Du lebst mit Wohnort in Deutschland? Deine Wahl fällt Dir nicht leicht?
Tu es!
Geh heute (ins Wahllokal) wählen, 
aber mach dabei KEIN Haken(kreuz) - aus Deiner Meinung.

(Zusammenfassung vom Liedtext):
Der Overkill - AfD FCK antiPROJECTil 
gegen AfD , gegen rechtpopulistische Parteien und deren Konjunktionen
Inhalte vom Lied spiegeln eine individuelle, persönlich gefühlte Meinung zu dem Wesen der deutschen Partei (namentlich kurz: AfD).

Die Inhalte reflektieren das subjektiv erlebte Erscheinungsbild dieser Partei (Alternative für Deutschland, kurz: AfD) wider.

Die AfD gilt in Deutschland bekanntermaßen als rechtspopulistisch. Zudem werden ihr (bzw. bestimmten Parteimitgliedern) rechtsextreme Interessen zugeordnet.

Der Track/Text "Overkill AfD FCK antiPROJECTil" ist ein verbaler Schuss gegen die neofaschistischen Vorhaben solcher Menschen, die sich da verbünden und mit ihren Sitzen im deutschen Bundestag bereit sind, die Deutsche Demokratie zu unterwandern.
*

*
Die CDU (Christliche Demokratische Union) gab durch Kanzlerkandidat Herrn Merz das mündliche Signal, im Falle einer geringen Stimmenanzahl für seine Partei, mit der AfD zu koalieren, um dadurch eine mögliche Kanzlerschaft anzutreten. Historisch wäre das, nach der Weltkriegszeit das erste Mal, dass offensichtlich die CDU keine vehementen Probleme darin sieht, sich hin zu "rechtsextremen" zu positionieren.

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Song "Overkill AfD F*CK"  Written & composed by mein[K]lang alias antiPROJECTil  (owner)

Overkill AfD FCK - antiPROJECTil v.2.2.wav

Wenn die innere Ruhe akzeptiert, ja heilend empfunden wird, kommt man an Augenblicke voller Frieden, voller Glück.

Man wird nicht gejagt, man arbeitet nicht, denkt nicht mal darüber nach.
Man genießt die Stille.

Auf einmal öffnet sich der Geist im Traum, die innere Wolkendecke reißt auf, macht die Sicht frei, auf einen strahlend blauen Frühlingshimmel und verspricht Weltfrieden, Wohlstand, Zufriedenheit überall.

Man beginnt den Gedanken glauben zu schenken, merkt, dieses Handeln wird bejaht, von allen Molekülen in einem, um einen herum...

Genau diesen Moment habe ich beschrieben, als ich den Text zu diesem Lied verfasst hab. Nicht professionell aufgenommen, nicht im Studio produziert, sondern völlig einfach mit dem Smartphone aufgenommen, entstand dieser kleine Hoffnungsschimmer.

Ein Traum, den sich zu Leben lohnt...

©2018 Jörn Affeld
All rights of the producer and the owner of the recorded work reserved.
Gitarre: Jörn Affeld
Text: Jörn Affeld
Produziert: Jörn Affeld

Ich glaube

Im Leben kommt man immer wieder an Stellen, an denen man entscheidet, dass der Weg, den man seit der letzten Ausfahrt nahm, in Wirklichkeit ins Abseits führt.

Nicht nur, dass es dann alleine schwierig genug wird, den Fehler zu akzeptieren; man beginnt sich dann auch Sorgen zu machen, um die, die einem stur, treu, oder aus eigenen Gründen folgen.

"Hab ich's nicht oft gesagt? Dass er/sie mir nicht folgen soll!?"
"Hab ich nicht gewarnt, dasselbe zu tun wie ich zuvor, bringt Unglück!"
"Wie konnte es eigentlich passieren, dass er/sie auf MEINE schiefe Bahn kam?"
- Hab ich's doch geahnt.

Plötzlich erkennt man, dass der Bruder/die Schwester dieselben Fehler macht, wie man selbst davor. Man versucht es zu erklären, damit er/sie noch rechtzeitig aus diesem Tunnel ohne Öffnung raus kommt.
Doch alle Versuche der Gespräche scheitern.
Die Eltern beide wissen, was da mit den Kids passiert. Doch sie sehen drüber weg. Und der ganze Scheiß, der sich anbahnt, wird größer und größer.
Plötzlich steht man vor einem unüberwindbaren Berg von Problemen und erst auf der anderen Seite, befindet sich die Familie.

