Dieser Track ist pure Energie, eine ungeschönte Abrechnung mit einem System, das uns verspricht, frei zu sein, während es uns in Wirklichkeit kontrolliert und manipuliert. Als Künstler spreche ich hier die Passivität an, die so viele von uns gefangen hält. Jeder Beat, jede Line soll dir zeigen, wie gefährlich es ist, die Verantwortung abzugeben und darauf zu hoffen, dass sich alles von allein ändert.

Strophe 1 legt die Karten auf den Tisch. Ich stelle Fragen, die sich jeder stellen sollte: Wie lange willst du noch abwarten? Wie lange willst du deinen Einfluss kleinreden und die eigene Macht übersehen? Hier geht es nicht um leere Worte; es ist ein Weckruf. Für jeden, der die Augen vor der Realität verschließt, ist dieser Track eine Einladung, aufzuwachen.

Der Hook ist radikal. Ich zeige auf, dass Veränderung nicht durch passives Hoffen kommt. Zu viele Menschen vertrauen darauf, dass jemand anderes sie retten wird. Doch mein Appell ist klar: Es ist an der Zeit, sich zu bewegen und die Illusion von Sicherheit und Freiheit hinter sich zu lassen. Wir müssen handeln und Verantwortung übernehmen – für uns selbst und für die Zukunft, die wir wollen.

In Strophe 2 richtet sich mein Frust gegen die Kräfte, die uns unterdrücken: die Schergen des Systems, die durch Gewalt und Kontrolle alles aufrechterhalten, was uns einschränkt. Für mich sind diese „Uniformierten“ nichts anderes als Werkzeuge eines Systems, das keine Freiheit für die Menschen vorsieht. Sie sind die Mauer, die zwischen uns und echter Freiheit steht.

Strophe 3 treibt das Ganze auf die Spitze. Hier spreche ich von der moralischen Verrohung und dem Verrat, den wir alle spüren. Ich sehe es in meiner Umgebung, wie immer mehr Menschen stillschweigend die Menschenrechte und den Respekt vor dem Leben über Bord werfen. Diese Strophe ist ein Schrei nach Freiheit, aber auch ein bitteres Eingeständnis dessen, wie weit wir uns davon entfernt haben.

Das Outro bringt alles auf den Punkt: Keine Ausreden mehr. Die Zeit ist gekommen, die Verantwortung zu übernehmen und nicht mehr darauf zu hoffen, dass jemand anderes den Wandel bringt. Dieser Track ist ein Manifest gegen Konformität, eine Aufforderung zur Selbstermächtigung und eine Kampfansage an alle, die sich mit leeren Versprechen zufrieden geben. 

Dieser Track ist nicht einfach nur Musik – er ist ein Aufruf zum Handeln, für jeden, der genug von der Illusion hat.

Die Lyrics findest du auf :https://dawidsnowden.bandcamp.com/track/handeln-ist-angesagt

Handeln ist angesagt - Prod. by Dawid Snowden

Ich bin es leid, dass die Weihnachtszeit immer nur Friede, Freude und Harmonie symbolisieren soll – als ob wir in Watte gepackt die Augen vor allem verschließen könnten, was draußen wirklich vor sich geht. Für mich ist Weihnachten nicht nur eine Zeit der Nächstenliebe und des Mitgefühls, sondern auch ein Moment der Stärke, in dem wir die Türen schließen dürfen vor denen, die uns ausnutzen und nur nehmen wollen.

Dieses Lied ist mein Weg, die schönen Traditionen aufzugreifen, aber sie auf meine Weise neu zu interpretieren. Wenn ich singe 'Kling, Glöckchen, klingelingeling', dann ist das kein liebliches Schellen für jeden. Die Glöckchen sind mein Statement: Sie läuten, aber nicht für Söldner oder die, die nur an sich denken. Weihnachten ist ein Ort für die, die mit gutem Herzen kommen, nicht für diejenigen, die nur Macht und Einfluss missbrauchen.

Ich sehe vor mir all diese Gestalten, die draußen stehen – Leute, die mit ihren großen Versprechen oder Waffen kommen und denken, dass sie alles haben können. Die Glöckchen mögen für sie klingeln, aber sie werden niemals die Wärme und die Freude in diesem Raum spüren. Das ist mein Statement gegen den übermäßigen Konsum, gegen die Gleichgültigkeit und gegen die Art von Kälte, die keine Jahreszeit kennt.

