Schön das deine Mama das noch hören konnte...😪 echt schön!

You Might Not Like Her

You Might Not Like Her (Clean)

Hafen

(prod. Jonah bru)
mixed and recorded in my room! the true bedroom pop ways

PLEASE WAIT FOR ME

Ich mag mehrstimmige A-capella-Refrains!
Hier habe ich mit dem Looper experimentiert und einen Teil des Beats und Bass mit der Stimme aufgenommen.

sei geschmeidig

Das Stück habe ich rund um den Frauentag geschrieben und aufgenommen. Menno! Eine Transformation im "Evolutions-Modus" ist einfach viel zu langsam, wenn es um Gleichberechtigung und Empowerment geht. Vordermänner, Hintermänner ziehen ihre Strippen durch Mittelsmänner... so geht es immernoch in der Musikbranche. Also hier ein tanzbarer Synthipop-Track, der uns mit Energie auflädt

Transformation

"Das Gestern und das Morgen sind verloren" - aber wir haben das Heute! Ich habe versucht, das leichte Gefühl von Lachen und Einverständnis mit meiner dementen Mama einzufangen.

MuttiMutti

In einer Art Pop-Dada habe ich versucht, das Gefühl und die Kommunikation mit meiner dementen Mama musikalisch einzufangen. Es ist durchaus ein fröhliches Lied, denn wir hatten es liebevoll zusammen. Die groovigen 80er Synthies und die poppigen Drums erinnern zusammen mit dem anschmiegsamen Gesang an Stereo Total oder auch Zweiraumwohnung. "Ich wollte mit diesem Song zeigen, dass es möglich ist, zusammen mit einer dementen Person Alltagsfreude zu empfinden".

Soundmix und Mastering: Thomas Mävers, @pragmusic
Erscheinungsdatum: Fr. 13.12.2024

This is the Soundtrack of Daniel Kehlmann`s "Tyll",
made for the performance "Tyll" at Theater Ingolstadt (2022), directed by Alexander Nerlich, Stage by Wolfgang Menardi & Stella Lennert, Costumes by Zana Bosnjak, Choreografie by Zoe Gyssler in 2022, Choreografie before Corona: Alice Gartenschläger.
It takes you on a musical journey of the novel`s character "Tyll" into dark forests, to kings and queens. It also tells the story of a family and a friendship, almost a lovestory. The story musically travels to places and describes the relationships between characters that unfold during the Thirty Years`War.

all compostions and music by
Malte Preuss
all rights reserved, GEMA 2025

thanks to Louisa Marxen for some beautiful percussion sounds

Soundtrack Of Daniel Kehlmann`s "Tyll"

Supercry

Illuminate

Universal Vibes(prod. by SoundCap)

Fernsehfilm “Der Schrei des Schmetterlings” - Titeldong 

Text:    Derya Mutlu, Sema Mutlu

Musik: 
E. Servet Mutlu, Derya Mutlu, Sema Mutlu

Zeit

"frauke400" kommt auf den Punkt: In einer Art "Neuer Deutsche Welle für Erwachsene" fasst sie die Welt um sie herum in klare und eigenwillige Popsongs mit berührenden Hooklines, die sich ins Ohr schleichen und dort die Drähte neu verschalten. 
Mehrstimmige Gesangslinien mit experimentellem Hauch werden von treibenden Grooves, schrägen 80er-Synthies und ihrer Twäng-Gitarre getragen. Ihre Stimme klingt nach Weite und Klarheit zugleich, mal mysteriös, mal sanft, mal wild und dann wieder nachdenklich - irgendwo zwischen Annie Lennox und Laurie Anderson, am Ende aber immer wie frauke400. In ihrem Home-Studio experimentiert sie mit Synthiesounds, Grooves und echten Flöten- und Saxophonklängen und spielt und singt alles selbst ein.

"Wir sind hier weil wir hier sind" (die Hookline aus dem Song MuttiMutti") - Eine bessere Pop-Antwort auf die Frage aller Fragen, die bei Douglas Adams mit der "42" beantwortet wird, lässt sich fast nicht finden. 

Leicht, mit moderner Klasse und einer anarchisch-schrägen Note behandelt der Elektro Art Pop von frauke400 unter anderem gesellschaftlich relevante Themen wie Demenz ("MuttiMutti"), Männerdominanz ("Transformation"), falsche Anpassung an Normen ("Sei geschmeidig") oder reflektiert die Entwicklung von KI und Chat GBT ("Ich bin ein Wuglin"). Natürlich singt frauke400 auch über die Vielfältigkeit von Liebe und Beziehungen ("Funkloch der Liebe", "Escape Sex Fantasie", "Weine mit mir").

MuttiMutti

frauke400

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Derby M.

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