Man sieht sich nicht mehr und dabei wollte man doch aus eigener Erfahrung genau vor sowas warnen.

Dieses selbst komponierte, verfasste Lied handelt von eben jener Situation der Ausweglosigkeit eines jungen Mannes, den ich nur kurz kannte. Es zeigt zwar kein Happy Ende, es zeigt dafür aber die Erkenntniss dieser Tragödie auf und spiegelt die auseinander treibende Brüderlichkeit wider.

Der junge Mann bat mich, dies für seinen Bruder zu schreiben und zu singen.
Ob es ihm half, konnte ich nicht mehr erfahren.

©2017 Jörn Affeld
Die Urheberrechte, sowie alle Rechte am geistigen Eigentum bleiben Jörn Affeld vorbehalten.

Ein dunkler Weg (im Schein der Familie)

Vorlage war "i See fire" von Ed Sheeran.
Für einige auch bekannt, als "der Song am Ende aus der Hobbit".

Die Lyrics waren Inspirationen für mich,
unsere Berge am Rhein zu besingen.
Mein Leben verbringe ich schon hier.
Dieses Siebengebirge, mit unverwechselbarem Charakter, zieht unweigerlich jeden mit Fantasie in seinen Bann, wenn es neblig, verborgen am Rhein Jahr und Tag den Jahreszeiten trotzt.

In einer schnelllebigen Epoche, ist es der Garant, so scheint es, dass irgendwas doch bleibt. Ein Gefühl der Sicherheit, dass die Zeit hier, bei uns langsamer zu vergehen scheint.

Die Menschen, wir Bürger hier in den Orten am Rhein bleiben Kinder, während unsere Körper den Witterungen nicht stand halten vermögen.
So kennt hier jeder,... Jedes Kind, die sagenumwobenen Legenden über den Drachenfels, und den uralten Lindwurm, der dort noch in den Bergen haust.

An manchen Tagen, erkennen die Gelehrten den Zauber des Drachen, wenn sein dunstiger Atem sich neblig über Berg und Tal erstreckt.

Fafnir, wie die alten Schriftrollen belegen, hat dort seine Krallen an der Burg, dem "Drachenfels" gewetzt, bis schließlich bloß noch ein Mauerstumpf übrig blieb.
Die Ruine,einst eine prächtige Burg fiel ihm zum Opfer, so wie hunderte der tapfersten Bürger, die fallen mussten, ehe dieser Drache vom heldenhaften Siegfried den Todesstoß versetzt bekam, andernorts.

Einzig ein Echsenei wurde über die Jahrhunderte übersehen und geriet in Vergessenheit. Bis eines Tages schließlich eine Jungfrau durch die Wälder dort zog. Mit großem Dekolleté und prächtigen Hüften wollte sie wohl Brot aus dem Dorf zum Jäger bringen, als vor ihr diese fiese, fauchende Echse sich ihr in den Weg stellte. Noch als die junge Maid einen gellenden Schrei der Verzweiflung durch die Berghänge stieß, erstarrte das junge Drachenvieh zu Stein.

Überrascht von diesem Ereignis plauderte sie unzählige Stoßgebete gen Himmel und küsste mehrfach ihr silbernes Kreuz, welches sie bei sich um den Hals trug.

Noch heute weiß man, dass sie Stein und Bein drauf schwor, dass die Verwandlung der Echse zu Stein, mit eben jenem Kettenanhänger zu tun haben musste. Wie sonst wäre dies alles bloß zu erklären?
...


Dies Lied nun also,eigens aus meiner Feder, möchte jedoch früher ansetzen,
zu der Zeit, als Fafnir daselbst noch im Siebengebirge zu Königswinter hauste, und redliche Bürger hier ihr Hab und Gut von einer Nacht auf die andere verloren, ganz ähnlich dem Untergang der Stadt "Dhale" in Mittelerde, wo die Zwerge ihrerseits versuchten, den Schatz des Berges Erebor, sowie ihr altes Zuhause, ihre Heimat aus den Fängen des Drachen Smaug, zurück zu erobern.

Doch das, war bloß ein Märchen,des britischen Schriftmeisters J.R.R. Tolkien.

Hört rein in mein Lied,
meine "echte deutsche Erzählung", über eine Zeit, in der es doch bei uns hier am Rhein, zum Leidwohl noch Drachen gab...

Siebengebirge - im Atem des Drachen


Während die Welt im Eismantel steckt,
hält das Wolfsrudel zusammen, gibt sich Wärme.

