Ronja Aselmann betont in ihrer Vortrag die Bedeutung der Berufung, die auf dem Ruf Gottes basiert. Sie ermutigt uns, die Bibel als Grundlage zu nehmen und ihre Berufung in der Beziehung zu Jesus zu suchen. Ronja teilt ihre persönliche Erfahrung, wie sie erkannte, dass sie ihrem eigenen Ruf folgte und nicht Gottes Ruf. Sie ermutigt uns, unsere eigene Berufung zu entdecken und Ängste und Zweifel zu überwinden. Ronja ermutigt, auf Gott zu vertrauen –  unabhängig von äußeren Umständen, denn jeder hat einen Platz in Gottes Plan. Sie lädt die Zuhörer ein, Jesus zu suchen, seinen Ruf zu hören und ihre Berufung anzunehmen, während sie für Ausdauer und Gottes Führung betet.

Vielen Dank an Ronja für diese inspirierende Predigt!

Mehr Infos zu dacapo von Forum Wiedenest gibt es auf www.wiedenest.de/dacapo 

Diesen Impuls und mehr findest du auch per Video auf dem Wiedenester Medienportal: www.wiedenest.de/medien

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Wozu bin ich berufen? - Ronja Aselmann - dacapo

Matthias Kuhn: Ekklesia.wunderschön (Apg 2,42-47; Eph 5,27)

Gott will die Kirche eines Tages als seine Braut zu sich in den Himmel holen. Bei seinem ersten Kommen hat Jesus die Menschen darauf vorbereitet. Die Grundlage von Gemeinde war sein Lebensstil.  

Wenn wir über Kirche sprechen, dürfen nicht das Bild von Jetzt haben, sondern davon, wie Gott sich das gedacht hat. Die Kirche der ersten Christen war der Ort, wo Wunder passierten, wo die Sprachfähigkeit des Himmels auf die Menschen überging, wo das Leben stattfand, wo Menschen zusammen leidenschaftlich unterwegs waren. Sie hielten zusammen, teilten alles, trafen sich täglich. Sie aßen zusammen und waren von überschwänglicher Freude erfüllt.  

Ekklesia ist wunderschön. Sie ist Gottes Masterplan. Dort, wo Kirche gelebt wird, ist Kraft. Dort sind grenzenlose Möglichkeiten, weil Jesus Christus der Allmächtige ist. Wir tun gut daran, uns dieses wunderschöne Bild vor Augen zu malen. Diese Dynamik, Leidenschaft und Kraft. Wo der Himmel durchbricht, wo Menschen befreit, geheilt werden, wo Leben und Freude ist. Wo getanzt und gefeiert wird. Das ist Kirche. 

Was für ein Bild von Ekklesia prägt dein Leben? Wir sind in der Gefahr, die wunderschöne Ekklesia zu verpassen, wenn wir uns nur das aktuelle Bild anschauen. Lass dich von Gottes Traum für seine Gemeinde leiten damit du nicht daran vorbei gehst. 

Dort wo die Kirche so gesehen wird, wie sie Jesus gezeichnet hat, ist nichts unmöglich. Wenn wir diese Braut erkennen, wird die Ekklesia zum Ort der Kraft.

EKKLESIA.Wunderschön | Matthias Kuhn | Pfijuko 2023

Wie ein Sprachrohr drückt diese Predigt den Frust aus, den einige im Publikum haben, wenn sie an Gemeinde denken. Auf seelsorgerliche Weise gibt sie dem Schmerz Raum, den wir empfinden, wenn wir die vielerorts zerspaltene, hartherzige und kraftlose Gemeinde sehen und verschweigt nicht den Schmerz, den manche sogar am eigenen Leib erfahren haben. Jeder von uns hat schon Leid erlebt, erlebt es gerade oder wird Leid erleben, auch in Gottes EKKLESIA. Sarah nimmt uns mit in die Story von Josef. Trotz allem Leid, das er von sein Brüdern und im Gefängnis erfährt, hält er an Gott fest. Am Ende trägt sein Leid dazu bei, ein Segen für viele zu sein. Gott sieht deinen Schmerz, er will dir Heilung und Freiheit schenken, damit du vergeben kannst und - wie Josef - ein Segen bist.