Wenn ich 'Söldner' sage, spreche ich von allen, die das Herz und den Geist von Weihnachten zerstören wollen – die das Fest zu einem Wettbewerb machen oder uns nur ausnutzen wollen. Es ist mein Ventil, meinem Ärger über die Fassade von Weihnachten Ausdruck zu verleihen und gleichzeitig ein neues Licht auf den eigentlichen Kern der Feier zu werfen. Dieses Lied ist ein Zeichen der Rebellion, ein Appell an die, die wirklich teilen wollen und nicht nur nehmen. Weihnachten darf, nein, soll Grenzen haben – und diese ziehe ich durch jedes Klingeln meiner Glöckchen.

(Chorus) Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Egal wie laut du hämmerst, ich bin hier der King. 
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Für Söldner kein zutritt, sonst gibt’s ein Ring. 

(Verse 1)
Hämmert, ruhig weiter, doch wir machen dicht,
Winter ist hart, wie die Faust im Gesicht.  Schön, dass du da bist, Söldner Gerippe, 
Stehst in der Kälte, wie lang ist mir Titte. 

Draußen ist frostig, Schnee auf dem Schuh, Willst rein in die Wärme? Ist für dich tabu.  Hier drin herrscht Party, Kekse und Wein,
Du kommst aber hier, definitiv nicht rein! 

(Chorus) Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Egal wie laut du hämmerst, ich bin hier der King. 
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Für Söldner kein zutritt, sonst gibt’s ein Ring. 

(Verse 2)
Söldner in Uniform, macht euch bereit,
Das ihr verschwindet, wird höchste zeit. 
Was habt ihr dabei, Heckler und Koch,
Diebe sind unerwünscht, wie oft den noch. 

Die Kerzen sind warm, das Feuer brennt heiß,
Wenn ihr nicht aufhört, bezahlt ihr den Preis. 
Hört auf zu hämmern, sonst klopft es zurück,
Danach bleibt von der Tür, nicht mal ein Stück. 

(Outro) Kling, Glöckchen, nicht länger für Verbrecher,
Die Rauben und Stehlen, wie ein Einbrecher. 
Kling, Glöckchen kling, nur für Freunde, 
Die mit Liebe kommen, und viel Lebensfreude. 

(Chorus) Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Egal wie laut du hämmerst, ich bin hier der King. 
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
Für Söldner kein zutritt, sonst gibt’s ein Ring.

Kling, Glöckchen, klingelingeling - Prod. by Dawid Snowden

Getreten, enteignet, beraubt - Prod. by Dawid Snowden

In „Lauterbach, Lauterbach“ nehme ich das Vertrauen in das System und die Auswirkungen des Impfwahnsinns kritisch unter die Lupe – auf eine satirische und zugleich nachdenkliche Weise. Dieser Song ist mein Versuch, die Ängste und Unsicherheiten wachzurütteln, die sich in unserer Gesellschaft durch die ständige Diskussion über Gesundheit, Impfungen und Booster tief verwurzelt haben. Es ist die Geschichte eines blinden Gehorsams, der uns in eine absurde Realität führt, in der wir ständig nach „mehr Spritzen“ verlangen und immer neue Chemikalien in unsere Körper pumpen, ohne die möglichen Folgen wirklich zu hinterfragen. Hier geht es darum, das übersteigerte Vertrauen in politische und medizinische Entscheidungsträger kritisch zu betrachten – denn blindes Vertrauen kann tödlich sein.

In der ersten Strophe beschreibe ich die Verunsicherung und das Gefühl, aus Angst nachzugeben und sich dem "Team" anzuschließen, um Applaus zu ernten. Die Hookline „Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Spritzen“ ist ironisch und provokativ, soll zum Nachdenken anregen.

Die zweite Strophe geht tiefer und stellt das Bild eines übertriebenen Impfdrangs dar – Wieler, Spahn und die Ironie hinter der allgegenwärtigen „Wir müssen das jetzt einfach mal so tun“ Nadel. Mit jedem Booster wird die Absurdität greifbarer.

