A cardboard house full of plastic chairs
Digital fish in the fish tank stare
Love for sale on the OLED screen
Paper is better, words kept unseen

I'm looking at the screens
You’re looking at the screens
We’re looking at the screens
Stop looking at the screens

I wanna be someone else's kid
Refrigerator full of smash-and-grab
I'll make you a crown out of paper straws
Tell me a joke that I haven't heard

I'm looking at the screens
You’re looking at the screens
We’re looking at the screens
Stop looking at the screens

I bought you a hat to match all your tee shirts
Soft static and shades of yellow suburban
I will be Frank and you'll be my ma cherie
Coat full of patches and kaleidoscope daydreams

I'm looking at the screens
You’re looking at the screens
We’re looking at the screen
Stop looking at the screen

Cruella - Screens

Your Heartbeat Melody

Bitter_Poison

R&B mix of demo song, using AI assisted vocals. Lyrics video available at: 
https://youtu.be/ztQOdWpq-rI

Now You See Me, Then You Don't (R&B mix)

Bridge of Destiny

French pop, disco basslines, vintage synths, smooth percussion, romantic strings

Champagne Feels

Here's a description for your SoundCloud upload of "Quiet Storm":

"Quiet Storm" explores the silent battles we fight behind closed doors. Through ambient textures and vulnerable vocals, this track navigates the contrast between outward composure and inner turmoil. A journey through darkness that ultimately finds solace in emotional release, "Quiet Storm" speaks to anyone who's ever worn a smile while drowning inside. The atmospheric production creates a sonic landscape where whispered confessions echo against gentle electronic pulses, inviting listeners to find comfort in shared vulnerability.

Quiet Storm

Melt In Your Arms

MELT IN YOUR ARMS

industrial rock, dark mechanical beats, soaring indie choruses

Heartbeat Lost

(Vers 1)
6 Uhr morgens, der Wecker klingelt,
der gleiche alte Ton, ich habe genug.
Ich putze mir die Zähne, dann unter die Dusche,
der Kaffee ist kalt, ich verliere Stunden.

7:30 Uhr, aus der Tür,
dieser Tag sieht aus wie der vorherige.
Bürolicht, ein statisches Brummen,
acht Stunden, bis mein Geist abstumpft.

(Pre-Chorus)
Aber in meinem Kopf schweife ich ab,
an einen Ort, an dem der Himmel nicht grau bleibt ...

(Chorus)
Ich will fliegen wie ein Vogel am Himmel,
gleiten über den Wolken dahin.
Schwerelos, frei, lass mich einfach sein,
in einer Welt, die nur mir gehört.
Kein Lärm, keine Eile, nur Meer und Sand –
meine Katze und ich, auf unserem eigenen Land.

(Strophe 2)
Der Chef sagt: „Nächste Woche ist das Meeting angesetzt.“
Ich nicke und lächle, aber ich bereue es.
In mir bin ich irgendwo weit weg und langsam,
wo die Zeit vergisst, welchen Weg sie gehen soll.

Ein leises Buch, eine Brise so leicht,
ein einsamer Strand, eine weichere Nacht.
Kein Druck, niemand ruft mich,
nur Raum zum Atmen und endlich sehen.

(Pre-Chorus)
Schließe meine Augen und für eine Weile
schmecke ich diese Freiheit, spüre ihr Lächeln ...

(Chorus)
Ich will fliegen wie ein Vogel am Himmel,
gleiten über den Wolken dahin.
Schwerelos, frei, lass mich einfach sein,
in einer Welt, die nur mir gehört.
Kein Lärm, keine Eile, nur Meer und Sand –
meine Katze und ich, auf unserem eigenen Land.

(Bridge – Ambient Breakdown)
Vielleicht ist es nur ein Traum, den ich behalte,
Ein geheimer Ort, den ich im Schlaf besuche.
Aber jeden Tag ruft er mich –
Ein Flüstern dessen, wer ich sein könnte ...

(Letzter Refrain – sanfter, mehrstimmiger Gesang)
Ich will fliegen wie ein Vogel am Himmel,
Über Dächer, über die Zeit.
Keine Uhren mehr, keine endlosen Schlangen,
Nur frische Luft und endlose Zeichen.
Dafür, wer ich bin, wenn ich loslasse –
Nur ich, das Meer und ein sanfter Schimmer.

Raindrop Rhapsody

Harmonix Hub

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