Celebrate is my new track for the upcoming Ambient Wave in Nov. 2023 on myownmusic.

The track was written on the date of death for my beloved father. 
He was such a good guy, had hands like Bud Spencer and was a marital artist. A really good guy in his old years. Gone forever with 76. 

Two years ago he left us forever and it was somekind not real. You know? But he said: "When I'm gone... celebrate every day. I want you to be happy. I want to know everyone of my beloved children can live on happy ever after."

So this song has this melancholic touch and somekind asian influences (like the flutes) everything that my father loved for music. 

I hope you can give good feedback for this? 
Thank you!

Celebrate

This is the Song "Voices".

You'll may know those moments you all alone but they is a voice inside your had that keeps sing along a song you'll ever hear all your whole life along.

This one is a melody i listen inside my head since i was a elementry school-girl. I summed this melody over and over again. Sometimes I was annoying to my family with this. But today I want to share this melody to you. A melody that belongs to me, since my early childhood!

Voices

Wake up in the morning
Open up your eyes
Another day is dawning
A brand new surprise
Life can be a journey
Full of ups and downs
But no matter what comes your way
You gotta stand your ground

Sometimes it gets heavy
The weight upon your chest
But don't let it bring you down
Just take a deep breath
Even when I'm gone
Remember what I say
Celebrate the moment
Seize the day

Chorus: 
Celebrate the sunrise
Let the colors fill the sky
Feel the warmth on your face
Let it heal you deep inside
Life is a precious gift
Let it guide you through
Celebrate the moment
There's so much more to do

Everything does two times :D

Sunrise - Celebrations feat. kAItosézma

No Affection (Instrumental)

Dreams drift like seaweed sways
This tranquil reef

Silent currents slowly trace
Through the ocean's leaf
So sweet, yeah
So sweet

In the depths where shadows play
It's so serene

Corals whisper secrets
In hues of green
So unseen, yeah
So unseen

Waves above bring light to me
In this blue dream

Mysteries in silence
Where the waters gleam
So serene, yeah
So serene

Da da da da dab 
Da da da da dab 
Da da da da dab
da da So serene

Serene Depths

Es war an der Zeit dem Lied ENDLICH eine gesungene Lyric zu geben! 

Der Prinz im Froschgewand erfreut sich dem heutigen Release und wird auch bald in mehreren Varianten auf Spotify sein Debut feiern können.

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Lyrics / Songtext 

Strophe:

In a pond so crystal clear
Frog lives year after year
Dreaming of a life so bright
Hoping for a kiss tonight
Green and slimy every day
Hops around the muddy bay
But deep inside he feels so blue
He’s the prince in frogsuit new

Refrain:

Ribbit ribbit here I stand
Waiting for a royal hand
Ribbit ribbit love so true
Find me here my heart's for you

Strophe 2:

Fairy tales and whispered dreams
Life ain't always what it seems
Underneath this cold facade
Lurks a heart that needs applause

Brücke:

One true kiss will break the spell
Transform my life from pond to palace well
Waiting for that magic touch
Hoping for a fate so lush

Refrain:

Ribbit ribbit here I stand
Waiting for a royal hand
Ribbit ribbit love so true
Find me here my heart's for you

Brücke:

One true kiss will break the spell
Transform my life from pond to palace well
Waiting for that magic touch
Hoping for a fate so lush

Refrain:

Ribbit ribbit here I stand
Waiting for a royal hand
Ribbit ribbit love so true
Find me here my heart's for you

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In diesem Sinne:
Ribbit Ribbit :D

The Prince in Frogsuit (Ribbit Ribbit - Here I Stand)

An diesem Track arbeite ich nun schon etwas länger. Seit April um genau zu sein. Aber hatte immer wieder andere Werke die sich durchringen konnten.
Handelt davon was wir erschaffen und was für Wunder raus resultieren.
Hände die erschaffen, reparieren. Mit dem Klang der Hoffnung und Liebe, selbst in den stillsten Stunden.

Manche Wunder werden aus Träumen geboren. 
Selbst die kleinsten Schritte können zu Wundern beitragen.

Wir sollten solche Wunder achten und uns immer zu Herzen nehmen.