Der einsame Wolf ist entweder todesmutig,
oder lebensmüde!

Alleine hat er kaum eine Chance.
Was tut er, sollte er verstoßen sein?
- er grüßt... Heulend aus dem Exil!

Die Freiheit kennt ein Rudel nicht.
Rangordnung, Hierarchie, Alphatiere geben den Ton an.

Ein "Einsamer Wolf".... Eher ungewohnt.
Doch selten kommt's vor, dass in einem solchen
"Feuerblut" steckt. Sagenhafte Wesenszüge, die man
nur aus Erzählungen kennt.

Die Freiheit, dem Ruf, dem er aus tiefstem Herzen nachgehen
muss, ist sein Schicksal, denn im Rudel gilt er als untragbar durch sein Ungehorsam...

Und dann geschieht das Unfassbare.
Sein Antrieb lässt ihn zäh, lässt ihn rastlos werden.
Aus der Ferne hört seine alte Bruderschaft ihn in der Nacht heulen.

Und sie... Heulen mit!
Rufen ihm zu... "Gib Acht auf Dich! Wir vergessen nicht, wer Du warst!"

Mit stolzer Brust zieht er durch die Wälder, durch die Weiten...
... auch über den Rand... Hinaus in die Ferne, bis die Rufe seiner Ahnen,
schließlich nur noch alte Grüße sind, in seinem Kopf, in seinem Herzen, in seinem Blut.

Selten, aber wahr!
Nicht alleine, nur einsam in der Brust.
So kämpft er gegen die Sorgen, den Frust.
Doch Stille, ...ist die schwerste Last, die er trägt.
Sein Schicksal!

Wolfsblut

Unzufrieden über die Unzufriedenheit...

In einer Welt, in die man ungefragt hinein geboren wird...
eine Welt, in der nichts mehr so zu sein scheint, wie es ist...

Trug und Lüge, "mehr Schein als sein", und hinter allem und jedem den Puppenspieler vermuten, der die vielen Strippen zieht, an denen die unantastbaren, hölzernen Menschenhüllen hängen...

... in dieser dunklen Schwermut Lebensmut finden zu müssen, damit der Lebenswille seine Berechtigung findet und nicht in Lebensmüdigkeit umschlägt,... 

...scheint die persönliche Aufgabe geworden, die den Kids in die Wiege gelegt wurde!

Die vielen unverstandenen Erfahrungen, seit dem "eigenen Kinderzimmer". Die nächtlichen Schatten, umspielt von fürchterlichen Fratzen und Gesichtern, die sich vor dem eigenen, kindlichen Auge abspielen, während man alleine unter seine Decke kriecht.
Weinend, schluchzend, mit dieser Angst irgendwann "zu groß geworden", im Elternschlafzimmer zwischen Mama und Papa Schlaf zu finden.

#Flashback

10 Jahre später... man findet sich nach Mitternacht auf den dunklen Straßen des Ortes seines bisherigen Lebens wieder. Man erinnert sich an diese Nächte der Schlaflosigkeit. Die Nächte, verstoßen gefühlt, von der eigenen Familie, ohne redliche Aufklärung, ohne die erwünschte Familie... 
dafür nun zusammen mit all denen, die dassselbe erlebt, dasselbe gefühlt haben. Verstanden gefühlt, von denen, die jetzt für einen da sind. Heimlich aus dem Haus geschlichen, die Nachtangst gemeinsam besiegen, bis der müde Morgen erwacht. Bis die Sonne aufgeht, und das alltägliche Rad sich wieder zu drehen beginnt.
 In der Schule versagen, in der imaginären Musik auf dem Schulhof versunken sein, zuhause Ärger kriegen, sich im Spiel an "Headshots" üben, den Frust "erschießen"...

Doch nicht in dieser Nacht!
Nicht heute!
Heute bin ich nicht allein!
WIR sind nicht alleine!

Wir machen jetzt die Gegend unsicher.... und nicht umgekehrt!
Diese Gegend kann uns mal!

#Flash!
Drogen, falsche Götter, scheinheilige Geister - statt Heiligenscheine!
Und dazu der Schuss Übermut, der in Kriminalität entartet!

Autos knacken, Spiegel abtreten, einsame Seelen auf dem Heimweg ausrauben... - Wände besprühen ist sowas von 1980!
Jetzt ist JETZT!
Und jetzt sind WIR!

