Vorstellung meiner Person und Vortrag von drei Gedichten ("Pusteblumen", "Tanz mit der Angst", "Kreisende Gedanken")

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Fritz Sebastian Konka - Podcast Folge 1 - Wer ich bin

Podcast - Folge 1 - Wer ich bin

Ich trage drei meiner Gedichte vor ("Im Freibad", "Leben und Momente" und "Das Strahlen des Mondes").

Podcast - Folge 2 - Leben Und Momente

In der dritten Folge meines wöchentlichen Podcasts stelle ich euch eine Frage in der Rubrik "Wer du bist" und trage fünf meiner Gedichte ("Wenn ich fühle, wenn ich denke", "Wie am ersten Tag", "Ein ruhiger Moment", "Mein Kern", "Bittersüßer Übergang") vor.

Podcast - Folge 3 - Wenn Die Gedanken Frei Sind

Ich trage sechs meiner Gedichte vor ("Die Heimat der Blätter", "Ein Baum", "Himmelsblau", "Eines Junimorgens", "Eines Juniabends" und "Reinigendes Gewitter"). Dazu stelle ich euch eine Frage in der Rubrik "Wer du bist".

Podcast - Folge 4 - Der Spiegel der Natur

Ich trage sechs meiner Gedicht vor ("Rote Blätter einer Buche", "Über allen der Himmel weich", "Vom sehnsüchtigen Fisch", "Zum anderen Ufer", "Am See" sowie "Die Spuren des Windes"). Außerdem stelle ich euch eine Frage in der Rubrik "Wer du bist".

Podcast - Folge 5 - Die Natur als Spiegel

Ich trage drei meiner Gedichte ("Das weiße Küken", "Im Gelände" und "Atem der Verbundenheit") vor und stelle in der Rubrik "Wer du bist" eine Frage.

Podcast - Folge 6 - Im Gelände

Ich trage drei meiner Gedichte ("Das Lachen des Spatzes", "Flucht" und "Die hinabstürzenden Tauben") vor und stelle euch eine Frage.

Podcast - Folge 7 - Flucht

Ich trage drei meiner Gedichte vor ("Die weite Welt", "Wind weht in den Bergen", "Dem blauen Himmelsgrund") und stelle euch eine Frage in der Rubrik "Wer du bist".

Podcast - Folge 8 - Die Weite Welt

37-jähriger Poet, Writer, Romantiker.
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Geboren und wohnhaft in Hamburg. Geboren und wohnhaft? No worries! Zwischendurch war ich auch mal woanders. In Norderstedt zum Beispiel.
 Was ich liebe? Die Gegensätze. Die Mehrstimmigkeit. Die Ambivalenz. In mir. In dir. In allem.
 Was ich tue? Dichten, schreiben, stolpern, fallen und wieder aufstehen.
 Was ich nicht tue? Nicht dichten, nicht schreiben, nicht stolpern, nicht fallen und nicht wieder aufstehen.
 Was ich wohl auch bin? Prätentiös unprätentiös.
 Für wen ich schreibe? Für mich. Für dich. Für uns. Für niemanden.
 Was ich noch loswerden wollte?
Vielen Dank fürs Lesen, Liken, Kritisieren. Und jetzt sollen die Gedanken kreisen.
 In diesem Sinne Fritz Sebastian Konka

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