Instrumental: @sorrow_bringer & ni-il
Mix + Master: @mirakuloes

[Lyrics]:
Ight, Ight, Ight – versink' mit dem Schiff.
Nein, bleib' bei dir, denn ich rap nicht für dich.
Sei kein Feindbild; im Grunde, bist du wie ich.
Angst macht krank aber das Sprechen drüber hilft.
Ein Feigling, der sich mit seinen Lügen schmückt,
schreit verzweifelt, wie ein ungestilltes kind, im Inneren.
Mein Beileid, für die Finsternis in der Welt.
Dein Sein scheint sich nur zu drehen, um dich selbst.
Wieso, weshalb, warum so idiotisch oder dumm?
Niveau bedarf Vernunft, schau' dich doch bloß einmal um.
Geduldig ohne Grund; worauf warte ich denn schon?
Die Empfindung gibt mir Hoffnung, dass ich dies noch mitbekomm'.
Es gibt so vieles, das mich stört, manches kann ich grade so benenn'.
Hast du schon einmal gehört, von den Engeln, die Dämonen lenken?
Mitten ins Licht, das Medium spricht.
Vergissmeinnicht; die Blüte, sie sprießt.
—

@NULL-KADER +
@how-does-it-feel

Wracktal

Download

Wracktal (prod. sorrow bringer & ni-il)

feat. @bluntsinthegarden
prod. @punkmoneysouljah

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Trauma

TRAUMA w/ Blunts in the Garden (prod. LYUBOV2K)

Akt 1: 𝔑𝔢𝔪𝔢𝔰𝔦𝔰 [A SEITE 1/?]
I. mittel_zum_zweck [prod. カルマ] (00:00 - 04:05)
II. muede_vom_schlaf [prod. xngln] (04:06 - 06:49)
III. paranoia_freestyle [prod. YNGRN] (06:50 - 07:24)

@null-kader

NEMESIS (1. Akt)

Produziert von @slezyorla (@postexistence)

[Lyrics]:
Fühl' mich gut in meiner Haut..
So nimmt das Leben seinen Lauf..
Leb' vor mich hin, in Saus und Braus..
Heiße Glut und weißer Rauch..

Kann mich wieder kaum erinnern
an Momente, als es schlimmer war.
Sitz' im selben Zimmer, diesem Raum,
wo ich schon immer saß.
Dacht' ich wär' besser, als jeder
der mir in die Quere kam.
So wurde ich zum Jäger,
meiner eigenen Ebenbilder.
Frag' nicht nach dem Wetter,
wirf einen Blick aus dem Fenster;
wird es dunkel oder heller?
Ahn' bereits, was du erkennst da..
Das Licht strahlt, schneller immer schneller
denke ich nach.
Schicksal, zu dem ich mich bekenne
bin der Richter.
Stich-tag, heut' nehm' ich den Teufel
auf der Schulter wahr.
Mach' aus seiner Haut das Leder,
was mich schützt vor Höllenqual'n.
wer ist da, wenn ich erneut tief herunter fall
von meinem Thron? Ich bin ein Sohn der Sonne aber klatsche auf Asphalt.

((& wieder wird mir kalt..))

Fühl' mich gut in meiner Haut..
So nimmt das Leben seinen Lauf..
Leb' vor mich hin, in Saus und Braus..
Heiße Glut und weißer Rauch..

((Steig' auf..))

DEMENTIK

Der Morgen graut nicht mehr

Der Morgen graut nicht mehr [prod. slezyorla]

Produziert von @locklan (@postexistence) & @de-avis

[Lyrics]:
Bewundernswert —
dass du darüber lachen kannst..
Nach all dem Schmerz —
nicht zerbrochen, sondern ganz..
Ich seh' so gern —
in deinen Augen diesen Glanz..
Ich sehn' mich sehr —
nach deiner Stimme..
Engelsgleich..

((Rufe aus Distanz))

Darf ich dich bitten,
um noch einen letzten Tanz?
Ich halt' dich fest,
lässt du dich fall'n;
nimm einfach meine Hand..
Im Bauch landeten Tritte,
stolz bestrittest du den Kampf —
bis zum bittren Ende..
woher hattest du die Kraft?
Steh' vor dem Haus —
dort wo einst dein Name stand..
Mittlerweile wirkt es grau,
doch damals hell und warm..
Die Fassade bröckelt —
schau' sie genau an;
mir fall'n auf, kleine Fehler —
hab' sie früher nie erkannt..
Da frag' ich mich,
ob sie erst kamen,
mit deinem Abgang..

Eine bunte Feder,
heimlich dort, am Wegesrand..
Es war einmal ein Jemand,
der sich noch erinnern konnt'..
An eine bunte Feder,
heimlich dort, am Wegesrand..
Es war einmal ein Niemand,
der vergaß, wie schön sie war..

Darf ich um diesen Tanz bitten?

Darf ich um diesen Tanz bitten? [prod. DE.AVIS & locklan]

Produziert von @locklan (@postexistence)

[Lyrics]:
Glück ist nur, wenn man es teilt.
Wir zwei sind jetzt und hier vereint,
doch etwas stört mich insgeheim
und die Frage bleibt, dreh' ich mich im Kreis?
Bis ich brech' unter der Last, meiner Verschlossenheit?
Bis noch die letzte Kraft, aus dem geschwächten Leib entweicht
und ich mich endlich aufgebe; trenn' den Verstand vom Geist?
Worüber zum Teufel red' ich? Ich will nur bei dir sein..
Bin ich gut oder schlecht? Gibt mir meine Wut recht
zu tun, wozu mich der Impuls in mir leitet? Welchen Zweck
bedient dieser Wahn, denn ich sehe nicht mehr klar.
Vielleicht geht es ja darum, nur zu erfahren das Spektakel.
Vielleicht irre ich mich ja und es macht keinen Unterschied,
ob ich mir meiner Selbst bewusst bin und mich reflektiere tief.
Doch ich mach' den Unterschied, weil ich weiß, mein wirken zählt,
deshalb bleibe ich noch hier und gebe alles, was geht.

Wer weiß was vom Glück?

