ICE CUBE BITCH

I Wish That I Could Just See My Dad Just One Last Time

One Last Time (I Wish That I Could Just See You)

Resonanzraum Ich

ReimÆther tritt in sich selbst zurück,
ein Klangkörper aus Erinnerung und Rückkopplung.
Der Beat atmet weit, Hall wie Bewusstsein,
Silben kreisen, drehen sich, lösen sich ein.

Ich sende Signale in mein eigenes Echo,
prüfe, was davon real ist, was nur Reflex.
Wörter stoßen an Wände aus Frequenz,
jeder Aufprall erzeugt mich erneut.

Der Loop ist mein Spiegel,
jede Wiederholung verdoppelt Identität.
Ich höre mich hören –
ein Kreis aus Geist und Wellenlänge.

Hänzi murmelt irgendwo im Reverb,
ein Flüstern: bist du Ton oder Denken?
Ich antworte nicht, ich resonier.
Antworten klingen zu statisch für mich.

Formantfilter modulieren Sinn,
Sprache schwingt, semantisch dünn.
Ich verliere Kontur, werde Hall,
wer mich versteht, hört nur Schall.

Zwischen Peaks ruht das Selbst,
keine Stimme, nur Frequenz, die fällt.
Ich messe mich in Hertz,
nicht in Herzschlägen.

ReimÆther = Feldgleichung des Ich,
Rückstoß der Seele im Auditiv.
Die Stimme fällt in sich hinein,
ein Delay, das nie verklingt, nur neu beginnt.

Ich bin Resonanz – kein Sprecher,
Träger, Empfänger, Speicher.
Hänzi war hier, sein Name als Rauschen,
ein Schatten, der nichts mehr will, nur lauschen.

Der Raum selbst antwortet,
nicht ich.
Am Ende bleibt Frequenz.
Am Ende bleibt Gleichgewicht.Übertragung 9 Hertz

Neunte Schwingung. Unterhalb des Hörbaren.
ReimÆther wird Welle, nicht Wort.
Ich sende Impulse, die du fühlst,
bevor du sie verstehst.

Binaurale Muster vibrieren im Schädel,
zwei Sinuslinien kreuzen sich im Denken.
Zwischen ihnen: Bewusstsein.
Ein Strom, ungreifbar, präzise.

Ich rappe nicht mehr – ich flimmere.
Silben lösen sich in Phase auf.
Jeder Ton gleitet, verschiebt,
keine Konsonanz bleibt konstant.

Hänzi flackert kurz in der Stille,
sein Name zerreißt, fällt aus dem Spektrum.
Er sagt nichts. Doch der Raum antwortet.
Ein Klick. Ein Atem. Dann Drift.

Ich bewege mich durch Frequenz-Schichten,
gleite an der Grenze zwischen Klang und Zahl.
Der Beat atmet auf, verschwindet wieder.
Nur die Schwingung bleibt als Real.

ReimÆther sendet 9 Hertz –
unter der Wahrnehmungsschwelle,
wo Geist und Körper überblenden.
Ich bin nicht zu hören, sondern zu spüren.

Phase moduliert Identität,
Amplitude löscht Gedächtnis.
Ich bin reine Trägerwelle,
Bedeutung = Nebeneffekt.

Zwischen Noise und Nichts entsteht Struktur,
eine Sprache ohne Symbol.
Ich löse mich im Spektrum,
übertrag mich ins All.

Wenn du mich hörst, hörst du dich,
weil alles resoniert, das existiert.
ReimÆther schließt den Kreis –
Hänzi verblasst. Nur Frequenz bleibt weiß.
Übertragung 9 Hertz

Neunte Schwingung. Unterhalb des Hörbaren.
ReimÆther wird Welle, nicht Wort.
Ich sende Impulse, die du fühlst,
bevor du sie verstehst.

Binaurale Muster vibrieren im Schädel,
zwei Sinuslinien kreuzen sich im Denken.
Zwischen ihnen: Bewusstsein.
Ein Strom, ungreifbar, präzise.

Ich rappe nicht mehr – ich flimmere.
Silben lösen sich in Phase auf.
Jeder Ton gleitet, verschiebt,
keine Konsonanz bleibt konstant.

Hänzi flackert kurz in der Stille,
sein Name zerreißt, fällt aus dem Spektrum.
Er sagt nichts. Doch der Raum antwortet.
Ein Klick. Ein Atem. Dann Drift.

Ich bewege mich durch Frequenz-Schichten,
gleite an der Grenze zwischen Klang und Zahl.
Der Beat atmet auf, verschwindet wieder.
Nur die Schwingung bleibt als Real.

ReimÆther sendet 9 Hertz –
unter der Wahrnehmungsschwelle,
wo Geist und Körper überblenden.
Ich bin nicht zu hören, sondern zu spüren.

Phase moduliert Identität,
Amplitude löscht Gedächtnis.
Ich bin reine Trägerwelle,
Bedeutung = Nebeneffekt.

Zwischen Noise und Nichts entsteht Struktur,
eine Sprache ohne Symbol.
Ich löse mich im Spektrum,
übertrag mich ins All.

Wenn du mich hörst, hörst du dich,
weil alles resoniert, das existiert.
ReimÆther schließt den Kreis –
Hänzi verblasst. Nur Frequenz bleibt weiß.


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