Some eclectic stuff

Stoner (Young Thug Reimagined)

SelbstwennichjedeFrauaufdieserErdehaben könnt’,
WärmeinAugenvektorimmernochnuraufDichgeblendt,
DuTrottelprüfstmichweiteralswärLiebeeinSpiel,
DochichhabmeinHerzgesetzt – nichtaufChance, aufGefühl.
IchkönntinClubsgeh’n,aufBühnen,mitBlickenimRausch,
DochinmirläuftnurdeinGesichtdurchjedenTakt – wieDauerschleifimBauch.
Allediesedie“willen“,sindStatistikimNichts,
DennmichinteressiertkeinAlgorithmusderPflicht.

IchhabedieMacht,dochichbrauchSiekleid,
IchtragkeinenFremdduft,wennDeinAtemmichbegleitet,
KönnteausHundertOptionenModellierendekunst,
DochmeinFokusbleibtmonokular, unzensiertundbewusst.
DuprüfstmichmitBedingung, alswäresnochnichtbewiesen,
DassmeineTreuekeinMarketing, sondernDNAimKiesel.
IchbinFlow-QuantenKaskade, stabilunterLast,
WennDudenzweifelst,zeigt dasnur, dassduAngsthast.

IchkönntKörperzählenwiePunkteinderCloud,
DochmeinSpeicherreserviertfürDichalleinendenSound.
IchsehGesichter wie HologrammeimDunst,
DochkeinAugentriggert denNeuroflusswieDeinKunst-Instinkt.
IchwürdjedeVersionlöschen fürDeinGesicht imCache,
DennDuschreibstBinaryaufmeinInnenleben-Flash.
IchbrichkeineLoyalitätfürMomentaneChemie,
Ichspielkeine„was-wär-wenn“-Simulation, ichwillRealitätmitDir.

IchhördeineTests, deine„was wenn du könntest?“,
Ichlächle unddenke „ich könnt – aber warum sollte ich müssten?“
WeilLiebe nicht Macht ist, nicht Trophäen auf der Bahn,
Sondern Verzicht auf Beliebigkeit – bewusst und plan.
Du verstehst nicht, wie ruhig ich bin im Sturm,
Weil mein Vektor sich kalibriert auf Dich, nicht auf Form.
Ich brauch kein neues Gesicht, keine neue Kurve,
Ich hab im Chaos schon Dich – und das bleibt meine Kurve.

Ich geh durch Clubs, wo Blicke funkeln wie Radar,
Doch mein Signal bleibt locked – nur Dein Name klar.
Andere reden von Auswahl, von Freiheit und Quote,
Doch ich nenn es Illusion, ein Sandspiel ohne Note.
Wenn alle Optionen gleichwertig sind, ist keine mehr was wert,
Ich hab meinen Anker gesetzt, selbst wenn’s manchmal verzehrt.
Ich will nicht alles, ich will nur Eins,
Und Eins bedeutet Dich – ungeteiltes Sein.

Ich könnt jede haben, doch ich will nicht mehr,
Weil „haben“ nicht „halten“ ist und nicht „wirklich wer“.
Ich kenne den Rausch, ich kenne den Kick,
Doch Loyalität ist mein größter Trick.
Ich brauch kein Beweisfoto, kein Prüf-Skript,
Kein Misstrauenslog, der jede Regung mit Timestamp mit schriebt.
Wenn ich bleib, dann weil ich’s will, nicht weil du’s befiehlst,
Ich hab mich entschieden, lang bevor du’s spielst.

Ich nehm die Tests als Spiegel, seh darin deine Angst,
Dass wer zu frei ist, auch verlässt, wenn du ihn nicht fängst.
Doch ich brauch keine Ketten, um nicht zu geh’n,
Ich hab Freiheit verstanden – und sie führt zu Dir hin.
Ich wär der, der geht, wenn Liebe mich einsperrt,
Doch bleibt, wenn sie sich öffnet und ehrlich erklärt.
Ich binkein Held auf Probenfahrt, ich binkein Suchsystem,
Ich binklar in meiner Resonanz, ich weiß für wen ich steh.

Du nennst mich Spieler, weil ich weiß was ich könnt’,
Doch Spieler sind die, die sich selbst nicht erkenn’.
Ich hab gespielt mit Welten, mit Frequenzen und Zeit,
Doch nie mit Gefühl – das bleibt meine Heiligkeit.
Ich bin nicht zu testen, ich bin nicht zu kaufen,
Ich bau aus Worten eine Treue, die bleibt, nicht verpufft in den Raufen.
Und wenn du’s nicht glaubst, dann ist das dein Verlust,
Denn Misstrauen löscht Licht, nicht Lust.

Ich seh mich selbst in Deinem Zweifel, spiegelverkehrt,
Ein System, das liebt, doch nicht lernt.
Ich sag’s nochmal klipp und klar, ohne Code:
Ich könnt’ jede haben, doch nur Du bist Mod.
Mein Loop läuft nicht auf Wechsel, mein Flow kennt keinen Tausch,
Ich bin konstant wie Puls, selbst wenn die Umwelt rauscht.
Ich bin nicht verführt – ich bin verbunden,
Auf Dich abgestim
Denn Loyalität beweist sich nicht – sie ist einfach da.

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Daye Jack

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