Fulminanter Wochenstart an der Wall Street lässt auch deutsche Anleger hoffen

US-Zinssenkung stößt auf Skepsis an den Finanzmärkten

Börsen schalten auf Erholungsmodus

Die Bauern, jene also, an denen unser aller Nahrungsgrundlage steht und fällt, sind gerade ziemlich aufgebracht. Denn - das Ansehen der Bauern hat schwer gelitten in den letzten Jahren. Da kommt einiges zusammen. Nitratbelastung des Bodens und der Gewässer, Insektensterben, Massentierhaltung - Glyphosat. Für das Image des Bauern sieht es nicht gut aus, und auch er hat Grund zum Unmut. Gerade Kleinbauern fehlt es massiv an Mitteln und Möglichkeiten. Die Lösung liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Nur wo ist diese Mitte? Was passiert, wenn umgedacht wird, wenn echte Nachhaltigkeit nicht mehr nur Verkaufsargument, sondern Unternehmensphilosophie ist? Wie verändert sich ein Wachstumsmarkt, und wer profitiert davon? Wo können Sie nachhaltig lohnend investieren? Frag‘ Gevestor…

Das Brot- und Butter-Geschäft: Wachstumsmarkt Welternährung

Virusängste stoppen Erholung der Aktienmärkte

Professor Michael Hüther gehört zu den angesehensten Ökonomen der Republik. Wenn es um die Verfassung unserer Wirtschaft geht, sind seine Analysen nicht nur bei Entscheidern, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit gefragt. So wie in dieser Woche, als er im Handelsblatt wirtschaftspolitische Maßnahmen angesichts der Corona-Krise empfahl (https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-diese-vier-massnahmen-sollten-in-der-coronakrise-aus-wirtschaftspolitischer-sicht-ergriffen-werden/25614750.html?ticket=ST-3527945-XTtgnKoXenFiC5ABcVIL-ap2). Auch das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt den Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft. Für Gevestor Grund genug, sich mit Michael Hüther zusammenzusetzen. Zu einem entspannten Gespräch. In Wochenendatmosphäre.

iw-Chef Hüther zur Nachhaltigkeit: "Lasst uns nicht den Kompass verlieren"

Vergangene Woche endete – nicht überraschend gedämpft. Weltweit rutschen die Kurse ab, Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus steht da sicherlich ganz oben auf der Liste der schwächenden Faktoren. Außerdem waren die Märkte durch Uneinigkeiten seitens Opec und seiner Kooperationspartner geschwächt. Die Ölpreise rutschten rapide, das bedeutete Minusrekorde an mehreren Stellen. Der Dax fiel am Freitag zeitweise auf den niedrigsten Stand seit August vergangenen Jahres und büßte zum Handelsschluss am Freitag 3,37% ein.

Ölpreisrutsch durch Uneinigkeiten zwischen Opec und Handelspartnern belastet Märkte weltweit

Den Tag heute ist kaum noch zu retten. Der Coronavirus und fallende Ölpreise lösen Panikverkäufe an den Börsen aus. Der Dax Viel zur Eröffnung zwischenzeitlich um bis zu 8 Prozent und steuert damit auf den größten Tagesverlust seit 18 Jahren zu. Des weiteren gibt es wenige Impulse, die von den Corona-Sorgen ablenken könnten.

Corona Virus und Öl-Preis verfall verursachen schwersten Crash seid Lehman

Nach dem Ölpreisverfall und Corona-Sorgen stürzten sich am Montag Anleger weltweit in Panikverkäufe. Das sorgte für herbe Verloste. Die US-Amerikanische Börse pausierte den Handel für 15 Minuten.

Dax aufgrund von Panikverkäufen auf tief wie zuletzt vor 30 Jahren

Die Panik des Wochenstarts baut ab. Für Anleger, war der Dienstag in gewisser Weise ein Tag der Erleichterung. Zumindest für Asien und die USA. Besonders in den USA konnten sich die Aktienkurse an der Wall Street etwas erholen. Anleger stützten sich auf angekündigte Maßnamen der US-Regierung zur Milderung der wirtschaftlichen Folgen, die mit der Angst vor Corona einhergehen. In den USA werden die aktuellen Verbraucherpreise veröffentlicht. Walt Disney hält heute seine Hauptversammlung ab. Geschäftszahlen kommen von Adidas, Hannover Rück, Lanxess, Knorr-Bremse, Prudential und China Unicom.

Erleichterung in Amerika und Asien nach angekündigten Maßnahmen der Milderung seitens der US-Regierung

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