Hunderttausende erlebten am Samstag auf dem 'Deutschlandfest' vor dem Brandenburger Tor das Debut der Dirty Red Carpets und konnten mindestens für die Länge ihres Songs „Zuhaus“ den Traum von einer noch besseren Gesellschaft mitträumen. Bereits ab Freitag, dem 23.08. wird der Titel überall erhältlich sein.

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In Berlin Mitte wird bereits eine andere Form von Arbeit gelebt. Kaum einer, der nicht mit dem Computer als Produktionsmittel versucht, sich kreativ zu verwirklichen, und damit auch sein Geld zu verdienen. In Cafés und alten Häusern sind Hotspots entstanden, wo sich solche Menschen sammeln. 
So auch in der Brunnenstrasse. Hier, in der Hausnummer 24, findet man kleine TV Produzenten, Musik- und Werbefirmen, Internet Start-ups und Postproduktionsstudios. 
Die Menschen, die hier arbeiten, kommen aus aller Herren Länder. Auf dem Hof treffen sich alle. Sei es für die Raucherpause oder ein Basketballspiel. Man unterhält sich über die Ideen, die Arbeit, die Stadt und das Land in dem man lebt. Es sind vor allem die ausländischen Kollegen, die dabei immer wieder den Einheimischen aufzeigen, welche Chancen ihre Gesellschaft bietet. 
Berlin ist für sie das Paradies der kreativen Freiheit, und Deutschland schätzen sie als friedlichen und sozialen Ort mit enormer Chancengleicheit. Je näher die Wahl im September rückte, umso engagierter wurde zwischen fliegenden Bällen und in den kleinen Rauchschwaden diskutiert, woher das alles kommt und wie das zu erhalten und zu forcieren sei. Schließlich einigte man sich darauf, etwas beizutragen mit den Mitteln die man hat: Der Kreativität.

Auf dem Hof entstand eine Band, die Dirty Red Carpets. Im benachbarten Cafe fand man sich zusammen um an einem Text zu arbeiten, Freunde aus der Videoproduktion fingen an, das Ganze zu visualisieren und das im selben Haus beheimatete Musikunternehmen sorgte schließlich für die Veröffentlichung und die Uraufführung beim Deutschlandfest am 17.08.2013. 


Zuhaus

In Berlin Mitte wird bereits eine andere Form von Arbeit gelebt. Kaum einer, der nicht mit dem Computer als Produktionsmittel versucht, sich kreativ zu verwirklichen, und damit auch sein Geld zu verdienen. In Cafés und alten Häusern sind Hotspots entstanden, wo sich solche Menschen sammeln. 
So auch in der Brunnenstrasse. Hier, in der Hausnummer 24, findet man kleine TV Produzenten, Musik- und Werbefirmen, Internet Start-ups und Postproduktionsstudios. 
Die Menschen, die hier arbeiten, kommen aus aller Herren Länder. Auf dem Hof treffen sich alle. Sei es für die Raucherpause oder ein Basketballspiel. Man unterhält sich über die Ideen, die Arbeit, die Stadt und das Land in dem man lebt. Es sind vor allem die ausländischen Kollegen, die dabei immer wieder den Einheimischen aufzeigen, welche Chancen ihre Gesellschaft bietet. 
Berlin ist für sie das Paradies der kreativen Freiheit, und Deutschland schätzen sie als friedlichen und sozialen Ort mit enormer Chancengleicheit. Je näher die Wahl im September rückte, umso engagierter wurde zwischen fliegenden Bällen und in den kleinen Rauchschwaden diskutiert, woher das alles kommt und wie das zu erhalten und zu forcieren sei. Schließlich einigte man sich darauf, etwas beizutragen mit den Mitteln die man hat: Der Kreativität.

Auf dem Hof entstand eine Band, die Dirty Red Carpets. Im benachbarten Cafe fand man sich zusammen um an einem Text zu arbeiten, Freunde aus der Videoproduktion fingen an, das Ganze zu visualisieren und das im selben Haus beheimatete Musikunternehmen sorgte schließlich für die Veröffentlichung und die Uraufführung beim Deutschlandfest am 17.08.2013. 
Umrahmt von Auftritten von Nena, Dick Brave, Glasperlenspiel und politischen Reden erlebten so Tausende vor dem Brandenburger Tor das Debut der Dirty Red Carpets und konnten mindestens für die Länge ihres Songs „Zuhaus“ den Traum von einer noch besseren Gesellschaft mitträumen.


DirtyRedCarpet

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