#Flash

Nein, das ist nicht was man zu finden hoffte.
Man wollte doch Sicherheit. Wollte doch Verständnis für die eigene Angst, wegen der schieren Ohnmacht gegenüber den nächtlichen Schatten!
Jetzt ist Jetzt! - und bin ich jetzt etwa selbst zu gerade diesem nächtlichen Schatten geworden?

#Flash
#Erkenntnis

während die Gruppe das Opfer verprügelt, ihm seiner Brieftasche beraubt, ... während der Rausch durch die Adern pulsiert... gepushed von den Stimmen des Chaos, die das WIR ausmachen...
#Erkenntnis!

DAS will ich nicht! ICH bin nicht mehr ängstlich! Nicht jetzt! Nicht hier!
#Erkenntnis!
Aus Übermut wird Mut! Mut, dem Chaos "NEIN!" zu sagen!
#Erkenntnis!

#Flash!
Der Ruf: "Es reicht, man! Lasst von ihm ab! Er hats kapiert!"
- Fassungslose Gesichter: "Alter, was geht?? Bist Du jetzt der neue Sheriff?" 
Gelächter!
"Bleib mal geschmeidig und zieh Dir einen durch!"

- "NEIN!" 

#Flash
Was hier gerade läuft, muss JETZT enden!

#Flash!

Man wendet sich ab... von der Gruppe... von den Fratzen,... von dem Chaos, dem Push,... dem Rausch... von allem, was man niemals sein und werden wollte!

...und man geht, allein davon! Blickt zurück, im Dunkel der heimischen Straßen. Im Dunkel der Nacht! 
Nach Hause! Richtung Bett! - Aber auf einmal freiwillig, ja... gerne diesmal. Beruhigt!

Man blickt zurück, in eine Runde voller entgeisterter Gesichter, und weiß:

Nichts wird jemals wieder so sein, wie es mal war!
Morgen schon werde ich nicht mit denen auf dem Schulhof zusammen rum hängen. Ab morgen fängt ein neues Leben an. 
Mein eigenes! Jetzt liegt es in meinen Händen. 
Ich bin mein eigener Puppenspieler, ziehe von heute an selbst die Fäden. Denn  ich habe keine Angst mehr!

Keine Angst mehr, in der Dunkelheit!
#Flash!
Nur Zuversicht, an das Morgen!

MehrKlang ~ Jörn Affeld - Distopia - 08.03.2019

© 2019 Alle Rechte bleiben im Besitz vom Urheber, Autor und Produzent Jörn Affeld aka mehrKlang. Das Lied ist zur privaten Nutzung erlaubt, wenn sie nicht in gewerbliche Nutzung mündet. 
Titel "Großer Abendsegler - (Batman im Vorgebirge)" 
Textverfasser : Jörn Affeld 
Gitarre : Jörn Affeld 
Gesang : Jörn Affeld 
Produziert und gemischt (2019) : Jörn Affeld aka mehrKlang 
(watch the complete video on Youtube) 

Bei uns hier im Gebiet "Naturpark Rheinland", also auf den Feldern unserer Landwirte, direkt vor den Wäldern "Kottenforst /Ville", drohen Energieriesen, Windkraftanlagen einzusetzen.
Dass sich jeder klar denkende Mensch die Furcht der Tiere nicht im Traume ausmalen möchte, brauche ich sicher nicht vertiefen.

Denn hier bei uns, auf dem Villerücken kommen im Abendrot seltene Arten Fledermäuse über die weiten Felder und naschen insekten. Aber Fledermaus und Windräder? - Geht das gut? 

Sie fliegen waghalsige Manöver, spektakulär. Loopings, Schrauben und tiefstürzender rasanter Fall... Der "Große Abendsegler" wie diese Fledermausart genannt wird, fühlt sich keineswegs durch Menschen genervt. Für sie sind die menschlichen Belange, schlicht belanglos. 

Und das ist auch gut so. Sie stehen nämlich auf der "roten Liste besonders vom Aussterben bedrohter Tierarten". Den Menschen zum Feind zu haben, endet auf diesem Planeten meist tödlich.
Wir wissen das. Wir mögen es nicht. Wir tun was dagegen.

Damit diese geflederten, kleinen Helden & Heldinnen weiter Fortbestehen, klären wir mit  Naturwissen auf. Aber auch musikalisch geht was. 