Spätestens in der dritten und vierten Strophe wird das Thema ernsthafter. Es geht um die persönlichen Folgen des endlosen Boosterns, um die Schmerzen und die Zweifel, die schließlich zum kritischen Moment führen, als das Herz nicht mehr will. Die Schluss-Hook zeigt, wie das System letztendlich seine Opfer fordert – mit der bitteren Pointe, dass nicht nur „Spritzen“ gebraucht werden, sondern „Särge“.

„Lauterbach, Lauterbach“ ist ein Song, der polarisiert, provoziert und die Zuhörer dazu einlädt, sich mit der aktuellen Situation kritisch auseinanderzusetzen und das Vertrauen in Autoritäten zu hinterfragen.

(Strophe 1) 
Gefolgt von irren träumen, über Viren und weit hinaus. 
Ging ich aus Angst in die Impfe, im Team gab’s dann, Applaus. 

Nimmt mich doch sofort da ran, da müsste der Saft noch rein.
Nimmt mich doch sofort da ran, da müsste der Saft noch rein.

(Hook)
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Spritzen. 
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Spritzen. 

(Strophe 2) 
Ich nahm auch alle Masken, und die Spritze in meinen Arm,
Gefühlte 10 Booster weiter, sah ich Wieler auf seiner Farm.

Er spritze dort munter weiter, den Span, in seinen Arsch,
Er spritze dort munter weiter, den Span in seinen Arsch,  
 
(Hook)
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Spritzen. 
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Spritzen. 


(Strophe 3) 
Heute morgen beim Sport, fasste ich in mein Herz, 
Ich rief sofort den Arzt, doch er dachte ich scherz. 

Ich glaube mein herz hört auf, ich will kein Booster mehr. 
Ich glaube mein herz hört auf, ich will kein Booster mehr. 

(Hook)
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Spritzen. 
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Spritzen. 


(Strophe 4) 
Ganze Stunde später fühlte ich, mein Herz nicht mehr, 
Da kammen diese Wesen, der Abschied viel mir echt schwer, 

Da meinte ein Engel zu mir , da passt kein Booster Hinnein.
Da meinte ein Engel zu mir , da passt kein Booster  Hinnein

(Hook)
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Särge. 
Lauterbach, Lauterbach, wir brauchen mehr Särge.

Lauterbach, Lauterbach (Booster Version) - Prod. by Dawid Snowden

Mit „Freiheit“ habe ich einen Dance-Track geschaffen, der pure Energie und die Sehnsucht nach einem Leben ohne Grenzen verkörpert. Dieser Song ist ein Aufruf, all das hinter sich zu lassen, was uns gefangen hält, und sich mutig in Richtung Unabhängigkeit zu bewegen. Von der ersten Strophe an zieht der Beat dich in eine Reise hinein, auf der wir der Freiheit entgegenstreben, gemeinsam, vereint, und voller Kraft.

In der Hook schreit die Freiheit regelrecht aus den Boxen – der Himmel ist blau, die Grenzen sind verschwunden, und wir brechen jede Barriere, die uns zurückhält. Mit jedem Drop spüren wir die Kraft der Einheit und die Stärke, die entsteht, wenn wir zusammen als eine unaufhaltsame Bewegung auftreten.

Der Track baut in der dritten Strophe noch mehr auf: Wir sind die Retter, die Helden, die eine neue Welt schaffen, frei von alten Zwängen. Im Outro dann der große Befreiungsschlag – die alten Mauern fallen, das System zerbricht, und wir stehen vor einem neuen Morgen.

„Freiheit“ ist mehr als ein Song. Es ist eine Hymne für alle, die daran glauben, dass der wahre Weg zum Glück in der Freiheit liegt, im Zusammenhalt und in der Kraft, die wir entfalten, wenn wir die Vergangenheit hinter uns lassen und mutig nach vorn blicken.

(Strophe 1)  
Hinterm Horizont, da wartet die Freiheit,  
Lasst uns sie nehmen, in aller Klarheit. 
Keine Regeln, die uns fesseln, mit Mut im Herz,  
Lasst uns kämpfen – vertreibt den Schmerz.

(Hook)  
Freiheit, wir leben den Traum,  
Freiheit, der Himmel so blau.  
Keine Grenzen mehr, wir sprengen den Zaun,  
Wir als Einheit, stark wie ein Baum. 

