1Live Plan B Heimatkult mit Floating Deep

The One (Trouble Drum Remix)

Love Me (Demo)

gone

the one

cowboys

unsaid

open my eyes

love me

Live-Interview im 'insider' mit Nina Reuland und Floating Deep.


Hochschulradio Interview am 08.03.13

Es grenzt schon an Fügung, wenn man genau das findet, wonach man nicht gesucht hat. 
Doch manchmal meint es das Leben gut mit einem. So auch mit Floating Deep. 
Im Wust des Cyberspace finden Markus Jan (20) und Soleside (28) zueinander. Der Sänger, der auf der Suche nach neuen musikalischen Projekten ist, trifft auf den Produzenten, dem die eine Stimme fehlt.  Schnell ist klar, dass beide zum selben Beat tanzen.  In ekstatischer Euphorie entsteht „Cowboys“ – es fühlt sich groß an.  

Lässig. Cool. Tief. Das ist der Sound von Floating Deep. 

Von Abrechnungen mit falschen Schlangen im eher progressiven „Run Bitch Run“ bis hin zu existenziellen Sinnfragen im melancholischen „Unsaid“  - Floating Deep erfinden sich mit jedem Song ein Stück weit neu.  Soleside kreiert die Musik – Markus Jan verfasst die Texte und singt. 
Dass beide sich noch nie über den Weg gelaufen sind, tut ihrer Vision keinen Abbruch. 
Es ist symbiotisch. Beide ergänzen sich perfekt. Das ist das Erfolgsprinzip, nach dem ihre Songs entstehen.  

 Kreativ. Innovativ. Experimentell. 

Rasant wachsende Follower bei Facebook, Myspace und Co. beweisen:  Floating Deep ist auf dem richtigen Weg. Ihr frischer, elektronischer Sound vereint mit lyrischen Highlights erreicht die Masse.
Floating Deep sind erst am Anfang ihrer Karriere – doch sie haben das nötige Talent, Potenzial sowie den Ehrgeiz um es weit zu bringen. 
Wenn man sie fragt, was sie erreichen wollen, ist ihre Antwort eindeutig: 
„Wir wollen, dass die Leute ihren Arsch bewegen – und dazu den passenden Soundtrack haben.“

Dezember 2010


Floating Deep

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