Eine stille, herzzerreißende Liebesgeschichte aus einem mittelalterlichen Dorf.
Melancholische Mittelalterklänge und erzählerische Zartheit in einer Ballade über Hoffnung, Verlust und die Schönheit eines Moments, der zu kurz währt.

Sie kam im März mit weh’nden grünen Bändern

Die blutige Sage eines abgelegenen Dorfes, das sich gegen gierige Plünderer zur Wehr setzt.
Dramatische Erzählkunst, wuchtige Mittelalter-Elemente und eine düstere Bildsprache in einer epischen Dorfchronik voller Mut, Entschlossenheit und klirrender Gewalt.

Das Lied der sieben Äxte

Veitstanz erweckt die rasende Straßburger Tanzwut von 1518 kraftvoll zum Leben. Ein wirbelnder Rausch aus Bewegung, Trance und unheimlicher Energie. Ein fiebriges, kraftvolles Stück über Kontrollverlust, Gemeinschaft im Wahnsinn und die uralte Macht des Tanzes. Wild, hypnotisch und explosiv wie ein musikalischer Hexensabbat.

Veitstanz

Eine rebellische Hymne der Handwerker, die sich gegen die Überheblichkeit eines korrupten Rates erheben. Der Song mischt wuchtige Mittelalter-Rock-Elemente mit erzählerischer Dramatik und dem Sog einer alten Revolutionsballade. Eine Geschichte von Stolz, Verrat, Aufbegehren und Mut.

Die Schwarze Rotte

Düster-kraftvolle Rock-Ballade vom Suchen und Wiederfinden, vom inneren Feuer und vom Leuchten, das uns durch dunkle Zeiten führt. Eine energievolle Hymne, die Wärme schenkt und wie ein Lichtpfad zurück zu einem geliebten Menschen wirkt.

Tausend Kerzen

Hebt an den Becher, trinkt ihn aus! Dieser Song feiert das pralle Leben, mit schwingender Laute, stampfend-tanzbaren Rhythmen und einem Refrain, der sofort ins Blut geht. Ein fröhlich-derber Trinklied-Hit, perfekt für jede mittelalterliche Feier und jede Runde, die noch lange nicht enden soll.

Solang der Wirt den Zapfen hält

Die dunkle, bedrückende Seite hinter dem bekannten Kinderlied. Eine melancholische Ballade über den Wahnsinn eines Müllers. Schwere mittelalterliche Klänge, roh, atmosphärisch und eindringlich.

Es klappert die Mühle

Kraftvolle Ernteballade, die den Kampf gegen Wind, Regen und die knappe Zeit zwischen Feld und Scheune besingt. Mit wuchtigem Gesang, stampfenden Instrumenten und einem Refrain, der wie ein Ruf über das Kornfeld hallt, wird die Feldarbeit selbst zur Hymne: ein Lied über Mühe, Gemeinschaft und die Dankbarkeit für das Brot von morgen.

Hejo spann den Wagen an

Die Geschichte des Herrn Ribbeck von Ribbeck im Havelland (Theodor Fontane), vertont in mittelalterlichen Klängen. Ein kraftvolles, atmosphärisches Stück über ein Vermächtnis, das Generationen überdauert.

Herr von Ribbeck

Tanzbarer Mittelalter-Rock mit Humor, Herz und Hirn. Kraftvolle Lieder von Aufständen, Jahrmärkten, verlorener Liebe und dunklen Legenden.

Sie kam im März mit weh’nden grünen Bändern

Falkenflug

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