(Strophe 2)  
Keine Ketten mehr, die uns halten,  
Wir sind bereit, das Leben selbst zu gestalten.  
Neue Wege, Hand in Hand,  
Die Zukunft im Blick, ein freies Land.

(Hook)  
Freiheit, wir leben den Traum,  
Freiheit, der Himmel so blau.  
Keine Grenzen mehr, wir sprengen den Zaun,  
Wir als Einheit, stark wie ein Baum. 

(Strophe 3)  
Keine Fesseln, nichts hält uns fest,  
Die Freiheit ruft, vertreibt die Pest.
Wir sind die Retter, die Lösung der Welt, 
Jeder von uns ein Mutiger Held. 

(Hook)  
Freiheit, wir leben den Traum,  
Freiheit, der Himmel so blau.  
Keine Grenzen mehr, wir sprengen den Zaun,  
Wir als Einheit, stark wie ein Baum. 

(Outro)
Der Wind trägt uns fort, das Alte zerbricht,
Was uns einst fesselte, verblasst im Licht.
Die Mauern sind gefallen, der Käfig ist leer,
Das alte System gibt es nun nicht mehr.

Gemeinsam im Aufbruch, ein neuer Beginn,
Die Ketten zersprungen, wir gehen dahin.
Das Gestern verblasst, das Morgen erwacht,
Das Alte verfällt – wir haben es geschafft.

(Hook)  
Freiheit, wir leben den Traum,  
Freiheit, der Himmel so blau.  
Keine Grenzen mehr, wir sprengen den Zaun,  
Wir als Einheit, stark wie ein Baum.

Freiheit - Prod. by Dawid Snowden

(Strophe)
Wenn es wieder messert, ist Geheimdienst nicht weit,
bestes Personal akquiriert, damit das Opfer  schreit. 

Fachkräfte aus Psychiatrien und Gefängnissen geholt,
EC-Karte, Messer und Rucksack, mit Bus abgeholt. 

Beste klingen aus Solingen, im Einsatz konstant, 
Die Regierung der Sekten, ein dreckiger Mutant. 

Treiben die Opfer in Angst und Panik daheim, 
Hollen noch mehr Fachkräfte ins Land hinein.

(Hook)
Digitalisierung und Kontrolle fordern die Trolle, 
Brauchen Angst und Panik, spielen ihre Rolle. 
Gesichtserkennung, das läuft nicht ohne Angst, 
wollen das du dich dafür noch bedankst. 

(Strophe 2) 
Ohne der Angst, währ’s schlecht für die Agenda, 
Kreative Zerstörung, die AFD ein Blender. 

Wer glaubt und Hofft, bleibt zuhause sitzen,
Hört der Mutanten-Show zu, und ihren Witzen. 

Regierung von Sekten und Trollen unterwandert, 
Völker indoktriniert im Denken nicht bewandert. 

Lassen sich berauben, enteignen und mehr,
Bezahlen weiter, setzen sich nicht zur wehr. 

(Hook)
Digitalisierung und Kontrolle fordern die Trolle, 
Brauchen Angst und Panik, spielen ihre Rolle. 
Gesichtserkennung, das läuft nicht ohne Angst, 
wollen das du dich dafür noch bedankst. 

(Strophe 3) 
Wenn Messerer heute nicht messern, 
Muss der Staats-Mutant, die Taktik verbessern. 

Mann holt mehr Fachkräfte ins Land, 
Und legt von mal zu mal, einen größeren Brand. 

Die Experten mit Werkzeug aus Solingen zur Hand,
Machen Jagt auf Straßen, und Einheimischen Strand. 

Wenn zwei sich streiten, ist der Krieg nicht weit, 
Da freut sich die Sekte, für das Opferfest bereit. 

(Hook)
Digitalisierung und Kontrolle fordern die Trolle, 
Brauchen Angst und Panik, spielen ihre Rolle. 
Gesichtserkennung, das läuft nicht ohne Angst, 
wollen das du dich dafür noch bedankst. 

