The Woman I've Become

Dance With Someone Else

Can't Nobody

Through The Madness Vol. 2

Girl After My Own Heart

Mood Swings

Good Day

it's been a year

shot in the dark

enough to leave

Those Kind Of Women

Mit ihrem zweiten Studioalbum Scars and Flames führt Tess Harper die emotionale Linie ihres Debüts Ashes and Echoes konsequent weiter – aber tiefer, dunkler, mutiger.

Während das Erstlingswerk die Nachklänge verlorener Liebe und innerer Zerrissenheit erforschte, brennt Scars and Flames heller und heißer: Es geht nicht mehr nur ums Erinnern, sondern ums Überleben, Annehmen und Neugebären im Feuer.

“Ashes were the past. Flames are what I became.” – Tess Harper

Jeder Song ist ein Kapitel über Verwundbarkeit, Sehnsucht und Stärke. Die Texte zeigen eine reifere, kompromisslosere Künstlerin, die keine Angst mehr hat, ihre Narben zu zeigen – und sie zum Leuchten bringt.

Der Sound:

Organisch, roh, ehrlich.

Vintage-Gitarren und analoge Amps treffen auf druckvolle Drums und eine Stimme, die zwischen Soul, Wut und Zärtlichkeit oszilliert.

Mehr Dynamik, mehr Edge, mehr Live-Feeling als im Debüt.

Musikalisch schlägt das Album eine Brücke zwischen 70s Bluesrock und modernen Alternative-Einflüssen – irgendwo zwischen Beth Hart, Larkin Poe und Chris Cornell.

Scars and Flames

Everything I Ever Wanted

Shadow`s on the Ridge by CouchPiraten

love me like the world is ending tonight

Tourist In This Town

Dance With Someone Else

Jessie James Decker

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