Wer weiß was vom Glück? [prod. locklan]

Produziert von @shieldr

[Lyrics]:
Barfußschuhe an den Füßen,
mit der Natur stets am Blühen.
Furcht im Herzen, soll verglühen;
aus der Asche auferstehen.
Kannst du dem Drang widerstehen
und der Angst ins Auge sehen?
Auftrieb für die Seele,
so setz' ich die Segel Richtung Licht.
Spür' wie sich etwas rührt in mir
und damit das Gewicht abnimmt,
welches mich niederdrückte
auf den Grund des Meeres tief in mir.
Abgekaute Fingernägel,
hab' sie bemalt mit eurem Blut.
Wie im Rausch mir selbst begegnen,
bis es mir raubt die Vernunft.

Ich will frei sein..
Du willst frei sein..
Wir sind schon eins,
nur das Tier in uns beißt..

Legende des Herzens

Legende des Herzens [prod. shieldr]

Produziert von FreddyLouis
(@user-752907909)
https://linktr.ee/FreddyLouis
https://instagram.com/freddylouisohnes

Cover-Art: Der Blühende
https://instagram.com/DerBluehende
________

𝙇𝙔𝙍𝙄𝘾𝙎
[FreddyLouis / Part]:
Wenn die Stadt schläft sind wir noch auf den Beinen.
Immer durch die Gassen streifen, meine Schuhe laufen Meilen.
Keine Ruhe muss nach nach vorn', hab' den Überblick verloren –
außerhalb von meinem Komfort ist alles frisch, wie neugeboren.
Deshalb brech' ich jetzt aus, doch vergesse dich nicht.
Ab jetzt gibt’s kein' Aus und du fesselst mich nicht.
Muss hier jetzt raus, muss hier jetzt raus.
Und dein Gegenlicht, das blendet mich nicht.
Alles was ich mach ist wachs' dran,
wenn es nicht passt 'nen Abgang,
Halt dich nicht fest, sondern lass' mal dein' Ballast los,
sonst bist du noch zu langsam.

[Der Blühende / Hook]:
Laufe Nachts durch die Stadt,
alle Träume wurden wahr..
Ja, wir haben es geschafft –
habe hunger, bin so satt..
Künstliche Sterne erleuchten den Pfad.
Ich wüsste gerne, erfreust du dich dran?
Straßenlaternen – schalte sie ein..
Ich merke die Leere, sie raubt mir den Schlaf.
Straßenlaternen – schalte sie ab..
Ich fühle die Fülle, bin wach voller Kraft.

[FreddyLouis / Part]:
Straßenlaternen erleuchten die Nacht.
Frag' mich nur, was hab ich heute verpasst?
Die Wölfe haben wieder ihre Beute gemacht.
Ich schreibe Lieder über Liebe und Hass.
Doch sag' euch lieber dieses mal, was ich tu' oder lasse.
Tut nichts zur Sache – verfliegt sowie Asche.

[Der Blühende / Hook & Bridge]:
Laufe Nachts durch die Stadt,
alle Träume wurden wahr..
Ja, wir haben es geschafft –
habe hunger, bin so satt..
Künstliche Sterne erleuchten den Pfad.
Ich wüsste gerne, erfreust du dich dran?
Straßenlaternen – schalte sie ein..
Ich merke die Leere, sie raubt mir den Schlaf.
Straßenlaternen – schalte sie ab..
Ich fühle die Fülle, bin wach voller Kraft.
///
Lauf' durch die Stadt in der Nacht,
bis der Tag anbricht..
Brauche Raum, brauche Platz
für dich und mich..
Lauf' durch die Stadt in der Nacht,
bis der Tag anbricht..
Brauche Raum, brauche Platz
für dich und mich..

________
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@NULL-KADER
https://instagram.com/null_kader

Wenn die Stadt schläft

Wenn die Stadt schläft (feat. FreddyLouis)

Produziert von @CHROPEofficial
https://instagram.com/chrope_

[Lyrics]:

CHROPE auf dem Beat, Null zum Kader
Krank depressiv & deshalb wieder high af
Kein Antrieb, fühl’ mich wie ein Versager
Kenne mein Ziel, geh’ allein diesen Pfad lang

Hänge fest im Netz; enger wird mein Brustkorb
In den Fängen meiner Selbst; wollte immer nur fort
Fort von eurer Welt, denn der Teufel haust dort
Wandle durch die Kälte, suche einen warmen Ort
Einen Ort, den ich Zuhause nennen könnte & Komfort
Stehe vor der Himmelspforte, öffnet mir jemand das Tor?
Leb’ als gäbe es kein Morgen, werf’ die Sorgen über Bord
Sicher & geborgen & die Engel sing’ im Chor:

Lass’ dich fall’n, tief ins All
Mach’ dich frei
Wir sind eins
4
4
4
@NULL-KADER
https://instagram.com/null_kader

Alter Leier, neuer Tag

Alte Leier, neuer Tag (prod. CHROPE)

Produziert von @CHROPEoffical
https://instagram.com/chrope_

[Lyrics]:

Komme wieder zum Gewahrsein /
Meine Sorgen werden ganz klein /
Wünscht' ich könnte immer für dich da sein /
Aber manchmal, muss man für sich alleine stark bleiben /

Bin direkt an deiner Seite, wenn's möglich ist /
Im Endeffekt, wenn du weinst, sag' wer tröstet dich;
reibt dir die Tränen von deinem Gesicht /
& zeigt dir die Schönheit, die das Leben bringt ?
Glaub' mir, auch ohne mich findest du Sinn /
Alles was du brauchst, steckt bereits tief in dir drinnen /
Kannst du dich erinnern, an friedvolle Tage;
damals, als wir noch voller Hoffnung waren ?

