Von der Hybris des Menschen, seinem Größenwahn, der Zerstörung seiner Umwelt und der kalten Maschine, die er sich selbst gebaut hat

Asche im Neonlicht

Ama.Deus - Plastikmeer

Ama.Deus - Betonhimmel

Ama.Deus - Endzeitkind

Ama.Deus - Asche im Neonlicht

Ama.Deus - Apokalypse

„Hundert letzte Worte“ ist ein düsterer, epischer Synthwave/Industrial-Rock-Zyklus, der Widerstand, Wahrheit und Aufbruch in den Mittelpunkt stellt. Das Album erzählt die Geschichte einer Gesellschaft, die sich gegen Unterdrückung, Lügen und Machtmissbrauch erhebt. Jeder Track ist ein Manifest: brutal, kompromisslos und emotional intensiv, mit Spoken-Word-Passagen, hymnischen Refrains und einer Mischung aus treibenden Industrial-Drums, verzerrten Gitarren und atmosphärischen Synth-Pads.

Von den ersten kritischen Worten in „Hundert letzte Worte“, über die rebellischen Hymnen wie „Maskenpflicht“ und „Feige. Gierig. Fremd.“, bis hin zu den epischen Höhepunkten „Ballons aus rotem Licht“ und „Neue Lieder“, führt das Album den Hörer durch Wut, Zweifel, Hoffnung und schließlich triumphale Freiheit.

Der Abschluss mit „Coda – Kein Befehl“ lässt den Hörer in einem kraftvollen Manifest zurück: eine Symphonie der Freiheit, die kein Zwang, keine Macht und kein Schweigen brechen kann. Jedes Lied ist ein Schlag gegen Unterdrückung, jedes Instrumental eine Erinnerung daran, dass Wahrheit und Widerstand unzerstörbar sind.

Ama.Deus - Signal aus der Tiefe

Ama.Deus - Hundert letzte Worte

Ama.Deus - Stahl und Schatten

Ama.Deus - Zynismus im Dunkeln

Ama.Deus - Echo der Straße

Ama.Deus - Maskenpflicht

Ama.Deus - Feige. Gierig. Fremd.

Ama.Deus - Ballons aus rotem Licht

Ama.Deus - Neue Lieder

Ama.Deus - Kein Befehl

Jens.schels

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