Wie das Lied hier, das ich geschrieben habe. Die Melodie ist inspiriert durch die Band "Saltatio Mortis" (melodisch angelehnt an deren Song "Ich werde Wind")
Mit dem Text mache ich darauf aufmerksam, wie gefährlich das Gewerbe regional wirkt, wenn man uninformiert dahin lebt, sich teils ohnmächtig unterworfen fühlt, teils wütend die Fäuste in den Taschen ballt.

Einen Windkraftpark, mit zur Debatte stehenden (19 !!!) Windrädern, deren Einzelhöhe 200m überschreitet, und deren Rotorblätter Spitzengeschwindigkeiten von 140km/h und darüber erreichen, brächten hier unheilvoll das endgültige, unwiderbringbare AUS von Naherholungsqualität.

Das Bauern bereits jetzt einen Ritt auf der Rasierklinge erleben, ist nachzuvollziehen, wenn man in deren Haut stecken müsste.
Gelockt von Millionenbeträgen, als Anreiz zum Verkauf der Agrarflächen, die z. Zt. kaum noch große Gewinne einfahren, dreht der eine, oder andere Hof bereits gedanklich die Münze im Kopf hin und her.

Was also kann man tun?
Die Grundstücke hier vor Ort erfahren rapide Preisstürze, sobald solche tollkühnen Pläne tatsächlich ausgerollt und umgesetzt werden.
Fragen Sie sich selbst, ob Sie bereit sind, mit 19 rotierenden 200m Riesen im zukünftigen Einklang zu leben. 
"Spazierengehen" werden Sie es nicht mehr nennen können.

Die Fledermäuse und weitere rund 50 Arten von Tieren, die besonders gefährdet vom Aussterben sind, wären dann nicht mehr! 
Man könnte nur visuell im Internet den eigenen Kindern erklären, dass der Tod dieser Wesen, der Preis für die "Öko Energie" war. Und diese Zeche ginge auf die eigene Kappe!

19 Windräder. Sie wissen nicht was das heißt, wenn sie aus knapp 2 km Entfernung darauf schauen. Wir schon, weil 2 solcher Räder, an einem Ort hier leider Realität wurden, zur Probe.

Wir wollen nicht, dass der Albtraum uns am Tage heimsucht. Die Nächte unserer Sorgen darum sind schon surreal.

Doch, ob Sie es nun Glauben wollen, oder nicht.
Der Große Abendsegler rettet uns.
Er ist der wahre Held, der uns diese großen Schatten im Leben vom Halse schafft.
Wie er das anstellt? Na, ganz einfach, weil er hier lebt, wohnt, haust, und schmaust. Sein Leben, so bedroht es ist, ist so unfassbar wichtig, dass wir hier nur voll Respekt sagen können:

"Danke, du großer kleiner Held! Bitte bleib bei uns. Bleib in unserer Nähe, in unseren Gärten und Bäumen, deinen Wäldern wo Du nach Hause kommst, nach Deinem Abendbrot im Abendrot."

MehrKlang Aka Jörn Affeld ~  "Großer Abendsegler (Batman im Vorgebirge)"

© 2019 Alle Rechte bleiben im Besitz vom Urheber, Autor und Produzent Jörn Affeld aka mehrKlang. Das Lied ist zur privaten Nutzung erlaubt, wenn sie nicht in gewerbliche Nutzung mündet. 
Titel "Nur eine Erde - unplugged" 
Textverfasser : Jörn Affeld 
Gitarre : Jörn Affeld 
Gesang : Jörn Affeld 
Produziert (2019) : Jörn Affeld

Inhalt des Liedes mit eigenen Worten, in meinen Gedanken dazu:

FFF #fridaysforfuture
#worldinmotion
Im Fluss der Zeit, in einer Bewegung aus verängstigten Individuen, schaue ich in die Sanduhr und weiß nicht, ob diese je Noch einmal gewendet werden soll.

Wer ist zum Spielleiter geworden? Wer hat ihn dazu gebracht? Wird er die Zeit der Welt verlängern?
Ist es vielleicht ein Mädchen, das Sorgen um die Zukunft hat?
Oder ist Es etwa ein dunkler Schatten, hinter einem Spielbrett verschanzt? Uneinsichtig, ungerührt davon, wenn Individuen wie Puppen vom Spielfeld des Lebens genommen werden?