Komme wieder zum Gewahrsein /
Meine Sorgen werden ganz klein /
Wünscht' ich könnte immer für dich da sein /
Aber manchmal, muss man für sich alleine stark bleiben /
Komme wieder zum Gewahrsein /
Meine Sorgen werden ganz klein /
Wünscht' ich könnte immer für dich da sein /
Aber manchmal, muss man für sich alleine stark bleiben /
2
2
2
@NULL-KADER

Formwandel

Formwandel (prod. CHROPE)

Produziert von @CHROPEofficial
https://instagram.com/chrope_

[Lyrics]:

Dort, war klares Wasser, von der Quelle zu den Tälern fließt /
Wo die Felder blühen; eine Welt, in der das Leben sprießt /
Grüne Wiesen, bunte Blumen, reine Luft, leicht weht der Wind;
süße Früchte an den Bäumen, alles da im Überfluss /

Alles da im Überfluss /
Weit & breit keine Wesen,
dass etwas nur für sich beansprucht /
Das ist alles da für uns /
Ein Genuss der Frieden;
niemand, der sich hier behaupten muss /
Alles da im Überfluss /
Weit & breit keine Wesen,
dass etwas nur für sich beansprucht /
Das ist alles da für uns /
Ein Genuss der Frieden;
niemand, der sich hier behaupten muss /

Kein Leiden, nur Schmerzen, die uns das Wachstum bringt;
Erinnerung an's Sterben, denn irgendwann muss ein Jeder geh'n /
Am Ende dann, wenn ein Jeder geht,
beginnt ein neues Wunder; die Seele, die ewig Feuer trägt /
Die Seele, die ewig Feuer trägt,
erhellt ihr ganzes Umfeld & lässt die Schatten von sich erzähl'n /
Die Seele, die ewig Feuer trägt,
der Grund warum ich spreche & alles in's Gleichgewicht gerät /

Alles da im Überfluss /
Gibt genug zum Teilen;
zusammen für die Veränderung /
Das ist alles da für uns /
Lasst einander heilen,
statt zu verfallen Egoismus /
Alles da im Überfluss /
Gibt genug zum Teilen;
zusammen für die Veränderung /
Das ist alles da für uns /
Lasst einander heilen,
statt zu verfallen Egoismus..
7
7
7
@NULL-KADER

Utopia

Utopia (prod. CHROPE)

I. Ein Unterschied, wie Tag & Nacht [prod.  @spectre-atk + @mirakuloes]
II. Von Unterdrückung & Überbrückung [prod. @sorrow_bringer]
III. Bald, bald.. [prod. @young_mia]

@null-kader

NEMESIS (2. Akt)

prod. @CHROPEofficial
_Großes Danke an Luke für das Cover <3

[Lyrics]:
All die Bäume sind ein Segen,
wie der Regen, wenn er niederfällt..
Frische Luft in meinen Lungen
& ich lebe, wie es mir gefällt..
Hab' nur einen Wunsch & der wäre,
dass ein Jeder mal kurz innehält,
um die Schönheit dieser Welt
wahrzunehmen, unter'm Sternenzelt..
Nur noch Leere, wo mal Fülle war;
ich sterb' ein bisschen jeden Tag..
doch werd' ich wieder blühen dann,
wenn alle Lichter gehen an;
in der dunkelsten Stunde,
hab' ich mich erneut gefunden..
Überwunden.. Tiefe Wunden klaffen
aber 'bin längst am Gesunden jetzt.
Jetzt..
Jetzt...
Stress fällt weg,
denn ich schöpfe aus der Quelle jetzt..
///
Gefror'n, zuletzt;
davor verletzt..
Steckte fest im Dreck,
rührte mich kaum von der Stelle.. ((ey))
//
8
8
8
/
@NULL-KADER

SEGEN

SEGEN (prod. CHROPE)

''Von der Einsamkeit zur Achtsamkeit.''



[Lyrics]:

Einsamkeit.
Es fehlt der Zusammenhalt.
Mir kann niemand helfen, wenn ich meine Hand davor wegreiß'.
Bin ich soweit mich zu lösen von der Pein;
dem Bösen, das tief in mir weilt & nach seiner Entfesslung schreit?
Ist nun meine Zeit gekommen oder bin ich bloß noch benommen,
von dem Fall auf die Erde aus dem All?
Ich bin es Leid allein' zu sein im Selbstmitleid & 'rumzuwein'
& dabei keine Möglichkeit zu seh'n mich davon zu befrei'n;
was für ein Scheiß..
..Bitte gib mir einen Moment, ich bin zu aufgebracht;
denn ich hab' so viel Kraft aufgebracht in Zwietracht gepackt
& Chancen verpasst. Ich hab' das so satt..
Kein Wort & kein Satz beschreibt was ich hab', so fühlt es sich an.
Mein Verstand erkrankt daran ganz langsam;
verdammt bin ich angespannt, so verkrampft..
Keine Schöne Aussicht, weil ich nicht daran glaube,
dass ich jemals herauskrieg' wie ich nur da raus find'..
Bin ich wirklich so blind in meiner Verzweiflung?
Wo führt sie mich hin, kann ich ihr vertrauen?
..Habe mir den Raum geraubt, um auf meinen Traum aufzubau'n;
viel aufgestaut bis ich ertaubte..
Würde weglaufen.. Kann ich aber nicht;
weil mich etwas festhält, das tief in mir sitzt.
Verschnaufpausen? Die gibt es für mich nicht..
Ich bringe nach Außen, was sich in mich frisst.
Es ist eine List.. Ich täusche nur mich selbst.
Das Umfeld ist trist; welch ein Unglück.
Ich werd' verrückt, je öfter ich mir die Frage stell':
''Warum trifft's mich & nicht den oder den?'',
denn ich seh' nicht womit ich das verdien'..
Wohin sollte ich flieh'n, wenn ich könnte?
Gibt es irgendwo Gleichgesinnte, bei den' ich Schutz finde
& die so empfinden wie ich? Oder wär'n sie bloß eine Finte,
mit der ich die Gründe für meinen Absturz unterdrück'?
Ich weiß es nicht.. Will ich das überhaupt?
Wer bin ich, wenn mir gar keiner mehr glaubt?
..Lauf', lauf'! Lauf' soweit du kannst,
bis dich irgendwann dann die Distanz einholt..
Du kommst nicht raus aus deiner Haut.
Gibst du schon auf? Ich glaube kaum, dass sich der Preis lohnt,
den du dafür erhältst, wenn du dich dir nicht stellst;
in Bequemlichkeit wälzt & dadurch bald verwelkst..
Egal wie tief du fällst & wie viel du versuchst,
du an der Schale pellst; auf dir lastet ein Fluch
aber er meint es gut, weil er dir offen zeigt,
was du mit deinem Selbstbetrug tust..
Du springst in die Schlucht..
..ohne die Flügel zu spannen; na dann guten Flug!
Ist dir denn bewusst, was du da anrichtest?
Nein, so beweist du keinen Mut.
Angst geht dir auf den Geist. Meinungen sind das Unheil;
so viele Einflüsse, dass du gar nicht mehr weißt:
was ist wahr und was falsch?
Schlimm ist es, wenn du es trotzdem noch teilst
& somit erreichst, ärmer dran zu sein in Unwissenheit;
weil du nur das verbreitest, was dir als richtig erscheint.
Gibt es dir Sicherheit dein Spiegelbild zu meiden
& alles abzustreiten, was dich daran ergreift?
Du reitest dich weiter in den Scheiß rein..
Schwer aushaltbar; oder doch leicht?
..Es war einmal ein Junge, der nicht wusste wo er hingehört..
& vehement versuchte, irgendwo dazuzugehör'n;
bis er eines Tages damit aufhörte & sich nicht mehr dran störte,
was andere empörte.
Einsamkeit.. ist was meine Kräfte vereint;
wenn ich sie zusammensammle & mich fange vor dem Fall.
Alleinzusein.. ist für mich erkenntnisreich;
weil ich viel dabei lerne, das ich dann gerne mit anderen teil'.
Einsamkeit.. ist was meine Kräfte vereint;
wenn ich sie zusammensammle & mich fange vor dem Fall.
Alleinzusein.. ist für mich erkenntnisreich;
weil ich viel dabei lerne, das ich dann gerne mit anderen teil'.
..Bin ich bin nicht bei mir selbst jetzt?
Nein, ich bin nicht bei mir selbst..
..Aber was ich dabei feststell':
das Ich verliert sich im Selbst..
..Bin ich bin nicht bei mir selbst jetzt?
Nein, ich bin nicht bei mir selbst..
..Aber was ich dabei feststell':
das Ich verliert sich im Selbst.

