In diesem Beitrag geht es darum, dass du als Fotograf in manchen Fällen besser einen Klarnamen wählen solltest als ein Fantasiewort.
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Dein Fotografenname

Gibst du nach einem TFP-Shootings alle unbearbeiteten Fotos heraus oder nur die bearbeiten? Wie viele Fotos bekommt das Model? Darf das Model die Fotos bearbeiten? Wie ist das mit der kommerziellen Verwertung?

In diesem Beitrag gehe ich all diesen Fragen – und vielen mehr – auf die Spur und berichte aus meiner Erfahrung heraus, wie ich es im Alltag handhabe.

TFP-Shootings: Welche Fotos gibst du heraus?

Was glaubst du ist die wichtigste Eigenschaft eines Menschenfotografen?
Ist es, dass er seine Technik beherrscht?
Ist es der kreative Umgang mit dem Licht?
Ist es die unerschöpfliche kreative Kraft?

Ich glaube, dass die wichtigste Eigenschaft eines Menschenfotografen sein aufrichtiges Interesse an anderen Menschen ist.
Denn wie könnte ein Fotograf ein berührendes Porträt eines Menschen erstellen, wenn dieser dem Fotografen gleichgültig ist?

Was schlussfolgern wir daraus? Meiner Meinung nach, dass es viel wichtiger ist, sich mit dem Thema Mensch zu beschäftigen, als mit dem Thema Kamera und Objektive. Das heißt nicht, dass eine solide Technik nicht wichtig ist, vielmehr geht es darum, die Technik soweit zu beherrschen, dass man sie wieder vergessen kann. Denn nur wer die Technik verinnerlicht hat, kann sie vergessen und damit endlich beginnen sich um den Menschen vor der Kamera zu kümmern.

In meinem neuen Hörbeitrag auf soundcloud erfährst du etwas ausführlicher, wie ich darüber denke.

Die wichtigste Eigenschaft eines Menschenfotografen

In dieser Folge geht es um das Thema „Wie dein Model natürlich post“.

Ein Zuhörer schrieb mir eine E-Mail mit der folgenden Frage:

"Du warst zu einem Talk bei Patrick Ludolph und da hast du eine aus meiner Sicht ganz wesentliche Aussage gemacht:
„…an der Haltung des Models sieht, die hat das jetzt für den Fotografen und die Kamera gemacht…“

Es geht also darum, wie schaffe ich es, dass der Mensch vor der Kamera den Fotografen „vergisst“.
Denn nur so können meiner Meinung nach die besonderen und unerwarteten Portraits entstehen.

Aber wie schafft man das, was ist erforderlich im Verhältnis zwischen „Model“ und Fotograf. Eine echte Herausforderung wie ich finde.

Ich kann mir gut vorstellen, dass du dazu mit deinen Erfahrungen wieder einen interessanten Beitrag leisten kannst."

Meine Antwort konnte ich auf drei goldene Regeln zusammenfassen.
Welche diese sind, das erfährst du in der aktuellen Folge.

Fotogrow - Fotografisch Wachsen

Wie dein Model natürlich post

Welches ist eigentlich das beste soziale Netzwerk? Facebook? Instagram? Youtube? Twitter?

Welche Vorteile bietet welches Netzwerk?

Wie nutze ich für mich die sozialen Netzwerke?

Diese Fragen stellte mir Stefanie Walden, Fotografin aus Berlin.

In meiner aktuellen Podcast-Folge Nummer 005 gehe ich ausführlich auf das Thema ein und erkläre warum ich bestimmte Netzwerke nutze und andere meide. Außerdem sage ich mehr dazu, welcher Kommunikationskanal für mich viel spannender ist, als die sozialen Medien selbst.

Aber hör einfach selbst.

Welches soziale Netzwerk ist das Beste?

Oft werde ich gefragt: „Sag mal Corwin, was meinst du? Sollte man sich als Fotograf heute noch selbständig machen? Lohnt sich das? Es gibt doch schon so viele.“

Meine Antwort ist: „Es kommt darauf an. Denn diese Frage kann niemand so genau beantworten. Wir müssen die Antworten immer in Bezug zur eigenen persönlichen Situation sehen.

Denn es gibt Menschen, bei denen würde ich sagen „Ja, mach das unbedingt.“ und es gibt andere Menschen, denen würde ich eher sagen „Lass es doch lieber dein Hobby bleiben.“.

Deswegen ist es wichtig, dass du dir selbst die richtigen Fragen stellst und zu 100% ehrlich und aufrichtig antwortest.
Denn nur so ist es möglich, dass du in der Fotografie als Selbständigkeit auch Erfüllung findest, anstatt unternehmerische Last.

In meiner aktuellen Podcast-Folge tauche ich tiefer in dieses Thema ein.

Selbständig als Fotograf. Ist das was für mich?

Das gute alte unternehmerische Risiko. Keiner will es so Recht haben und doch geht es nicht ohne.

Doch wie viel Risiko ist noch gesund? Ab wann wird es unvernünftig? Das ist gar nicht so einfach abzuschätzen.

Doch eines stelle ich immer wieder fest, dass manche kreativen Unternehmer viel zu vorsichtig sind und immer erst ewig abwägen, bevor sie Entscheidungen treffen. Oftmals so lange, bis sich die Entscheidung dann schon erledigt hat oder jemand anderes zuvor gekommen ist.

Dabei bergen gerade riskante Entscheidungen, bei denen etwas auf dem Spiel steht, manchmal auch große Überraschungen.

So war es auch damals als ich mein Atelier mietete. Vor der Anmietung wusste ich nicht, wie ich überhaupt die erste Miete zahlen sollte. Doch ich mietete es dennoch und feiere nun mein 12. Jahr in diesem Atelier.

Hör dir die ganze Geschickte zum Atelier in meinem Podcast an und lass sich inspirieren, selbst auch mal wieder ein neues Risiko einzugehen.

Ein bisschen was musst du schon riskieren

Was ist der wichtigste Tipp für Fotografen? Also, wenn ich jetzt nur einen einzigen Tipp geben dürfte, welchen Tipp würde ich dann Fotografen geben?

Hat es etwas mit Technik zu tun? Nein.

Hat es etwas mit Licht zu tun? Nein.

Hat es etwas mit Modellen zu tun? Nein.

Was dann?

Die Antwort erfährst du im Podcast. Also hör doch mal rein.

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Der Wichtigste Tipp Fuer Fotografen

"Das ist ein typischer Newton" oder "Hier seht man ganz klar die Handschrift von Man Ray". Diese Sätze hört man nicht nur in der Fotografie-Szene häufig.Doch was sind die entscheidenden Faktoren, die einen fotografischen Stil ausmachen?Ist es die Wahl der Technik? Sind es bestimmte stilistische Mittel? Sind es die Themen? Es kann alles von dem sein und noch vieles mehr.In meiner aktuellen Podcast-Folge möchte ich dir einige Inspirationen mit auf den Weg geben, wenn du deinen eigenen fotografischen Stil entwickeln, festigen oder weiterentwickeln möchtest.

Einen fotografischen Stil entwickeln

Der Podcast für alle, die fotografisch wachsen wollen, ohne mehr über Technik zu lernen.