Our new captains are the Customs lads, sailing from London and navigating through a sea of lover soul, g-funk and garage house. 

Get in, sip your gin and juice, and enjoy the cruise !

@customs_ldn

Cruisin' with... Customs

@enterthelloyd

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DREAM ON W Lloyd @ The Lot Radio 10 - 20 - 2021

First hour By Juan Izguerra, Second hour by @synthsofworld

Low Profile with Juan Izguerra & Synths of World 2/22/2022

Over the last few months we've been quietly archiving all of the amazing music that gets shared at Paradise every weekend and we're now ready to slowly share those magic moments with the rest of the world.

Our inaugural recording comes courtesy of a first time B2B session that occurred between Josh Cheon of @darkentriesrecords and @barparttime's co-founder @jeremy_castillo at the Bar Part Time x Open Ferment afterparty on September 9, 2022.

Enjoy this two hour glimpse into a high vibe / high consumption evening with two of San Franciscos most talented and warm hearted DJs and be sure to check back often for more additions to the archive!

📸: Karli Fahlman

Paradise Archives Vol. 1 with Josh Cheon B2B Jeremy Castillo

Caressing your skin like a soft warm breeze, Danny Bodega hits all the sweet spots with this lovers special. Straight from the Balearic cowboy himself “ The vibe is to float on through a valentines evening with your squeeze of choice. From the dining table, to the boudoir, then out to the discos, with a few tiffs and trips to the powder room along the way, as is tradition.” Let this one run as you reach the pleasure dome.

@beaton-4

LIFE CLASSICS 63 DANNY BODEGA

Patience in Exile with Universal Cave's Ryan Todd and Shawn Ryan. A space of possibility, generously furnished with post-punk, synth pop, and all things wave.

~Tracklist~
01. Populäre Mechanik - Scharfer Schnitt (No 1) [Optional Music, 1981]
02. Thomas Leer - Don’t [Cherry Red, 1981]
03. The Pedestrians - Commuter Fantasy [F1 Team, 1981]
04. Victrola - Maritime Tatami [Dark Entries, 1983/2014]
05. Plain Characters - I Am A [1,000 Only Records, 1981]
06. Cee Farrow - Don’t Ask Why [Rocshire Records, 1983]
07. Cipher -  [Right-Brain Records, 1981]
08. Ellie Medeiros - Fugu [Barclay, 1987]
09. Weekend - Past Meets Present [Rough Trade Records, 1982]
10. Music For Pleasure - Debris [Rage, 1981]
11. O.B.X. - Sailplane [Cara, 1981]
12. Camilla Motor - Rosa Video [Jupiter Records, 1982]
13. Missing Presumed Dead - Family Tree [Sequel Records, 1979]
14. Pauline Murray and the Storm - Aversion [Polestar, 1984]
15. Grafik - Hrollaugsbunga [GRAF, 1981]
16. La La - Do The Kangaroo (Dub) [Parsley, 1981]
17. Jaz - The End [STUDS, 2017]
18. New Asia - Angels Dream of Eternity [Situation Two, 1982]
19. Trio - Da Da Da Ich Lieb Dich Nicht Du Liebst Mich Nicht Aha Aha Aha [Mercury, 1982]
20. The Names - Spectators of Life [Celluloid, 1980]
21. Insulin Reaction - Differences [Bobok, 1988]
22. The Krauts - America [Modell Records, 1985]
23. Panico - Lupita (K.I.M. Remix) [Tigersushi, 2005]
24. Paradox - Sequence of Events [Seeing Ear Records, 200?]
25. Loveland - Stop The Evolution [Font Records, 1989]
26. Remain - Alone [Death On Wax, 2024]
27. 34 Trolly - Relaxation [Feel The Four, 2024]
28. Units - The Right Man [Up Roar Records, 1982]
29. Tone Set Calibrate - Life Is Busy [Generating Noise, 1983]
30. M.A.D. - Craving [Criminal Damage, 1984]
31. Bauhaus - Terror Couple Killed Colonel [4AD, 1983]
32. Mary Kelley - Ghostriders In The Sky [Materiali Sonori, 1988]

Patience In Exile

Patience In Exile w/ Shawn Ryan and Ryan Todd - 16Oct2024

Üllar Siir & Renno Paat - In The Night Mix

Hasa brings a vibrant energy and an immersive sensory experience to every performance. Originally hailing from South Korea, Hasa relocated to Toronto in February 2024 and quickly became an active figure in the local music scene. His eclectic style, ranging from disco to house and electronic music, creates a unique sound that captivates audiences.

🌐 "Outsiders" is our daily pre-recorded series hosted by labels, collectives, agencies, venues, ... worldwide
📡 Connect with the Outsiders, every day, at 9 am or 9 pm CET
🔗 kioskradio.com

Outsiders: Invisible City w/ Hasa @ Kiosk Radio 20.01.2025

07122024 restaurant recording by @chewchew_cc

cornerstore during service • #34 • CHEWCHEW

MLiR riding through 4 and a half hours of nuggets. 
ID requests ~ @/m-l-i-r

1800 triiip - Mix077 - MLiR

Züri-based selector schoolbell in the house. Enjoy the ride through his "Drum Machines XC-XCI 90-91 Mix".