Strophe 1:
Hands that build and hands that mend
Hearts that beat and never end
Fingers trace the dreamers' way
Sunrise calls a brighter day

Hope is born where love can find
Simple acts of gentle kind
Whispers turn to echoes bright
Lighting up the darkest night


Refrain:
Miracles we create
In our hearts it resonates
Every touch and every plan
Miracles
Human hands


Strophe 2:
Bridges built from dreams and trust
In ourselves we learn to trust
From the ashes rise anew
Miracles
Through and through

Little steps can reach the stars
Show the world who we are
With our hands
We shape the earth
Miracles
We're giving birth

Refrain:
Miracles we create
In our hearts it resonates
Every touch and every plan
Miracles
Human hands

Miracles We Create

Die Instrumental-Variante von Miracles we create

Miracles We Create - Instrumental

Ein neuer Track mit dem fabelhaften Namen 
"Ofenphilosoph" 

Das Lied geht an alle Menschen, die das Leben einer Hausfrau und Mutter nicht wirklich ernstnehmen und denken, dass es ein leichter Job sei.

Songtext:

Strophe 1
Gute Hausfrau – groß und klein.
häuslich – artig soll sie sein.
gehörig und traditionell.
(Alte, koch das Essen. SCHNELL!)

Strophe 2
Ich komm gerade vom Bürojob
Hey geile do wanna to Blow me Up?
Zieh es hinein – till the beat drop
Komm schon Frauchen bring me to the top.

Bridge
alles was man weiß und was jemals so war… dass die Frau ein Hausklave war.

Refrain
sie ist wie Dobby aber sehr viel hübscher.
Sie leistet Drecksarbeit wie the Witcher.
Damals wussten es auch schon die Philosophen. Eine Frau gehört hinter den Ofen...

oh jajaja.

Strophe 3
die Stelzen weit um zu empfangen.
Egal für ihre Angst oder gar das Bangen.
Es zählt. Nur dem Herrn, sein Verlangen.
Den Willen einfach übergangen.

Bridge
alles was man weiß und was jemals so war… dass die Frau ein Hausklave war.

Refrain
sie ist wie Dobby aber sehr viel hübscher.
Sie leistet Drecksarbeit wie the Witcher.
Damals wussten es auch schon die Philosophen. Eine Frau gehört hinter den Ofen...

oh jajaja.

Strophe 4
Wie Geralt von Riva, zierlicher und anscheinend süßer…
kämpft sie Tag ein und Tag aus mit Monstern…

Strophe 5
Sie hat sie selber im Leib erschaffen… sie wird schon bald erschlaffen. Niemand kümmert es, wie es einer Mama geht.

Strophe 6
Sie ist ja nur daheim, von früh bis spät.
sie hat aber einen Job 18 Jahre lang, pro Kind, bis diese Blutsauger aus dem Hause sind…

Hook
aber ja wie Dobby nur hübscher
so viele Lasten wie the Witcher…
Keiner fragt wie es dir geht…
Aber du bist eine Willenssklavin nach spät!

Refrain
sie ist wie Dobby aber sehr viel hübscher.
Sie leistet Drecksarbeit wie the Witcher.
Damals wussten es auch schon die Philosophen. Eine Frau gehört hinter den Ofen...

oh jajaja.

Ofenphilosoph

Sozialpolitisch was auch die gesamte Welt irgendwie betrifft.
Es war zu lange 5 vor 12 und daher ist es eigentlich im Prinzip 25:61

Später geht es nicht.

Der Song basiert auf dem instrumental von Probbie der ebenso 25:61 heißt.

Gesang stammt von NickyNeo die auch schon bereits Rocket-Tears gesungen hat.

Strophe 1:
Ich hänge hier in 25 Uhr 61.
Die Zeit fliegt davon, die Zukunft rächt sich.
Wie konnte ich nur behaupten,
dass der Mitmensch niemals wichtig war?

Überall nur Hass, nun ist es da...

Strophe 2:

Ich hänge hier in 25 Uhr 61!
Die Zeit verplempert, die Vergangenheit rächt sich!
Ich habe niemals getrennt, was getrennt gehört, und damit nun die Welt mit zerstört...