(Bridge)
Der Terror ist hausgemacht, ihr bezahlt dafür, 
Wählt ihre Parteien und Diebe, fragt euch wofür!
Eure Familien Gefährdet, von Dieben in der Politik,
Sie versprechen euch Rettung, das ist der Trick. 

keine guten Parteien, sie gehören alle zum System,
Die Wahrheit ist leider, oft sehr unangenehm. 
Sie Messern auch morgen, wenn’s nötig ist,
Damit ihr für sie die Digitalisierung frisst.

Der Messerer - Prod by Dawid Snowden

Mit dem Track „Gesundheitssystem“ nehme ich euch mit auf eine Reise durch die düstere Realität eines Systems, das Krankheit und Profit über Menschlichkeit stellt. In diesem Track thematisiere ich die Abhängigkeit des Gesundheitssystems von Pharmaunternehmen, die nicht heilen, sondern vielmehr die Krankheit selbst forcieren. Die erste Strophe zeigt die Absurdheit der Situation: Ich gehe zum Arzt und werde direkt mit Medikamenten konfrontiert, während alternative Heilmethoden als gefährlich abgestempelt werden. Es scheint, als sei der Weg zur Gesundheit streng kontrolliert und zugunsten von Chemikalien vorgezeichnet – Naturheilkunde bleibt tabu, weil der Profit dabei fehlt.

In der Hook verdeutliche ich die Krux des Systems: Ein Gesundheitssystem, das Krankheiten fördert, um die Profite der Pharma-Bonzen zu sichern, die im Luxus leben, während Naturheilmittel kriminalisiert werden. Die zweite Strophe geht tiefer: Ich berichte darüber, wie der menschliche Körper sich auf natürliche Weise selbst entgiftet und heilen kann – wenn wir ihn nur lassen würden.

In der dritten Strophe offenbare ich die Zusammenhänge zwischen industrieller Nahrung und Krankheit und zeige auf, wie ungesunde Lebensweisen in Kombination mit unkritischem Konsum das Spiel der Pharmaindustrie weiter befeuern. Während Ärzte stolz die neuesten Impfstoffe und Medikamente empfehlen, ist Krankheit das Gold, das das System antreibt.

„Gesundheitssystem“ ist ein Track für alle, die hinter die Fassade schauen wollen. Es ist eine Aufforderung, sich nicht blind auf das System zu verlassen, sondern aktiv für die eigene Gesundheit Verantwortung zu übernehmen.

(Strophe)
Ich war heut’ beim Doktor, sagte dem, ich sei krank,
Er bot mir gleich Pillen, aus seinem Schrank.
Schwurbelte von Viren, und das ich bald sterb’,
Da müsste die Chemo her, sonst wird’s ganz derb.

Ich fragte nach Natur und den Heilkünsten dazu,
Er lief rot im Gesicht an, bei mir nicht, tabu.
Natürlich heilen für deutsche, ist leider nicht drin,
Mit Chemikalien sicher, da gibt’s mehr Gewinn.

Geht’s auch anderes, wollte ich noch wissen,
Natürlich mein Sohn, hinter den Kulissen.
Gebe ich dir Natur, mache ich mich strafbar,
Für Justiz und Behörden, jederzeit greifbar.

Alternative Wege, die darf ich nicht gehen,
bewaffnete Söldner, könnten sonst krähen.
Krankheit bringt Profit, das System der dummen,
Bringen jeden Kritiker, sofort zum verstummen.

Lyrics findest du hier:
https://dawidsnowden.bandcamp.com/track/gesundheitssystem-b-se-pille-version

Gesundheitssystem (Böse Pille Version) - Prod. by Dawid Snowden

„Der Parasit“ ist mein Statement an alle, die den Wert der Freiheit und Individualität zu schätzen wissen und gegen die Mächte aufstehen, die uns fesseln wollen. In diesem Track verarbeite ich die Idee des „Schöpfers“ – desjenigen, der erschafft, sich weiterentwickelt und in Einklang mit der Natur lebt – und stelle ihn dem „Parasiten“ gegenüber, der nimmt, kontrolliert und zerstört, ohne selbst etwas beizutragen.

