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what an unbelievable great mix! 
what an unbelievable great mix.

Amazing mix, Rard!!! I did some tracklist https://www.mixesdb.com/w/2024-02-24_-_Loud-E_@_Intergalactic_FM_Presents_Disco_Fetish,_Benelux_Bar,_Amsterdam

1. Jean Pierre Rusconi "Le Testament" 2. Milk And Coffee "Indianapolis" 3.Lourett Russel Grant "Hot To Trot" 4. LoudE Palaza Break" 5. Kenny Bee "Dance All Night" 6.Kebekelektrik "Wardance" 7. Le Streghe "Don Don Baby" 8. Scotch "Pengiun's Invasion" 9.Jolly Music "Disco Disco" 10. Via Arika "HE"ey Boy" 11. Revanche "Music Man" 12.Bambo "Cool Me Off" 13. Heather Parisi  "Disco Bambina" 14. Joel Diamon "Music Machine" 15. Sylvia "Extraterrestrial Lover" 16. Automat lp 17. Bop A Rela "Why Does It Rain" 18. Rick Albano "Le Demon De Minuit" 19. Love Spirit "Burn The Witch" 20. Zack Feruson "Up From The Ceiling" 21. Eyes "Black Caravan" 22. Jeffrey Lake Group "Stark naked" 23. Rosa Fummeto "Crazu Chat" 24. Jo Bisso "Play Me" 25. Pino Presti "You Know The Way" 26. Nadia Cassini "Passaporto Per La Follia" 27. Kim Harlow "Who's On Te Line" 28. Tonet "Memo" 29. Desire "Lifting Off" 30. Black And Whit "Fire" 31.  Sigma Fay "Cha Cha" 32. Goldie "Yes I Love It" 33. Spoonoch "Laserdance"

DJ in Benelux Bar 24-2-24

Balearic Disorder Nr. 57 (13/12/24)

Züri-based selector schoolbell in the house. Enjoy the ride through his "Drum Machines XC-XCI 90-91 Mix".

-> https://soundcloud.com/wdjc

If you want to read more about schoolbell and the background of this mix, read this! Author is the maestro schoolbell himself:

"Als Kind wollte ich unbedingt Schlagzeug spielen. Schön laut. 
Der Dorfschulmusikvorsteher war aber der Überzeugung man solle zuerst Flöte spielen und Noten lesen lernen. 

Dario, Malin und ich sorgten ein Jahr lang für viele enttäuschte Gesichter, pusteten uns da aber durch, nur um anschliessend mitgeteilt zu bekommen, dass wir uns jetzt erst Mal am „Böckli“ zu beweisen hätten. Das „Böckli" ist wohl so ziemlich die verkümmertste Reduktion eines Schlagzeugs, die sich der menschliche Verstand auszumalen vermag. Eigentlich bin ich ja ein grosser Freund der Begrenzung aufs Wesentliche, aber mit acht Jahren und dem sehnlichen Wunsch nach einem möglichst beeindruckenden Schlagzeug, kam mir dieser Teller auf drei abschraubbaren Beinen, doch mehr wie eine Erniedrigung und sehr viel weniger, wie lange Haare und Rock ’n' Roll, vor.
 
Was ich lange nicht begreifen konnte; weshalb dieses enttäuschende Ding zu allem Verdruss noch ungleich lange Beine haben sollte und schief vor mir dastand.
Mein Freund der Dorfschulmusikvorsteher war tief besorgt über die sinkende Zahl Tambouren, die die Schweizer Armee zu verzeichnen hatte, und wollte diese missliche Lage mit Hilfe des schiefen "Böcklis“, geradebiegen. Sprich, wer Schlagzeug spielen wollte, der hatte sich zuerst auf der Trommel zu beweisen. Kein Zufall also, dass das Böckli genau so schief dastand, wie die Trommel später getragen werden sollte. 
Entsprechend wurden auf diesem kümmerlichen Teller auch keine funky-drummer- oder ashleys-roachclip-breaks gespielt, sondern Märsche und Wirbel gepaukt. 
Das wurde mir irgendwann dann doch zu viel des Schiefen, und ich begrub die Idee mit dem Schlagzeug.
 
Einige Jahre später begann dann das fürsorgliche Einwirken meines Cousins und älteren Bruders Früchte zu tragen. Sie machten mir auf sehr überzeugende Weise und mit vielen Glück und Weite verströmenden Mixtapes begreiflich, dass ich es im Leben nie zu etwas Sinnvollem bringen würde, wenn ich nicht ein gediegenes Interesse an Musik entwickeln würde. Dabei waren sie auch sehr deutlich damit zu erklären, dass das mit diesen neuen CDs ja schon in Ordnung sei, aber Nichts, womit man sein mit Brot-und-Aufstrich eingespartes Mittagsgeld vergeuden sollte. 
Wie das ganze Mal sein sollte, hatte ich mir irgendwie schon ausgedacht bzw. vorgeschwärmt bekommen, aber die Suche nach dem Sound, der mich so richtig mitreissen würde, war auf dem Land doch recht orientierungslos. Es sollte sich nach einigen Umwegen zeigen, dass es weniger der Lars Ulrich aus den Kopfhörern meiner Mitschüler, als Zigaboo, Hans Heinrich Liebezeit und Klaus Dinger gewesen waren, die ich gesucht hatte. 
Als sich die Tür zum Hip-hop- und etwas später zur Clubmusikkultur auftat, wirkte das, was da auf mich zukam und mitriss, irgendwie selbstverständlich, aber dadurch nicht minder überwältigend.
 