Refrain:
Es ist längst zu spät 
für das letzte Gebet!
Es ist längst vorbei.
Es gibt kein Heilmittel mehr.

Strophe 3:

Es ist 25 Uhr 61!
Du sagst, ach diese Erwärmung die legt sich.

Es gab Zeiten da war es Kurz vor Zwölf. 
Die Zeiten haben es nun hinter sich.

Refrain:
Es ist längst zu spät 
für das letzte Gebet!
Es ist längst vorbei.
Es gibt kein Heilmittel mehr.

Hook:
Und wieder eine Flut,
Ein Ausbruch mit Glut,
Millionen Schlachten aus Wut,
Was ist daran bitte Gut?! 

WAS IST DARAN GUT?!

Refrain:
Es ist längst zu spät 
für das letzte Gebet!
Es ist längst vorbei.
Es gibt kein Heilmittel mehr.

25:61 feat. Probbie; NickyNeo

Über Menschen, die sich für den absoluten Protagonisten ihrer Welt halten und andere Menschen nur als "Nebenfiguren" wahrnehmen. 

Strophe1:

Der stechende Blick der Fremde...
Schnüren mich im Innern, meine Seelenwände...
Sie wissen nicht wie es innen aussieht.
Was da drinne geschieht...

Oh Nein... Nein...


Refrain:
Es liegt nicht an mir. Niemals oh nein.
Es sind andere Schuld dran,
Ich komm an meinen Ego nicht vorbei. Nein.
Es liegt niemals an mir. Das kann nicht sein.
Als Maincharakter meiner Welt,
kreiere ich was mir gefällt.

Bridge:

Ganz egal was ich auch anrichte.
Es ist und bleibt einfach nur meine Geschichte. 
Ich zahle nicht zurück,
teil mein Glück, was ich nicht wirklich hab.
Es liegt nicht an mir. 
Das sag ich Tag für Tag.

So ein Egoist...

Strophe 2:

Hatte wer schonmal wer den verdacht?
Ich hätte all diese Dinge für den Fame gemacht?
Lügengeschichten, in den höchsten Dichten, in den höchten Tönen, ihre Hurrensöhne. Goofys, NPCs, so einen wie mich gab es noch nie! 

Pre-Refrain:

Dachtest du wirklich, es liege an mir?
Nein niemals.
Nein niemals...

Dachtest du wirklich, ich spieles vor?
Ja vielleicht ja.
Aber auch nur dann, wenn es meine verlogene Haut rettet... 


Refrain:

Es liegt nicht an mir. Niemals oh nein.
Es sind andere Schuld dran,
Ich komm an meinen Ego nicht vorbei. Nein.
Es liegt niemals an mir. Das kann nicht sein.
Als Maincharakter meiner Welt,
kreiere ich was mir gefällt.

Bridge:

Ganz egal was ich auch anrichte.
Es ist und bleibt einfach nur meine Geschichte. 
Ich zahle nicht zurück,
teil mein Glück, was ich nicht wirklich hab.
Es liegt nicht an mir. 
Das sag ich Tag für Tag.

Refrain:

Es liegt nicht an mir. Niemals oh nein.
Es sind andere Schuld dran,
Ich komm an meinen Ego nicht vorbei. Nein.
Es liegt niemals an mir. Das kann nicht sein.
Als Maincharakter meiner Welt,
kreiere ich was mir gefällt.

Bridge:

Ganz egal was ich auch anrichte.
Es ist und bleibt einfach nur meine Geschichte. 
Ich zahle nicht zurück,
teil mein Glück, was ich nicht wirklich hab.
Es liegt nicht an mir. 
Das sag ich Tag für Tag.

Der Maincharacter

Ich habe mich an etwas "Neuem" versucht und ein älteres Projekt, mit dem Namen "The Answer" in Angriff genommen. 

Die Antwort auf alle Fragen dieser Welt und alles was kommen mag und was auch die eigene Person betrifft ist und bleibt immer: "Nein"

Denn ein Nein, macht mich erst zu "Mein". Sicherlich ist es nicht verkehrt auch mal "Ja" zu sagen. Aber zu viel Ja sorgt einfach dafür, dass man sich im Meer aus "Ja" verliert und verlernt sein eigenes "Nein" zu akzeptieren.