— Der Blühende (15/07/2019)

Einsamkeit

Einsamkeit (2020) [prod. YNGRN]

[instrumental: @CHROPEofficial]


Ich hab' mich getäuscht..
..in mir, sowie in euch /
& nun bin ich enttäuscht..
Der Schleier fällt erneut /

Täglich trag' ich mein Kreuz /
Da ist nur eins, das ich bereu'..
..jedes mal, wenn ich mich beug'
der Habgier, blind vor Stolz /
In mir Ängste die ich scheu';
verdräng' mich selbst, im Rausch betäubt /
& so brenn' ich Brücken nieder,
niemand der mir hierhin folgt..

..Da wo ich jetzt bin /
Eine Insel nur für mich..
Die Oase der Einsamkeit,
wo ich mich wiederfind' /
..Lass' los / kann nur gewinnen..

☥☥☥☥☥☥☥☥☥☥☥
@NULL-KADER

Schleier

Blüher & Chrope - Schleier

Der Körper bröckelt in der Hölle meines Seins.
Seine Bestandteile gehen langsam ein.
Keine Trennung aber ich wollte niemals so sein.
Ich erkenne trotzdem den Wert in dieser Pein.
Denn ich lerne jeden Tag etwas über mich selbst.
In den Sternen steht was mir vielleicht noch widerfährt.
Ich bin gerne hier, auch wenn mir manches nicht gefällt.
Wenn ich sterbe hoff' ich, dass ich bestand diesen Test,
darum werd' ich niemals aufgeben, denn das kann ich immer nur nicht jetzt.
Überall wo ich Zeichen setz', hoff' ich, dass du sie übersetzt 
für dich und etwas daraus ziehen kannst, 
das dich tatsächlich weiter bringt auf deinem Weg.
Nein nie zu spät, ist es dafür wenn du etwas verändern willst.
Es geht immer weiter auf dem Pfad, den du für dich wähltest
und falls du dich dort unglücklich fühlst, wechsel' den Kurs bis du es bist, 
im ewigen Augenblick, bis deine Zeit gekommen ist. 
Es gibt kein Zurück, ein Prozess ist der Fortschritt.

Ja, ich lerne jeden Tag etwas über mich selbst.
In den Sternen steht, was mir vielleicht noch widerfährt.
Ich bin gerne hier, auch wenn mir manches nicht gefällt.
Wenn ich sterbe hoff' ich, dass ich bestand diesen Test.
In allen Ehren, halte ich die Liebe zu mir selbst 
und vermehre Positives in meinem Umfeld.
All die Schmerzen zeigen mir, dass ich wachs' an dieser Welt.
Von meinem Herzen, geht ein Feld aus das alles um mich herum umstellt.

Gefangen in einem Albtraum.
Schlafparalyse, der Körper ist gelähmt und taub.
Gefangen in einem Albtraum.
Transpersonale Krise, ich komme mir vor wie Abschaum.
Tief einatmen und danach aus;
so finde ich Frieden in Resonanz mit dem Himmelsraum.
Tief einatmen und danach aus.
Ich will mich nicht verbiegen, so falle ich aus dem Raster raus.

Schattenarbeit (prod. YNGRN)

Ich habe genug von mir,
ich will weg von hier.
Egal wohin, egal.
Ich habe genug von mir,
ich will weg von hier.
Egal wohin, egal.

All das Leid, all der Schmerz verfliegt in mir.
Für einen Moment bin ich jetzt und hier.
All das Leid, all der Schmerz verfliegt in mir;
und ich fühl' mich lebendig am Existier'n.
All das Leid, all der Schmerz verfliegt in mir.
Für einen Moment bin ich jetzt und hier.
All das Leid, all der Schmerz verfliegt in mir;
und ich fühl' mich lebendig am Existier'n.

Ich habe genug von mir,
ich will weg von hier.
Egal wohin, egal.
Ich habe genug von mir,
ich will weg von hier.
Egal wohin, egal.