-> https://soundcloud.com/wdjc

If you want to read more about schoolbell and the background of this mix, read this! Author is the maestro schoolbell himself:

"Als Kind wollte ich unbedingt Schlagzeug spielen. Schön laut. 
Der Dorfschulmusikvorsteher war aber der Überzeugung man solle zuerst Flöte spielen und Noten lesen lernen. 

Dario, Malin und ich sorgten ein Jahr lang für viele enttäuschte Gesichter, pusteten uns da aber durch, nur um anschliessend mitgeteilt zu bekommen, dass wir uns jetzt erst Mal am „Böckli“ zu beweisen hätten. Das „Böckli" ist wohl so ziemlich die verkümmertste Reduktion eines Schlagzeugs, die sich der menschliche Verstand auszumalen vermag. Eigentlich bin ich ja ein grosser Freund der Begrenzung aufs Wesentliche, aber mit acht Jahren und dem sehnlichen Wunsch nach einem möglichst beeindruckenden Schlagzeug, kam mir dieser Teller auf drei abschraubbaren Beinen, doch mehr wie eine Erniedrigung und sehr viel weniger, wie lange Haare und Rock ’n' Roll, vor.
 
Was ich lange nicht begreifen konnte; weshalb dieses enttäuschende Ding zu allem Verdruss noch ungleich lange Beine haben sollte und schief vor mir dastand.
Mein Freund der Dorfschulmusikvorsteher war tief besorgt über die sinkende Zahl Tambouren, die die Schweizer Armee zu verzeichnen hatte, und wollte diese missliche Lage mit Hilfe des schiefen "Böcklis“, geradebiegen. Sprich, wer Schlagzeug spielen wollte, der hatte sich zuerst auf der Trommel zu beweisen. Kein Zufall also, dass das Böckli genau so schief dastand, wie die Trommel später getragen werden sollte. 
Entsprechend wurden auf diesem kümmerlichen Teller auch keine funky-drummer- oder ashleys-roachclip-breaks gespielt, sondern Märsche und Wirbel gepaukt. 
Das wurde mir irgendwann dann doch zu viel des Schiefen, und ich begrub die Idee mit dem Schlagzeug.
 
Einige Jahre später begann dann das fürsorgliche Einwirken meines Cousins und älteren Bruders Früchte zu tragen. Sie machten mir auf sehr überzeugende Weise und mit vielen Glück und Weite verströmenden Mixtapes begreiflich, dass ich es im Leben nie zu etwas Sinnvollem bringen würde, wenn ich nicht ein gediegenes Interesse an Musik entwickeln würde. Dabei waren sie auch sehr deutlich damit zu erklären, dass das mit diesen neuen CDs ja schon in Ordnung sei, aber Nichts, womit man sein mit Brot-und-Aufstrich eingespartes Mittagsgeld vergeuden sollte. 
Wie das ganze Mal sein sollte, hatte ich mir irgendwie schon ausgedacht bzw. vorgeschwärmt bekommen, aber die Suche nach dem Sound, der mich so richtig mitreissen würde, war auf dem Land doch recht orientierungslos. Es sollte sich nach einigen Umwegen zeigen, dass es weniger der Lars Ulrich aus den Kopfhörern meiner Mitschüler, als Zigaboo, Hans Heinrich Liebezeit und Klaus Dinger gewesen waren, die ich gesucht hatte. 
Als sich die Tür zum Hip-hop- und etwas später zur Clubmusikkultur auftat, wirkte das, was da auf mich zukam und mitriss, irgendwie selbstverständlich, aber dadurch nicht minder überwältigend.
 
Hip-hop war ein guter Einstieg. Anfangs zählte für mich zwar nur die Unterscheidung zwischen eben dieser und all der anderen Musik. Aber der Weg zu Clyde Stubblefield und nicht zuletzt zu all den anderen TR808-, MPC- und Linn-Sounds lag – den Samples sei Dank – bereits ausgebreitet vor mir. 
Und in der Folge schnell Mal die Einsicht, dass es für mich nicht um eine Einteilung in das eine andere Genre gehen sollte. Im Gegenteil. Überall gab es Musik zu entdecken. Wenn überhaupt unterschieden werden sollte, dann nur in gut und schlecht. (damit nicht gesagt, ich wisse was andere zum einen oder andern zählen wollen)
Die Idee der Drum-Machine-Mixes hat am Ende sehr wenig mit dem Dorfschulmusikvorsteher aber viel mit dieser Einsicht zu tun. ... und allenfalls mit dem Wunsch, dem Kreuz und Quer durch die Genres, einen roten Faden zu geben. Hier nun Folge 90 und 91. 

Viel Spass damit!"

Üllar Siir & Renno Paat - In The Night Mix

exte82

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