releases October 1, 2021 
Pico Be: Vocals
Simon Dieu: E-Bass
Seb Meykäfer: Viola, Melodica
Ippio Payo: 12-String-Guitar
Albert Pöschl: Acoustic-Guitar, Rhythmboxes, Mellotron-Piano
Tagar: E-Guitar, Shaker
Tom Wu: Drums

Aufnahme/Mix/Mastering: 
Albert Pöschl/Echokammer

Abgemischt für Musikanlagen, nicht für Telefone

Foto: Melanie Chacko

Das Weiße Pferd - Oktoberfest

Liebe Menschen,
Es ist viel zu hell und viel zu laut in unserer Welt.
Das Laute tarnt sich mehr und mehr als laute Stille.
Aber hell – hell sind die Nächte!
Ausgeleuchtet und überbelichtet:
Die Raumbeleuchtung in den U-Bahnwägen, den Wartehallen. Die Laser-Lichter von der Gegenspur, die Infoscreener ...
Die Nacht wird gestört, wo den Lichtmacher:innenn unserer Tage die Nacht zu stören nur recht und billig ist. Dabei wissen wir doch: Die prächtigsten Blüten wachsen in der Dunkelheit.
Aus der Dunkelheit kehrt nun Das Weiße Pferd zurück: Und schenkt der Welt ein BLINDES LIED.
Dem Lied geht es ein bisschen so, wie dem Nowhere Man von den Beatles.
Der Nowhere Man ist nicht wirklich blind, aber eben blind genug, nur die Dinge zu sehen, die er sehen möchte.
Wir glauben fest, dass Du, Nowhere Wo:man, dieses Lied wirst hören und verstehen können.
BLINDES LIED
Schau mich einmal um Dada dada dada
Schau mich einmal um Dada dada dada
Diese Nacht ist hell Sie ist viel zu hell
Lass die Augen zu Lass sie einfach zu

 Unsichtbarer Freund Unsichtbarer Freund
Ich kann dich gut seh’n kann dich gut
Spüren in der Nacht Spüren in der Nacht
Helle Nacht!
Leuchten in der Nacht Ein Leuchten in der Nacht
Helle Nacht!
Schau, es klingt ein Blindes Lied
Schau, und sing’ ein Blindes Lied
Schau, und hör’ ein Blindes Lied
Schau, schau, schau, schau Blindes Lied
Schau mich einmal um Dada dada dada
Es ist viel zu laut Es ist viel zu laut
Machst den Mund nicht auf Machst den Mund nie auf
Du mein stiller Freund Du mein stiller Freund
Ich kann dich gut hören kann dich gut
Spüren in der Nacht Spüren in der Nacht
Helle Nacht!

 Leuchten in der Nacht Leuchten in der Nacht
Helle Nacht!
Schau, es klingt ein Blindes Lied
Schau, ich sing’ ein Blindes Lied
Schau, ich hör’ ein Blindes Lied
Schau, schau, schau, schau Blindes Lied
Schau mich einmal um Dada dada dada
Komposition & Produktion: Federico Sánchez/Albert Pöschl Text: Federico Sánchez
Arrangement & Ausführung:
Albert Pöschl/Josip Pavlov/Federico Sánchez/Simon Franke/Sebastian Meyhöfer/Martin Tagar/Tom Wu
Aufnahme, Mix & Master: Albert Pöschl Video: Susanne Beck Cover-Foto: Melanie Chacko Echokammer München 2022

Blindes Lied - Das Weiße Pferd

http://www.echokammer.de/index.php/en/album/release/037/suzie+trio+-+streit+um+3

Streit um drei

EK037 - Der letzte Mann auf der Bierbank - Suzie Trio

http://www.echokammer.de/index.php/de/album/release/075/sasebo+-+2

Sasebo - Björn Björn (EK075 Sasebo - 2 OUT NOW)

http://www.gutfeeling.de/neu-the-grexits/ 

Neu: The Grexits
Yeah: Noch ein Neuzugang, noch ein Debüt in 2017. Nach Brainy Bob Hobbes, der sein langerwartetes Debütalbum im Februar bei gutfeeling herausbringt, freuen wir uns mit The Grexits auf eine weitere neue Band bei gutfeeling.

Das Personal ist dabei kein unbekanntes, denn The Grexits rekrutieren sich aus Nikos Papadopoulos (Ta Mourmourakia), Albert Pöschl (Echokammer), Daniel Murena (Murena Murena) und Josip Pavlov (Majmoon).

