DJ Süßmaus Italoset Festivalchen

In den Tälern von Chile, so weit und so breit,
Da lebte ein Hahn voller Stolz und voll Freud'.
Sein Kamm wie ein Rubin, so glänzend und rot,
Er war ein Kämpfer, ein Held ohne Tod.

Der Hahn war bekannt in jedem Dorf und jeder Stadt,
Mit seinem Federschmuck, der strahlte wie Satin so matt.
Er trotzte den Stürmen, er bezwang jedes Tier,
Ein Krieger im Herzen, so stark wie ein Bier.

Einst kam ein Eindringling, ein Kauz so gemein,
Der Hahn ließ sich nicht unterkriegen, nicht weichen, nicht schrein.
Sie trafen im Morgengrauen auf staubiger Bahn,
Zum Kampf um Ehre, um Leben, um Wahn.

Der Hahn stieß einen Ruf aus, so laut und so klar,
Ein Ruf voller Mut, wie ein Feuer am Altar.
Der Kauz griff an mit Klauen so wild und so schnell,
Doch der Hahn war geschickt, er kannte das Spiel.

Sie wirbelten, sie kämpften, in einem Tanz aus Geschick,
Die Sonne am Himmel, als Zeuge für ihr Geschick.
Doch am Ende des Tages, als die Stille sich senkt,
Stand der Hahn noch allein, sein Sieg unverdrängt.

Die Dörfer erklangen von Siegesgesang,
Für den Hahn, der so tapfer und stark im Gefang.
Sein Name ertönte, von Berg bis zum Meer,
Der chilenische Kämpfer, ein Held, mehr als er.

So lebt seine Legende in Liedern und Schrift,
Vom Hahn, der den Kauz mit dem Schnabel bezwang.
Ein Helden-Geschichte, vom dunkeln ins Licht,
Der chilenische Hahn, der den Siege errang.

Ballade vom Chilenischen Kampfgockel

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