In der ersten Strophe erzähle ich von der Selbstständigkeit und Stärke des Schöpfers, der sein Leben und seine Freiheit mit jeder Entscheidung feiert. Im Gegensatz dazu plündert der Parasit, manipuliert und nutzt aus, was er nicht selbst erschaffen hat, weil er nur auf Macht aus ist. Die Hook ruft zur Selbstbestimmung auf: Freiheit ist ein Weg, den nur du selbst gehen kannst – sei der Held deines eigenen Lebens und mach dir bewusst, dass dein Leben niemandem zur Verwaltung zusteht.

Die zweite Strophe erinnert an historische Lektionen: Nur in Freiheit gedeiht der Mensch. Der Parasit jedoch bringt Gier und Krieg, während der Schöpfer eine friedliche, blühende Welt hinterlassen will. In der dritten Strophe geht es darum, gegen die Mächte anzutreten, die uns das Recht auf Selbstbestimmung absprechen. Wir müssen aufstehen, für das einstehen, was uns gehört, und die Freiheit vor denen schützen, die nur zerstören.

„Der Parasit“ ist ein Track für alle, die bereit sind, aufzustehen und ihren eigenen Weg zu gehen, ohne sich in die Machtspiele anderer verstricken zu lassen.

Lyrics gibt es hier:
https://dawidsnowden.bandcamp.com/track/der-parasit

Der Parasit - Prod. by Dawid Snwoden

In meinem neuesten Track "Wir sind friedlich, was seid ihr" richte ich eine schonungslose Kritik an die Gewaltmonopole unserer Gesellschaft. Besonders in den letzten Jahren, während der Fake-Pandemie, haben wir eine brutale Seite dieser Machtstrukturen zu sehen bekommen. Der Song ist mein Aufschrei gegen die Misshandlungen und die Gewalt, die viele von uns durch Autoritäten und Ordnungshüter erleben mussten.

In der ersten Strophe spreche ich die Gleichgültigkeit und das unfaire Verhalten an, das viele Menschen erfahren haben, als sie von der Polizei misshandelt und als "Gefahr" dargestellt wurden, obwohl sie friedlich waren. Mit Zeilen wie „Ihr tretet auf Frauen, Rentner und Kinder“ klage ich die Verantwortungslosigkeit und die moralische Leere in diesen Handlungen an.

Der Hook ist eine klare Ansage: „Wir sind friedlich, was seid ihr?“ – ein Kontrast zwischen uns friedlichen Demonstranten und denen, die ihre Machtposition missbrauchen. Mit bissiger Wortwahl und Bildern prangere ich die Gier, die Verlogenheit und die oft rohe Gewalt an, die uns gegenüber ausgeübt wird.

In der zweiten Strophe zeige ich, wie Autoritäten Freiheit und Würde angreifen und Vertrauen zerstören. Ich beschreibe, wie unschuldige Kinder und Schwache Opfer dieses Systems werden – ein Bild der Gewalt und Ungerechtigkeit, das mein Vertrauen in das System untergräbt.

Am Ende frage ich: Wann wird sich endlich etwas ändern? Wann übernehmen die Täter Verantwortung? Ich appelliere an das Gewissen der Verantwortlichen und fordere Respekt und Menschlichkeit ein.

"Wir sind friedlich, was seid ihr" ist mein ehrlicher, fordernder Track, der nichts beschönigt. Hier geht es nicht um Gewalt oder Angriffe, sondern um unsere Stimme, die nach Gerechtigkeit und einem respektvollen Miteinander ruft.

 
Die Lyrics (Liedtexte) findet ihr hier:
https://dawidsnowden.bandcamp.com/track/wir-sind-friedlich-was-seid-ihr

Wir sind friedlich, was seid ihr? - Prod. by Dawid Snowden

In „Der Parteiwähler“ verleihe ich meiner tiefen Frustration und Enttäuschung über das heutige politische System Ausdruck. Der Song ist für mich nicht nur ein Kommentar, sondern ein kathartischer Protest gegen eine Gesellschaft, die sich bereitwillig in die Ketten ihrer eigenen Konformität und Passivität legt. Ich sehe mich als Stimme jener, die sich in diesem System gefangen fühlen, die sich fragen, ob sie wirklich die Freiheit haben, die ihnen versprochen wurde – oder ob sie nur Teil eines Spiels sind, das zu Gunsten der Mächtigen läuft.