Hip-hop war ein guter Einstieg. Anfangs zählte für mich zwar nur die Unterscheidung zwischen eben dieser und all der anderen Musik. Aber der Weg zu Clyde Stubblefield und nicht zuletzt zu all den anderen TR808-, MPC- und Linn-Sounds lag – den Samples sei Dank – bereits ausgebreitet vor mir. 
Und in der Folge schnell Mal die Einsicht, dass es für mich nicht um eine Einteilung in das eine andere Genre gehen sollte. Im Gegenteil. Überall gab es Musik zu entdecken. Wenn überhaupt unterschieden werden sollte, dann nur in gut und schlecht. (damit nicht gesagt, ich wisse was andere zum einen oder andern zählen wollen)
Die Idee der Drum-Machine-Mixes hat am Ende sehr wenig mit dem Dorfschulmusikvorsteher aber viel mit dieser Einsicht zu tun. ... und allenfalls mit dem Wunsch, dem Kreuz und Quer durch die Genres, einen roten Faden zu geben. Hier nun Folge 90 und 91. 

Viel Spass damit!"

CV Podcast #14 Presents - Schoolbell

For the first official episode after reaching three digits Denise Ross aka Din Daa Daa (@dindaadaa) joined us in the studio for a quick chat about upcoming projects and a deep dive into her huge collection of spaced out oddballs.

Hosted by @hendrik_stein

Artwork by @kryptic_dj

The Past Forward radio show is hosted and aired on Cashmere Radio. Find more info and other episodes on the Cashmere Radio website - cashmereradio.com/shows/past-forward/

Past Forward #101 with Din Daa Daa

Tracklist

Craig Kupka - Electric Piano, Vibraphone and Percussion 
Tarjei Nygård - ØYLIE 
Voice Actor - You 
Pink Floyd - Obscured By Clouds 
Biosphere - All Stars Have Names 
Khotin - On Heaven 
Mr &Mrs KWalker - Shelton 
DU SOLDAT INCONNU (AMOR FATI LOST CUT)
Eirwud Mudwasser - Don’t Spill Wine (On The DX)
33.10.3402 - Syg 
Si Begg - Energieerzeugung 
AV1 - Sub Of Grass 
Solitary Dancer - Movement III 
Tin Man - Falling Acid 
Mr. Bath - Above The Skyline 
Move D - Lush Summer Rain 
Alexander Skancke, Foehn & Jorome, Henriku - Eins 
dubLoner - To J’s Head 
Electronic Eye - Bush Channel Stepper 
Radart - Wish 
Solid Doctor - A Blazing Mass Of Energy 
Pilgrims Of Mind - Airplane 
Virgo Four - Deep Blue 
The Fall - Frenz

STORE MIX 116: LOVE INTERNATIONAL - CHEZ DE MILO

Summer rain: our latest mix comes courtesy of San Francisco lifer Jeremy Castillo, a long time fixture of the SF dance music scene. He was a founding member of Club Lonely, a seminal SF institution that he ran with Vin Sol and DJ Primo, and he now runs what is "probably the best wine bar in the world" aka Bar Part Time. Jeremy is also responsible for curating the bar's impeccable bookings and its unmissable mix series and newly launched label Bar Part Time Recordings.

We've been bugging Jeremy to add to the Sharp FM series for years at this point, and we couldn't be happier that he finally found time to deliver a perfect summer mix. Some notes about from Jeremy himself: "[This is] a somber summer rain mix with a bit of off the beaten path synthpop, guitar laden disco, reggae dubs, and stuff played at the wrong speed."

Full tracklist here: https://www.sharptype.co/fm

023: Jeremy Castillo for Cordier Script

Mix number 75 has been in the archive for a minute. We were gonna post it, then we didn't. Then we forgot it was there, then we remembered. We listened to it again and thought 'shit, this is good' - So here you go. That's the story basically. 

You already know our guy Piers - Soft Rocks, Mysticisms, Apophenia, Roots Unit, Sounds Of Slackness - and lots of other top secret and dangerous projects we can't mention here. Longtime digger, record troubler, mixmaster, dubber at large, top dessert fancier and all round good guy inna London town. Go check him here: https://soundcloud.com/piers_harrison

This is a mix of little records - 7 inches. Small 45 rpm discs, the 'wee ones'. We're not talking about rabid hip hop completist shit, or pointless house classics on 7" or anything like that, this mix is more leftfield, worldy, scratchy dub leaning electronic and afro funk obscurities that you or me do not own, do not know the titles of and will likely never find in a record shop. A healthy dose of different styles on here, wicked sounds. All forms of rocking. Take it away P.....

DJ in Benelux Bar 24-2-24

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