Wie erkläre ich es?

Naja ist etwas schwerer als ich dachte.

Beim Projekt hat mir ein befreundeter "Hobbygeiger" (Alter kann der das gut... und der macht es nur zum Hobby...) unter die Arme gegriffen. 

An dieser Stelle, Danke Fabrice! 
Auch in Zukunft werden wir einige Projekte gemeinsam durchhauen und ich bin gespannt was da noch so kommen wird.

The Answer

Ein Song darüber, dass die Welt ja quasi dem Untergang geweiht ist und man sie ja direkt abschalten könnte, wenn die Menschheit mit all dem so weiter macht wie bisher. 

Man könnte sagen: "Joa ist schon etwas sehhhhr düster gedacht, Juma?" Aber wir sind die einzige Spezies die es wagt ihren eigenen Lebensraum zu zerstören, den wir zuvor erbaut haben. 

Darauf geschissen, dass man dabei den Lebensraum anderer Menschen und Lebewesen gleich mit in den Abgrund reißt.
Turn off That World soll wie eine Mahnung sein, die vielleicht in einigen Ohren Platz finden könnte.

Strophe 1:
Turn off this world it's all a game
Humanity's dead no one's to blame
The earth it weeps in our downfall
Every empire set to fall

Strophe 2:
Existence hangs by fragile thread
All we touch is breaking dead
Nevermore like it was before
That's a shame can't ignore

Refrain:
No one destroys like we do
Just take your blame it's true
Burned this world down to dust
In our wake there's no trust

Strophe 3:
We poison skies we taint seas
Living life as we please
Mountains crumbled rivers dry
Silent echoes hear them cry

Refrain: 
No one destroys like we do
Just take your blame it's true
Burned this world down to dust
In our wake there's no trust

Strophe 4:
Blind we dance oblivion's trail
In our hearts the darkness sails
No redemption just our fate
See the countdown it's too late

Turn off this world.
The humanity doesn't deserve to exist anymore.
The entire existant of everything
hangs and falls with us.

Nevermore, like before, that's a shame.
No one else is destroying like us
Just take your blame...

Turn Off That World

Hey hey. Neuer Song, neuer Tag.
Mit paar Tranceelementen habe ich einen alten Song, von meinem Bruder Probbie, neu arrangiert. Er nannte ihn "The Artist". Den Song hatte er vor etwa 11 Jahren für meinen Neffen geschrieben und noch in MUSIC2000 gebastelt. 

Ich habe mir den Song genommen, ihn neu aufgelegt und joa gemeinsam mit einer Freundin den Text geschrieben und anschließend aufgenommen.

Bisweilen schare ich paar mehrere Leute um mich, die mich musikalisch tatsächlich unterstützen können. 

Der Song handelt von der Welt als "leere" Leinwand und uns als "Künstler" wir gestalten uns unsere eigene Welt. 

Strophe:
An empty canvas calling out to me
With colors bright and wild I will be free
I take my brush and let the paint just flow
In this creation watch my spirit glow

Strophe 2:
My world a blend of dreams and memories
A dance of hues beneath the boundless seas
Each stroke a tale of passion joy and fear
In every drop of paint a vision clear

Refrain:
I gonna paint my own world gotta make it right
With stars and moons and mornings filled with light
An artist weaving magic with my tool
In every hue my soul a vibrant jewel

Strophe 3:
With every color bending to my will
Each burst of red or blue a growing thrill
Imagination soaring up so high
In my palette worlds collide and fly

Bridge: 
I'll paint the laughter and the tears we've shed
The love once lost the words left unsaid
A masterpiece that captures all our dreams
In my own world nothing's as it seems

Refrain:
I gonna paint my own world gotta make it right
With stars and moons and mornings filled with light
An artist weaving magic with my tool
In every hue my soul a vibrant jewel

Bridge:
I'll paint the laughter and the tears we've shed
The love once lost the words left unsaid
A masterpiece that captures all our dreams
In my own world nothing's as it seems

Refrain:
I gonna paint my own world gotta make it right
With stars and moons and mornings filled with light
An artist weaving magic with my tool
In every hue my soul a vibrant jewel

My Own World

Ein hübscher Herbsttag in an dem in der goldenen Sonne die Blütenblätter sich wie im Tanze bewegen.