(produziert von: @e_e_l)

Der alten Zeiten Wegen

Egal wohin

sakukawa - Egal wohin (prod. eel)

Featuring: @bluntsinthegarden
Instrumental: @prodsilenth

[Vers: Der Blühende]=
Die Welt brennt.
Ich muss sie auslöschen, meine Malware.
Interferenz – der Virus in mir bedroht meine Software.
Slot leer; kein Input kommt von außen in mein Netzwerk.
Unpopulär, seitdem ich mich distanziere regulär.
Unfair, ist das Leben schon sehr;
umgekehrt, wär' es doch keine Herausforderung mehr.
Hinterher – ist das Bild viel klarer aber familiär wird es erst,
sobald ich mich davon entfern' und Asche regnet über's Meer
meines Kerns. Ich beobachte alles, sowie Spyware.
Sprich mich nicht an,
weil Worte eh nur Schall sind, nicht subsidiär.
Es spricht mich nicht an,
was du von dir gibst, ist es bloß Widerwehr.
Zurück kriegst du, was du gibst;
doch ich bin nicht der Absender.
Existier' in deiner Welt nicht,
ich bin der stille Erspäher.

[Vers: Blunts in the Garden]=
Blick auf die Seele die ich trage, ey mein Körper wie 'ne Vase.
Gieße Wasser in den Schlund, bis ich schöne Blüten trage;
aber Vorsicht, spitze Dornen sprießen dort wo ich verblühe.
Sieh' mich Nachts bei dunklen Tannen, rote Augen die da glühen.
Schmeiß meine Augen in die Sonne
und dann lass ich die Welt brennen.
Schwarze Scherben auf der Haut,
ich möchte keinen von euch kennen.
Fühlt sich so an, als ob ich gar nichts fühle;
Feelings die ich hab' such' ich auf,
lösch' ich aus, lass' sie ertrinken in 'nem Bach.
Blunts raucht die Swisher nur bei Mitternacht.
Grauer Rauch verspricht mir was. Halt die Füße still,
bis sich die Angst in mir wieder beschwichtigt hat.
Will nicht in den Himmel,
schwarzer Engel schwingt die Flügel sacht.
Ich brauch' nichts zum Überleben,
weil der Tod mich schon gefunden hat.

[Outro: Der Blühende]=
Lass' die Welt brenn' und in der Asche aufgehen.
Kein entkommen. Wir werden mit ihr untergehen.
Lass' die Welt brenn' und in der Asche aufgehen.
Kein entkommen. Wir werden mit ihr untergehen.

Überwachungssystem

Überwachungssystem feat. Blunts in the Garden (prod. SILENTH)

Instrumental: @prodcodyeine

[Vers Der Blühende]=
Die Früchte meiner Arbeit wachsen im Schatten.
All meine Sünden zwingen mich zum Hinterfragen.
Ich flüchte nur dann, wenn mein Instinkt es verlangt;
denn besteht kein Sinn im Kampfe spar' ich mir den Angriff.
Durch die Gesellschaft gehirngewaschen und das mit Absicht.
Schmutzige Asche – das Erbe des Menschen liegt im Sterben,
er trägt diese zu Berge. Gott hat ihn verlassen, sich selbst überlassen.
Die Natur unterdrückt; Stück für Stück bildet er sich zurück.
Und ich denke ich wäre verrückt,
wenn ich meinen Blick nicht davon abwende.
Die Blüte verwelkt, ihre toten Blätter fallen auf den Grund.
Ein Teil meiner Selbst; was ich hier beschreibe ist die Spiegelung


(4x) Kampf oder Flucht, kann oder muss ich?
Kampf oder Flucht, kann oder muss ich?

Ich steig' in die Lüfte mit Flügeln aus Plastik,
schaue mich um und bemerke die Makel;
um mich herum ein Sphäre von Wahnwitz.
Depression des keimenden Samens,
der innewohnt unter grau- kaltem Asphalt
und in dieser Gestalt bald zugrunde geht.
Gott ist tot und der Tod lebt auf,
da der Mensch sich erlaubt sich zu nehmen was er will.

(2x) Ohne Rück- oder Vorsicht auf Ressourcen,
alles was er damit aufbaut fehlt am anderen Ende.

(4x) Kampf oder Flucht, kann oder muss ich?
Kampf oder Flucht, kann oder muss ich?

TAGTRAUM

Kampf oder Flucht

Kampf oder Flucht (prod. codyeine)

Instrumental: @cat-soup-cfgsta

[Vers: Der Blühende]=
Alles schläft, während ich Nachts wach bin.
All meine Träume, sind ein Erzeugnis von meinem Schatten.
Ich kann es nicht leugnen, ich such' nach einem Sinn;
sowie all die Anderen auf diesem Planeten.
Ich weiß, es scheint vergebens und wozu haben wir fünf,
wenn keiner in Gänze erfüllt? Es bleibt bloß ein Empfinden.
So temporär, jeder will mehr, etwas, das alles überdauert.
Es ist schwer zu akzeptier'n, dass alles vergeht, sogar das Trauern.
Dennoch wirkt manches wie für die Ewigkeit, bis ein Ende auflauert;
und es einen Strich durch die Rechnung macht,
von dem was man abgekauft hat.
Das woran du geglaubt hast und worauf du vertraut hast,
auf das was du aufgebaut hast, mit voller Kraft voraus im Trauma.
Ich lauf' am Rande des Abgrunds und schau' in meine Zukunft,
dort find' ich zwar keine Zuflucht aber nun doch ein wenig Hoffnung.
Irgendwie wird es schon weitergehen, irgendwie kommt alles in Ordnung.
Es braucht nur ein wenig Zeit und diese nehm' ich für mich in Anspruch.

[Skit: C. G. Jung]=
''..Der Einzelne ist in einem Maße überzeugt, von seiner Nichtigkeit..
Irgendwie mit sich selber, irgendwo hinzukommen.
Sich innerlich irgendwie zu entwickeln. Es ist zu Hoffnungslos.
Der Einzelne ist nichts; und das ist natürlich eine falsche Auffassung,
der Einzelne ist DER Lebensträger.
Jeder einzelne trägt das Leben
und das Leben ist nur von einzelnen getragen..''

