mit Spaten und mit edlem Mut,
Er rottete Bambus – welch’ tapf'rer Gut!

Der Rasen wich dem blanken Stahl,
Des Mähers Schnitt – gar ohne Zahl.
Doch abends dann bei lauter Mienen,
Gab's Lachen, Last One Laughing und feiste Mienen.

Am Karfreitag, ruhig, fast entrückt,
Der Ritter durch das Land geschickt.
Ein königlich Menü bei Burgern schmausend,
In sanftem Trott mit Eltern hausend.

Doch, ach! Am Samstag ward es wild,
Die Schlacht um’s Osterfeuerbild.
Mit Zelt und Tisch, mit Wurst und Glanz,
Begann des Floraritters Tanz.

Er grillte dort mit edlem Sinn,
Ein Pauker neu – der Marsch beginnt!
Der Zug der Fackeln strahlt so weit,
Im Dorf war's Osterfest bereit.

Sie kamen – Horden, groß und laut,
Musik ertönt, der Himmel schaut.
Die Wurst ward knapp, das Bier floss sacht,
Bis Blut geflossen in der Nacht.

Doch Heim getragen, matt und stolz,
Ein Ritter fällt in Schlaf aus Holz.
Nur kurz, denn schon am Ostermorgen,
Beginnt erneut des Platzes Sorgen.

Mit Asche, Flaschen, Loch im Zelt –
Das Ritterherz sich dennoch hält.
Ein letztes Bier, ein froher Blick,
Und heimwärts ging’s mit stolzem Tritt.

Der Sonntag glänzt in grünem Kleid,
Der Garten ruft zur Heiterkeit.
Gulasch dampft, der Himmel lacht,
Ein Feiertag in voller Pracht.

Und Montag ruht der Krieger sacht,
Bis Mittag dann der Spaten kracht.
Die Pflanzen sehn das Licht erneut,
Der Grill glüht warm, das Herz sich freut.

So endet nun die Osterfahrt,
Des Ritters Pfad war kühn und hart.
Mit edlem Mut, mit frohem Klang,
Lebt weiter er – in Lobgesang.


Ballade des Frühlingsritters vom Osterfeste

Ich mache KI generierte Songs mit Suno AI und erzähle Geschichten aus meinen Alltag 

erik_2punkt_0

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