Die Plattentaufe zum Debütalbum, dass wir gemeinsam mit Gutfeeling Records veröffentlichen werden findet am Samstag, den 25. März 2017
im Import Export statt. SAVE THE DATE.

The Grexits - Bir Allah

Sing, Salewski said, sing whatever you want. And so I did and so did six others. These are modern Chansons, where every singer or noisemaker is offered up a tailored, musical meandering on a silver platter to do what thou wilt with it. The input of each respective singer put a lid to the already lush, almost orchestral, tracks, be it Inida Kreuz with her Albanian Strand II singsong, Pico Be’s textual Sulukule, Manuela Rzytki with her tongue-in-cheek real French chanson Ceci n’est pas une pipe, or Rosalie Eberle and her operatic lush excessive screams in Weniger, unto Autoboy’s autotune summer hit Epuscrular. And even the entire absence of a throat coined Monolith,that is the rumbling, clattering voice of Anton Kaun. Secretly, even Salewski’s vocal organ finds its way onto the record, disguised as Agnostoman, singing a Mantra I and I, Anna McCarthy speaks of Ghostdrivers and limbs that are seemingly just Painted On in a hypnotic manner, as is coincidentally or not, the case on most of the songs on this album.
Chansons sung and spoken by people that Salewski regards as having a voice, in one way or another, that can accentuate and elaborate on the music he produces on his own, and which was subsequently mixed and produced together with Albert Pöschl in his echokammer studio. Salewski’s perfectly pre-produced percussion and synthesizer landscapes are all played by the master himself; recorded on a 24-track in his very own hazy front room, whilst sun rays shone through penny plants and cast long shadows on eggshell-colored rugs and that’s what it sounds like in all its eclecticism. He is a musician and person who does not need much to make much. A minimalist with a heart of gold. And that is what this album is: A box of jewels that mess with your mind and soothe the soul, simultaneously.
– Anna McCarthy (@annamccarthy-1)

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Sing, sagte Salewski, sing einfach, was du willst. Und so sang ich also und legte mich in das von ihm fein bereitete, schlankweg luxuriös aufgepolsterte Klangbett, genau wie die anderen sechs einbestellten VokalistInnen. Aber jede Stimme räkelt sich auf ihre ganz eigene Weise zu ihrem Chanson: Inida Kreuz auf albanisch bei Strand II, Pico Be texttrunken tänzelnd bei Sulukule, Manuela Rzytki mit der ChanteusenZunge lässig in der Backe bei Ceci n’est pas une pipe, Rosalie Eberle mit der ganzen Überschusskraft der Oper bei Weniger, und dann noch dieser unwiderstehliche Autotune-Sommerhit Epuscrular von Autoboy! Das Singen ohne Stimme führt uns bei Monolith der bekannte Geräusche-Crooner Anton Kaun vor, Salewskis Stimme selbst erscheint uns tatsächlich auch selbst mit dem Mantra I and I unter dem Deckmantel seiner Geheimidentität Agnostoman, und die hier Unterzeichnete berichtet in Ghostdrivers von Geisterfahrern und in Painted on von Gliedmaßen, die aber lediglich am Körper aufgemalt sind – in einer hypnoiden Vortragsweise, die vielen der auf diesem Album vertretenen Stimmen zu eigen ist. Die makellosen Percussion-und-Synthesizer-Landschaften, in denen sie sich tummeln, hat der Meister sämtlich selbst eingespielt (Gemischt und produziert wurde das Ganze anschliessend mit Albert Pöschl in dessen echokammer Studio) und zwar bei sich in seinem rauchverhangenen Wohnzimmer, wo langfingrige Sonnenstrahlen durch das Pflanzengestrüpp vor den Fenstern bizarre Schatten auf die eierschalenfarbenen Teppiche zaubern – und genau so, eklektisch und geheimnisvoll, klingt diese Platte auch. Salewski ist einer, der aus ganz wenig ganz viel machen kann, als Musiker und als Mensch. Ein Minimalist mit einem Herz aus Gold. Und dies ist ein Schmuckkästchen von einem Album, eine Gehirnschleuder und ein Seelentröster zugleich.
– Anna McCarthy (übersetzt aus dem Englischen von Martin Lickleder)

Ghost Driver - Salewski II feat. Anna McCarthy (Album VÖ 29.10.2018 on Echokammer)

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Echokammer

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