[Vers: Der Blühende]=
(x4) Ich bin allein, fühle mich einsam.
Mein ständiger Begleiter.
Scheißegal, ob in Gesellschaft,
weil es keinen Unterschied macht.

Wer versteht schon meinen Schmerz, bin ich es überhaupt wert
in dieser Welt, verzerrt von dem Überfluss der herrscht?
Das Bild steht verkehrt, mein Weinen wird zum Lachen;
doch bloß aus Verzweiflung, ich versuch' mich anzupassen.
Wie gerne würde ich sterben, doch ich Kann es nicht zulassen.
Ich scheiße auf ein Erbe, ich will nur nicht, dass du leidest
und dich vielleicht eines Tages für den gleichen Schritt entscheidest.
Solang' muss ich durchhalten, bis sich unsre Wege scheiden.
Vermeintlich,
denn ich weiß, dass es nur einen Feind gibt und der bin ich selbst.
Ich bin in es der sich am Fuße des Turmes am Boden hält.

Turm der Stille

Turm der Stille (prod. Cat Soup)

Instrumental: @e_e_l & @still_hereco

Fühle mich, als wär' ich ganz allein auf dieser Erde.
Spüre nichts von einer Gemeinschaft,
keiner kommt mir in die Quere.
Doch ich führe mich ins Licht, in jedem Augenblick,
wenn ich mir darüber klar werde.
Alle Türen stehen mir offen, bin ich nicht in mir verschlossen
und ich kann mein Umfeld bunt einfärben.
Fühle mich, als wär' ich ganz allein auf dieser Erde.
((Manchmal..))
Spüre nichts von einer Gemeinschaft,
keiner kommt mir in die Quere.
((So scheint's..))
Doch ich führe mich ins Licht, in jedem Augenblick,
wenn ich mir darüber klar werde.
Alle Türen stehen mir offen, bin ich nicht in mir verschlossen
und ich kann mein Umfeld bunt einfärben.

Gedanken der Freude geben mir Halt.
Ich wandle in meine Träumen einsam durch den Wald.
Nehme wahr die Bäume und vom Winde den Schall.
Gott ist mein Zeuge, meine Seele ist frei.
Gedanken der Freude geben mir Halt.
Ich wandle in meine Träumen einsam durch den Wald.
Nehme wahr die Bäume und vom Winde den Schall.
Gott ist mein Zeuge, meine Seele ist frei.

Fühle mich, als wär' ich ganz allein auf dieser Erde.
((Manchmal..))
Spüre nichts von einer Gemeinschaft,
keiner kommt mir in die Quere.
((So scheint's..))
Doch ich führe mich ins Licht, in jedem Augenblick,
wenn ich mir darüber klar werde.
Alle Türen stehen mir offen, bin ich nicht in mir verschlossen
und ich kann mein Umfeld bunt einfärben.

Wenn du denkst du wärst der Einzige, 
wie ein Eremit in der Wüste,
sei dir gewiss, dass du nicht alleine bist;
ich möchte dich hiermit herzlich grüßen.
Und falls du schätzt du wärst die Einzige,
rat' ich ab vom langen Grübeln.
Du bist wer du bist, bitte verzweifle nicht.
Breite aus, deine Flügel und flieg'!

Der alten Zeiten wegen

Steppenläufer

sakukawa - Steppenläufer (prod. apartfromyou & eel)

Instrumental: @still_hereco

[Vers: sakukawa]=
Meine Stimme bricht, bei dem Versuch
auszusprechen, was sich in mir tut.
Manchmal denke ich, es sei ein Fluch
ich zu sein; ist es jemals genug?
Hört denn keiner meinen Hilferuf?
Immer wieder komm' ich an den Punkt,
an dem ich, wie jetzt, sing' meinen Blues.
Ich zu sein, ist es jemals genug?

[Bridge: sakukawa]=
Jeder Tag fühlt sich nach nichts an;
bin gefangen im Kampf mit mir selbst.
Jeder Tag fühlt sich nach nichts an;
bin gefangen im Kampf mit mir selbst.

[Vers: @bluntsinthegarden]=
Und immer wenn ich seh', dass sich was tut
erstick' ich es im Keim, bei dem Versuch.
Ich lieg' in der Wiese, ganz allein'.
Fühle keine Schmerzen; keine Pein.
Mein Herz ist längst dahin, mein Kopf ist zu.
Ich will in die Ferne; hab' genug.
Du willst immer sein, wer du nicht bist
aber nur für mich, bist du mein Licht.

Ich streif' durch's Land, will die Sonne sehen;
aber komme nur an, wenn die Sterne stehen.
Komm und nimm mich mit,
auf deinem Schiff ins Nichts.
Grauer Nebel um mich,
wenn mein Herz zerbricht.

Und immer wenn ich seh', dass sich was tut
erstick' ich es im Keim, bei dem Versuch.
Ich lieg' in der Wiese, ganz allein'.
Fühle keine Schmerzen; keine Pein.
Mein Herz ist längst dahin, mein Kopf ist zu.
Ich will in die Ferne; hab' genug.
Du willst immer sein, wer du nicht bist
aber nur für mich, bist du mein Licht.

Jeden Tag

sakukawa & Blunts in the Garden - Jeden Tag (prod. apartfromyou)

Sorge dich nicht um mich

sakukawa - Sorge dich nicht um mich (prod. nevermore)

Instrumental: @killedmyself

[Vers: sakukawa]=
Ich fliege frei, im Sündenfall.
Ich gehe ein, in der Moral.
Mein Herz aus Eis, der Schmerz zerreißt
mein Sein im Leib, ich sterb' allein'.
All meine Träume versinken im Schlaf;
ich kann es nicht leugnen, ich sehn' mich danach
endlich das Ende zu finden.
Entschwinden von diesem Leben,
mit seinen Abgründen.
Die Winde verwehen, die Spuren des Ursprungs.
Die Zeiger der Uhren, dreh'n weiter im Rhythmus.
Vergänglichkeit; sie bleibt.
Der Zweifel bleibt im Fleisch.
Der Teufel pfeift mir nach.
Mein Körper schleift sich ins Grab.