Eine Symbiose aus Erwachen und Vergehen. 
Der Herbst spiegelt das Leben mehrerer Generationen wider und zeigt dessen Zerbrechlichkeit.
Wenn der Herbst beginnt, so endet auch mit ihm ein Lebenszyklus. Jedoch gibt es Elemente der anderen Jahreszeiten die, trotz des Sterbens, überdauern. So ist es auch im wahren Leben.
Die Jugend ist der Frühling, die erwachsenen Menschen der Sommer und der Herbst steht für unsere älteren Generation. 

All dies in einem musikalischen Familienpotrait dargestellt.

Der Gesang ist diesmal mit einem eigenen Vocaloid generiert worden. Nicky Neo stand leider nicht zur Verfügung um den Gesang übernehmen zu können. Die letzten Songs hatten ihre Stimmbänder etwas strapaziert, dass sie erstmal eine Pause einlegen muss. 

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Dann zum Songtext: 

Strophe 1:
Seeing leaves, fallin' on the floor.
Keeps on moving all around me.
Golden whispers in the autumn breeze,
Dancing softly, setting my heart free.

Spinning 'round in colors bright,
Amber skies fade into night.
A fleeting moment, can't let go,
In this dance, I find my soul.

-- 
Refrain: 
Oh, they're twirling, swirling, lifting up the high,
Leaves of fire paint the whole bright sky.
Hear the whisper, feel the greatest flow,
Autumn's rhythm steals the seasons show.

Strophe 2:
Shadows linger, stretching long,
Carving echoes in a fleeting song.
Every step, a fragile beat,
Crunching leaves beneath my feet.

(Oh-oh-oh) Catch the breeze, let it guide,
(Oh-oh-oh) Autumn's call, we can't hide.
Spinning stories, untold dreams,
Wrapped in gold and scarlet gleam.

Refrain 2: 
Ohh, Lala la, lala, lalala, lala la la la la,
Lala la, la lala, lala la, la lala. 
Lala la Lalala, la la lalala la la,
La lala, Lala la, La Lala, La Lala, Laa

Oh, they're twirling, swirling, lifting up the high,
Leaves of fire paint the whole bright sky.
Hear the whisper, feel the greatest flow,
Autumn's rhythm steals the seasons show.

Bloom

Ich habe mich immer gefragt ob Autoren in ihren Büchern noch Subtexte versteckt halten, die so gar nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben.

Die Thematik habe ich hier aufgegriffen und zu einem Text verarbeitet. Der Autor will gesehen werden aber wird oftmals falsch interpretiert, weil man das eigentliche Werk als "Anhaltspunkt" nimmt. 

In Begleitung, zum Gesang und der eigentlichen Hauptmelodie, sind Marimba-Töne zu hören, die eine fantasievolle "Glockenkulisse" erschaffen sollen. Wie ein Kirchturmleuten als alten Zeiten wo Worte eine viel mächtigere Waffe waren.

--- For my International Audience --- 

I've always wondered if authors hide subtexts in their books that have absolutely nothing to do with the main story.

I explored this theme in a text. The author wants to be seen but is often misunderstood because people use the actual work as a "reference point."

Accompanying the vocals and main melody are marimba tones, creating a whimsical "bell-like backdrop" reminiscent of church bells from a time when words were a far mightier weapon.

Lyrics/Songtext:

Strophe 1:
The words are everything
Without them
There's nothin' else
There is no story

As I'm lookin' closer
The lack of ink
Is just as noticable
Please come find me

Refrain:
I'm between the words
Read between the words
How does no one see?
Goodness knows they're blind to it
The truth I'm tryin' to show
Only known by lack of flow

Strophe 2:
The absence seems so final
Silence
So potent
I can't bare endings

As I'm lookin' further
What I thought
Was white as paper
Is more like greying

Refrain:
The emptiness is worst
I'm betweeen the words
How does no one see?
Goodness knows they're blind to it
The truth I'm tryin' to show
Only known by lack of flow

Jumalyi

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