In der ersten Strophe beschreibe ich das Gefühl der Enge und des Gefangenseins, das viele Menschen verspüren, wenn sie merken, dass sie in ihrem eigenen Leben wenig Autonomie besitzen. Der Begriff „BRD-Gulag“ ist provokativ gewählt, um diese Gefangenschaft in der modernen Gesellschaft zu verdeutlichen. Ich möchte zeigen, wie das Leben für viele zur Routine wird, wie eine Maschine, die nur funktioniert, um das System am Laufen zu halten und die Machtstrukturen zu stabilisieren. Meine Absicht ist es, das Bild von einer Gesellschaft zu malen, in der der Einzelne oft vergeblich versucht, auszubrechen, nur um von den umstehenden Zuschauern ausgelacht oder niedergeschlagen zu werden.

Mit der Hook stelle ich die Frage, ob man sein Leben wirklich frei gestalten möchte, während im Hintergrund Mächte am Werk sind, die das eigene Leben diktieren. Es ist eine direkte, fast anklagende Frage, die zum Nachdenken anregen soll. Hier geht es für mich nicht nur um eine rhetorische Provokation, sondern darum, die Hörer herauszufordern, ihren eigenen Lebensweg und die Strukturen, die sie unterstützen, kritisch zu hinterfragen.

In der zweiten Strophe verstärke ich die Kritik und greife die politische Machtlandschaft und die Rolle der Parteien auf. Ich spreche direkt über das, was ich als geistlose Anbetung der politischen Institutionen sehe – die Parolen, die Versprechen, die viele Menschen bereitwillig schlucken, ohne zu erkennen, wie sie ihre eigene Unabhängigkeit aufgeben. Für mich ist dies ein zentraler Punkt: Die Vorstellung, dass sich Menschen von einem System manipulieren lassen, das behauptet, in ihrem Interesse zu handeln, während es sie tatsächlich bindet und ihnen die Verantwortung entzieht, für sich selbst zu denken und zu entscheiden.

Die dritte Strophe ist mein Versuch, die Verblendung anzusprechen, die viele über die „Demokratie“ haben. Ich will zeigen, dass das Kreuz auf dem Wahlzettel oft nicht die Freiheit bedeutet, die uns versprochen wird. Es ist für mich schmerzhaft, eine Gesellschaft zu sehen, die sich so sehr an das System klammert und ihre eigene Macht aufgibt, indem sie einfach dem folgt, was von oben vorgeschrieben wird. Die Ironie der Wahlfreiheit, die nur innerhalb festgelegter Bahnen existiert, spiegelt die ganze Zerrissenheit und den Frust wider, die mich dazu bewegen, diese Zeilen zu schreiben.

Im Outro blicke ich auf die Konsequenzen und spreche jene an, die ihre Augen vor der Realität verschließen. Für mich ist das Schlimmste, dass diejenigen, die heute passiv bleiben, die Verantwortung auf die nächste Generation abwälzen. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird das Leid unserer Kinder der Preis für unsere Bequemlichkeit sein. Diese letzten Zeilen sind mein Appell – eine Mahnung, Verantwortung zu übernehmen, bevor es zu spät ist.

Mit „Der Parteiwähler“ möchte ich ein Spiegelbild unserer Zeit schaffen. Ich will, dass die Menschen nicht nur zuhören, sondern sich wirklich herausgefordert fühlen, das System zu hinterfragen, in dem sie leben. Der Song ist für mich ein Ruf zur Selbstbestimmung, ein Anstoß, die eigene Stimme zu finden und nicht länger stumm einem System zu folgen, das nur den Mächtigen dient.

Liedtext (Lyrics) gibt es hier:
https://dawidsnowden.bandcamp.com/track/der-parteiw-hler-jazz-version

Der Parteiwähler - Prod. by Dawid Snowden

In einer Zeit, in der Krieg, Gewalt und Zensur zunehmen, ist es wichtig, für Frieden, Freiheit und Wahrheit einzustehen. Freiheit ist die Basis für positive Veränderungen. Ich möchte Unrecht musikalisch aufdecken und neue Perspektiven fördern, damit jeder frei leben kann. Nur durch ein neues Bewusstsein schaffen wir eine Welt, die für uns und unsere Kinder arbeitet und echte Veränderung ermöglicht.

This track is not available anymore.

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