Musik des Futurismus

Zu Beginn des 20.Jahrhunderts drängten besonders in Italien einige mutmaßliche Verrückte auf die kulturelle Bühne: Die Futuristen waren begeistert von der Industriellen Revolution, liebten die neu entstehnde Technik über alles und waren bereit, in den Krieg zu ziehen.
Mit einem Interview mit Volker Straebel vom TU-Studio Berlin. Sprecher: Irina Salkow und der Autor Michael Hoeldke

Alle Folgen ELEKTROmusik finden Sie auf: http://www.elektromusik-online.de/

ELEKTROmusik Folge 5 Musik des Futurismus

Conlon Nancarrows Player-Piano-Studies in zwölf Kanälen

(Nancarrow studies in 12 Channels)

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Elektroakustische Musik hören" des elektronischen Studios der Technischen Universität Berlin wurden am 30.Novemver 2006 die Studies 21 und 37 für Player Piano von Conlon Nancarrow erstmalig in Zwölfkanal-Versionen aufgeführt

Info/Links

http://home.snafu.de/hoeldke/nancarrow12ch.html

Löcher im Dutzend - Nancarrows Playerpiano-Studies räumlich aufgeführt

Elektronische Musik bei den Darmstädter Ferienkursen:
Dienstag, 22. Mai 2012, 22Uhr auf HR2

Cluster - "Bauhaus, Brennpunkt, Drehscheibe"
40 Radiogeschichten der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik, Darmstadt
Teil 34: Elektronische Musik bei den Ferienkursen
Eine Sendung von Michael Hoeldke


Livestream auf:
http://www.hr-online.de/website/static/streaming_popup/mp3streamer.jsp?client=hr2

DarmstadtTeaser19Mai2012

EMHören mit Kirsten Reese am 24.Mai, 18Uhr s.t. im TU-Studio, Einsteinufer 17c, 14587 Berlin

Homepage Reese:
http://www.kirstenreese.de/

TeaserReese24Mai12

Die zweite Folge von ELEKTROmusik befasst sich mit elektronischen Musikinstrumenten und ihrer Entwicklung. Früher mehr ein Klavier, dann mehr eine Schreibmaschine: Ein Keyboard ist fast immer dabei - manchmal aber auch nur Luft. 

Das Musikstück "Durchschlagend" mit freundlicher Genehmigung von André Bartetzki.

Mehr auf: http://www.elektromusik-online.de/

ELEKTROmusik02 - Elektronische Musikinstrumente

Thomas Seelig hat seine tFX (jetzt LSD) für Komponisten geschaffen, die Effekte in großem Umfang benötigen. Herausgekommen ist dabei eine Art Universalwerkzeug.
Mehrere Player, acht Wiedergabekanäle, herkömmliche Effekte wie Echo und Hall, aber auch Transposition und Zeitmanipulationen wie Stauchung und Dehnung sind möglich. Neuerdings in Entwicklung: Eine Video-Sektion. Mit zunehmender Rechnerentwickung werden die Möglicheiten auch noch größer werden. Das Schöne: Für tFX braucht man eine Einarbeitungszeit, aber kein Studium.
Die Software heißt jetzt LSD, ist aber immer noch public-domain, Download: http://web.me.com/thomas.seelig/MspCafe/tLb/lsd/lsd.html
Alle Folgen ELEKTROmusik auf: http://www.elektromusik-online.de/

ELEKTROmusik03 Thomas Seeligs Soundmaschine tFX (heißt jetzt LSD)

Besonders das Umdenken wird fällig, wenn man Elektroakustische Musik kennenlernen will. Leider wird man mit seiner Ahnungslosigkeit oft genug allein gelassen. Es ist völlig unmöglich, ihre Kompositionsbausteine und die damit verbundenen Methoden im Überblick darzustellen,  so dass sich ein einigermaßen vollständiges Bild ergibt. Also gibt es nur eines: Irgendwo anfangen.

ELEKTROmusik stellt diesmal das Stück "Castalie" von Gilles Gobeil vor (mit freundlicher Genehmigung des Komponisten).

Mehr auf: http://www.elektromusik-online.de/

elektromusik

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