[Vers: @bluntsinthegarden]:
Nur eine Reise von der Decke, bis zur Wand.
Flieg' über den Teich und lande auf dem Rand.

Ich bin der Schleier in der Nacht, leg' mich über dich.
Du bist einsam und alleine, doch ich fühle nichts.
Schwarze Blüten auf dem Kopf, das genügt mir nicht.
Ja, die Nachtigall trägt mich zum Morgenlicht.

Nur eine Reise von der Decke, bis zur Wand.
Flieg' über den Teich und lande auf dem Rand.

Du sagst du bist da für mich; aber sicherlich..
Ich kann nur noch nicht alleine, keiner findet mich.
In der Grube, wo ich lieg', ist es sicher. Ich
lass' mich tragen, bis zum ersten Morgenlicht.

Flug der Nachtigall

sakukawa & Blunts in the Garden - Flug Der Nachtigall (prod. killedmyself)

Instrumental: @CHROPEofficial

[Vers: Der Blühende]=
Staub in der Luft, halte dem Druck stand
in meiner Brust und wandle durch die Nacht.
Laufe bewusst, ein Fuß nach dem Ander'n;
komm' nicht dahinter, etwas ist anders.
Aber was nur? Ich finde keine Ruhe.
Bin ich zu Stur oder dem Etwas auf der Spur?
Ja, die Uhr tickt und macht mich verrückt.
Mein Urinstinkt warnt mich vor Unglück.
"Lauf, lauf, lauf.." sagt mir mein Verstand,
doch jetzt bleib' ich steh'n, wie von Geisterhand.
Rauch steigt auf, zünd' mir einen Blunt an,
wann war das letzte mal, als ich entspannt war?
Kann es sein, dass ein Fluch auf mir lastet,
der mir auferlegt wurde mit Absicht?
Reg' mich auf über meine Gedanken,
denn sie sind mit Grund für mein Handeln.

Blühen / Welken.
Blühen & Welken.

Impulse leiten mich..
Der Puls steigt an und ich
frage mich nun wirklich, 
was zum Fick mit mir los ist..
Leb' in der Finsternis,
bis zum ersten Sonnenlicht.
Keiner kennt mich wirklich,
bis das Eis um mich 'rum schmilzt.
Impulse leiten mich..
Der Puls steigt an und ich
frage mich nun wirklich, 
was zum Fick mit mir los ist..
Leb' in der Finsternis,
bis zum ersten Sonnenlicht.
Keiner kennt mich wirklich,
bis das Eis um mich 'rum schmilzt.

Blühen & Welken

Blühen & Welken (prod. CHROPE)

Instrumental: @CHROPEofficial

[Vers: Der Blühende]=
Ich weiß, dass du mich siehst.
Pass' auf, wie ich dir deine Laune vermies'.
Ein Greis in seinem Verließ.
Winke ihm zu, während er eingeht.
Ich weiß, dass du mich siehst.
Pass' auf, wie ich dir deine Laune vermies'.
Ein Greis in seinem Verließ.
Winke ihm zu, während er eingeht.

Lass' ihn - in seinem Elend ertrinken.
Jeder mit Mitleid wird mit ihm wegtreten.
Hass' mich - aber werd' lieber geliebt, wenn
mich keiner mag von diesen "fake people".
Fick deinen Scheiß, denn ich Fick nicht mit dir!
Ich fühle mich zu alt für diesen ganzen Scheiß hier.
Bleib' im Wald, ganz allein ohne dich.
Nein, einfach nein. Niemand kommt mit.
Was ist mit dir, wo ist deine Stärke?
Lass' mich raten, du hast sie beerdigt.
Was ist passiert? Halt! Ich will's nicht wissen.
Rachsucht und Gier, werde ich nie vermissen.

Ich weiß, dass du mich siehst.
Pass' auf, wie ich dir deine Laune vermies'.
Ein Greis in seinem Verließ.
Winke ihm zu, während er eingeht.
Ich weiß, dass du mich siehst.
Pass' auf, wie ich dir deine Laune vermies'.
Ein Greis in seinem Verließ.
Winke ihm zu, während er eingeht.

[Vers: lil Kaijin @brightbuggang]=
Bleib' allein so wie ein Eremit.
Flüchte vor dem, was um mich gerad' geschieht.
Sitze im Wald und rauche mein Weed.
Bin gerne dort, wo mich keiner sieht.
Bin ein Kind noch im Geist,
Körper schwach wie ein Greis.
Wir sind alle nur Fleisch 
und vergänglich mit der Zeit. 
Meine generation ist verloren.
Bin direkt in das Unheil geboren.
Fühle mich nirgends sicher und geborgen.
Muss Tag für Tag neue Drogen besorgen.

(2x)
Fick die Welt und fick die Gesellschaft.
Lebe in Trauer und ständigem Selbsthass.
Ich bin ein Freak, ja ich bleibe seltsam.
Mich euch zu fügen, wäre nur Self-harm.

Greis im Wald

Greis im Wald w/ lil Kaijin (prod. CHROPE)

Instrumental: YNGRN

[Vers: Der Blühende]=
Wollte nie so sein wie jetzt.
Um mich herum zerbricht alles.
Stell' mir die Frage jetzt,
wer hält dich, wenn ich nicht mehr bin?

Ich werde das Gefühl nicht los, meine Zeit hier wär' nicht mehr lang.
Ich will nur das du weißt, dass du auch ohne mich leben kannst.
Da ist keiner Angst mehr, die mich füttert.
Ja, mein Geist stellt dar die Brücke,
mit der ich das Leben überwinde und mich neu verbinde.

Bin auf mich, bin auf mich alleingestellt.
Bin auf mich, bin auf mich alleingestellt.
Bin auf mich, bin auf mich alleingestellt.
Bin auf mich, bin auf mich alleingestellt.
Bin auf mich (mich, mich) alleingestellt
und du weißt (weißt, weißt) das bist du auch selbst.
Ich bin auf mich, nur auf mich alleingestellt.
Und ich weiß, ja ich weiß, das bist du auch selbst.

Wollte nie so sein wie jetzt.
Um mich herum zerbricht alles.
Stell' mir die Frage jetzt,
wer hält dich, wenn ich nicht mehr bin?