EKKLESIA.Schmerzhaft | Sarah John | Pfijuko 2023

Matthias (Kuno) Kuhn

Hast du bei deinen Geschwistern auch einen Lieblingsbruder/eine Lieblingsschwester, eine Nervensäge, jemand der anders ist oder einen Konkurrenten? Geschwister kann man sich nicht aussuchen und in Gottes ekklesia ist das genauso. Kuno stellt uns den liebenden Vater vor, der dich einlädt Teil seiner Familie zu sein (in den Familiy-Chat zu kommen). Gott hat eine Sehnsucht, dass du an seinem Familientisch Platz nimmst und bei, mit und durch ihn Veränderung erfährst. Gleichzeitig hat er auch Sehnsucht nach den verlorenen Kindern, die Menschen, die ihn noch nicht kennen.
Wir laden dich ein: Komm an seinen Tisch, werde Teil seiner, unserer Familie, wir freuen uns auf dich!
http://pfijuko.de/

EKKLESIA.Familiär | Matthias Kuhn | Pfijuko 2023

Predigt: Lukas Herbst

Pfingsten war die Geburtsstunde der weltweiten ekklesia-Bewegung. Doch die Jerusalemer Gemeinde verlor ihren Fokus und verfing sich in den gewohnten alten Gesetzen. Durch die Ekklesia von Antiochia, schärften sie wieder ihre Mission.

Die Ekklesia muss den Fokus haben, den auch Jesus hat, um Grenzen zu überwinden und Verlorene zu erreichen.
Gottes Ruf in die Welt „Wo bist du?“ wurde durch Jesus konkret und wir dürfen seine Botschaft weitertragen, wenn wir uns in andere Menschen investieren und eine Rolle in ihrem Leben spielen. Mach dein Herz weich, um zu fühlen, was Gottes Herz bricht, damit wir verlorene Kinder erreichen. Lass dich in seine ekklesia berufen, denn „Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.“ (Dietrich Bonhoeffer)

EKKLESIA.Fokussiert | Lukas Herbst | Pfijuko 2023

Kennst du das auch? 
Du schaust beim Gruppenfoto zuerst auf dich, du denkst du wärst der „main character“ und die anderen sind nur Statisten.
Chris ermutigt uns ein hingegebenes, selbstloses Leben zu führen, denn gesunde, attraktive und hingegebene Kirchen entstehen nur durch gesunde, attraktive und hingegebene Jünger.
Doch wenn Jesus davon redet, selbstlos zu sein, sich selbst zu verleugnen, sein Kreuz auf sich zu nehmen und Jesus zu folgen (siehe Mk. 8,34) hört sich das echt hart an oder? Chris ermutigt dich, wirklich dein GANZES Leben Gott abzugeben, weil du ihm wirklich vertrauen kannst. Gott will das Beste für dich, willst du ihm vertrauen und nachfolgen?

EKKLESIA.Hingegeben | Christian Alloway | Pfijuko 2023

Die Predigt von Uli Neuenhausen basiert auf der Offenbarung Kapitel 12. Es werden Symbole wie eine schwangere Frau, ein Drache und ein Kind verwendet. Es wird erklärt, dass der Drache für den Teufel steht und das Kind Jesus repräsentiert. Es geht um den Kampf zwischen Gut und Böse im Himmel. Der Teufel verführt und klagt uns an, aber Jesus besiegt ihn. Die Predigt hinterfragt, ob diese Ereignisse bereits geschehen sind oder in der Zukunft liegen.

Sie können jetzt an Ulis 12-teiligen Predigten teilnehmen, in denen die gesamte Offenbarung behandelt wird: https://www.wiedenest.de/offenbarung 


Diesen Impuls und mehr findet man auch per Video auf dem Wiedenester Medienportal: https://www.wiedenest.de/medien 


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Triumph des Lammes: Kampf von Gut und Böse - Ulrich Neuenhausen - Wiedenester Freundesnachmittag

Johannes Hartl, dem Gebet selbst richtig schwer fiel, berichtet davon, wie er nach und nach entdeckte, was Gebet wirklich ist: 
Gebet hat mit einer „schönen“ Begegnung mit dem allmächtigen Schöpfer zu tun - einer Begegnung, für die wir geschaffen sind und die wir brauchen. Dies verdeutlicht Johannes Hartl z.B. sehr eindrücklich mit dem Garten Eden, der wunderschön war. In einen schönen Garten setzt Gott den Menschen, um ihm zu begegnen.

Dr. Johannes Hartl - Gebet als Leidenschaft (Teil 1)

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Eine Übersicht unserer Veranstaltungen gibt es auf www.termine.wiedenest.de.

Dr. Johannes Hartl - Gebet als Leidenschaft (Teil 1)

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