Wie es mir geht?

Wie es mir geht? (prod. YNGRN)

Produziert von: @vaegud & @sketchmyname

[Lyrics]:
Nur noch du in meinem Kopf.
Es erscheinte aus dem Off.
Hab' an mir gezweifelt, viel zu oft,
mir das Glück von der Zukunft erhofft.
Nur noch du in meinem Kopf.
Wo warst du als ich lag im Loch?
Habe mich auch ohne dich rausgerobbt,
also schaff ich es auch noch einmal.

Ich glaub' nicht, dass du mich noch kennst,
denn wenn es so wär', würdest du nicht vor mir wegrennen.
Gedächtnisschwund, all die bunten Farben wurden grau.
Verdrängung, wenn du lieber nicht zurück schaust.

Jeder Sinn wie taub. Atme ein und aus.
So viel aufgestaut, Alles will jetzt raus.

Nur noch du in meinem Kopf.
Es erscheinte aus dem Off.
Hab' an mir gezweifelt viel zu oft,
mir das Glück von der Zukunft erhofft.
Nur noch du in meinem Kopf.
Wo warst du als ich lag im Loch?
Habe mich auch ohne dich rausgerobbt,
also schaff ich es auch noch einmal.

Du siehst nur meinen Schatten;
unser Krieg nur in Gedanken.

Schall & Rauch

Schall & Rauch [prod. vaegud & sketchmyname]

Produziert von: @CHROPEofficial (@NULL-KADER)

[Lyrics]:
Schwarz wie die Nacht. Ich verstecke mich im Elend.
Der Körper, er macht schlapp, während ich meine Narben zähle
und ich kämpf' dagegen an aber der Versuch bleibt vergebens.
Verfluch' mein verdammtes Leben, doch ich werd' es mir nicht nehmen.
Ertrag' den Schmerz wie ein Masochist, ehe ich meine weiße Fahne hiss'
bleib' ich liegen im Dreck und halt' aus, was meinen kalten Leib zerfrisst.
Meine Leiche liegt im Graben und ich schau' sie mir an.
Will noch nicht zu viel verraten, ich fang' grade erst an.
Setz' mich der Pein aus, um mich lebendig zu fühl'n.
Wie Schläge auf der Haut; ich muss irgendetwas spür'n.
Der Dämon, er jault. Die Schreie tief in mir
bringen mich um den Verstand und lassen meine Seele frier'n.
Erinnerungen hämmern gegen meine Schädeldecke.
Ich kann ihnen kaum entrinnen, so als läge ich in Ketten.
Entschwinden sollen sie aus mir, doch glaub' mir jede Wette,
besser wird es erst, wenn ich mich völlig hingebe den Schmerzen.
Erinnerungen hämmern gegen meine Schädeldecke.
Ich kann ihnen kaum entrinnen, so als läge ich in Ketten.
Entschwinden sollen sie aus mir, doch glaub' mir jede Wette,
besser wird es erst, wenn ich mich völlig hingebe den Schmerzen.
CHROPE auf dem Beat, Null Kader und Der Blühende.
Das Blut in meinen Adern fühlt sich an, als würde es glühen.
Ein Hoch auf das Tief, denn es bringt mich zum reflektieren;
und schenkt mir Perspektiven, die mich weiter am Leben halten.
Die Klarsicht getrübt, meinem Gehirn fehlt das Dopamin.
Ich schmeiß' mir eine Pille ein und komm' mir vor, als ob ich flieg',
doch es ändert sich nichts, weil ich wieder so tief fallen werde,
wie ich vorher aufstieg, so trag' ich meine Asche zu Berge.

Masochist

Masochist [prod. CHROPE]

Produziert von: @sorrow_bringer (@how-does-it-feel)

[Lyrics]:
Ich steh' sowas von neben mir,
so als wäre ich gar nicht hier.
Mir fehlt's schwer mich zu konzentrier'n,
auf's Wesentliche. Was passiert
um mich herum und dann in mir,
das mich stets dazu animiert,
so zu agieren, wie ich's tue
und mir raubt meine letzte Ruhe?

Ich will nur still in meinem Geiste sein,
frei vom Müll im Unterbewusstsein;
trag' ihn raus in unsre kleine Welt,
wo jeder Traum in sich zusammenfällt.
Will nur still in meinem Geiste sein,
frei vom Müll im Unterbewusstsein;
trag' ihn raus in unsre kleine Welt,
wo jeder Traum in sich zusammenfällt.
Leb, stirb oder vegetier' vor dich hin.
Wer wird dir wohl die Wahl abnehm'?
Leg mich nieder, bis ich wieder klar bin
und fühle meine Glieder, was hat mich so gelähmt?
Leb, stirb oder vegetier' vor dich hin.
Wer wird dir wohl die Wahl abnehm'?
Leg mich nieder, bis ich wieder klar bin
und fühle meine Glieder, was hat mich so gelähmt?

Ich steh' sowas von neben mir,
so als wäre ich gar nicht hier.
Mir fehlt's schwer mich zu konzentrier'n,
auf's Wesentliche. Was passiert
um mich herum und dann in mir,
das mich stets dazu animiert,
so zu agieren, wie ich's tue
und mir raubt meine letzte Ruhe?

Freie Wahl

Freie Wahl [prod. sorrow bringer]

Produziert von: @ronnie6668fresh

[Lyrics]:
Das ist raw-shit,
baby du bist toxisch.
Halte die Ohren zu,
doch die message erreicht dich trotzdem.
Kotzen.. bxtch ich könnte kotzen.
Für mich bist und bleibst du eine dumme Fxtze.
200 mg in meinem Blut am pochen, Tilidin 
plus Amphetamine in meinem Kopf drin, intensiv, das Tief,
bin ich erstmal dort rausgekommen,
realisier' ich erst den Schmerz,
vor dem ich mich verkroch. ((ey))

Lass mich sein, wie ich bin.
Du kannst sein, wer du willst.
Sei still, ich hör' dich nicht.
Geistesgestört wurd' ich
langsam im gaslight;
dunkelheit machte sich breit.

⋆❀BLÜHER❀⋆

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