Mein Lied hier handelt von der Respektive auf die geschehenen Ereignisse, die vor über 30 Jahren mein Leben zerbrachren. Im Spiegel der Zeit, zwischen Scherben aus Trauer, Wut, Ohnmacht, Rebellion und Hoffnung auf eine Wende der Sanduhr, die die Zeit hier doch verlängern wird, für alle und jeden, sitze ich alleine in einem tapezierten Würfel. Ein achtkantiger Raum, in dem ich das Wort "Heimat" nur hin und wieder finde. "zuhause" ist da, wo man sich wohl fühlt. Egal wo! Da fühlt man sich gesund.
Die Erde verliert zunehmend an wohlfühlenden Räumlichkeiten. Da wo einst Wälder, ragen dreiflügelige Türme empor. Demonstrieren den Strom der Zeit. Macht. Moderne.
Symbolisieren jedoch Tod, Vernichtung und Enteignung von beheimateten Habitaten. Lebensräume werden unbequem. Die Hitze unerträglich.

Kinder verbrennen sich spielend im Sandkasten ihre weiche, noch nicht dafür ausgerüstete, Zarte Haut. Eltern sorgen sich, doch zeigen dürfen sie es nicht. Sie können nicht. Wollen ihre Spur des Lebens nicht von vorneherein mit alten Fußstapfen verwischen.
Sie tragen ihren Nachwuchs auf Händen durch die Wüste. Die Grünflächen werden karg. Dürre breitet sich aus. Tiere, Exoten und Vielfalt verkommt zu Eintönigkeit, Routine und Ratlosigkeit.

Junge Individuen trauen ihren Instinkten mehr, als ihren Eltern. Die Eltern trauen ihren Instinkten mehr, als ihrer Regierung. Die Regierungen vertrauen darauf, dass alles nochmal gut geht...

Viel habe ich überlebt.
2 Atomreaktorschmelzen. Super GAU (Größter Anzunehmender Unfall)
Streitmachten drängen von West und Ost auf mich ein. Zerquetschen meinen freien Willen zu Frustration, und verkaufen diese dann gegen Flucht.
wohin möchte ich flüchten, wenn nicht nach links und rechts? Wenn nicht vor oder zurück?
nach oben? Richtung Sterne?
nach unten, Richtung Hölle des Erdkerns?

Muss ich Hitzewelle oder Eiszeit fürchten?
Erlebe Ich etwa beides?

Es gibt nur eine Erde. Nur hier trinkt man neben Wasser, auch gebautes Bier, gekippten Wein.
Zerfällt Mein Planet, der an Erschöpfung leidet, zerfallen wir alle mit ihm zu Staub. Sternenstaub im weiten Weltenraum.
Unser Weltklima wird sensibel am Schicksal fest sein, wie das Klima zwischen uns Menschen bestimmt ist.

Untergangsstimmung

Nur eine Erde (unplugged)

unplugged - nur eine erde by JörnAffeld (only one earth)

Nicht aufzugeben, so schwer es auch fällt, ist eine Lektion des Lebens, die viele Seelen miteinander verbindet. So viele Tränen, die wie Ozeane aus den tiefen, dunklen Wolken der Herzen regnen, sprechen unerzählte Worte, die von Schmerzen berichten.

Meinen Song, "Durch's Tal der Tränen" schrieb ich, im Bewusstsein, dass man nicht alleine damit ist. Nicht jeder kann dem nachfühlen. Und es ist auch gut. Denn nur so erkennt der Geist, wer einen gut kennt, wer einen versteht. Jemanden, der mit einem fühlt und Trauer teilen kann.

Doch wo Wolken und Regen sind, da verbirgt sich auch eine Sonne dahinter, die einen bunten Bogen beschreibt, mit viel Glück.
Die Hoffnung niemals aufzugeben, von den allerliebsten Menschen dabei entdeckt zu werden, wie man sich am liebsten verkriechen möchte.
Das Mitgefühl, die Körperwärme zu spüren, wie man in die Arme genommen wird, ist unbeschreiblich. Das können bloß große Tränen, still und heimlich... vielleicht und am liebsten auch zusammen.

Weitergehen, auch wenn der Schlamm und Steine einen zu überragen scheinen. Jemanden da raus ziehen, wenn der Dreck des Lebens einen guten Freund, eine gute Freundin zu ersticken drohen, weil man wieder im Staub zu fressen kriegt.
Ebenso unbeschreiblich!

Der Song spendet Mut, denen, die begreifen, dass nicht alles vergebens ist. Und denen, die daran schon nicht mehr zu glauben hofften.

Titel: "Durch's Tal der Tränen"
Text, Melodie, Musik, Gesang, Produktion : Jörn Affeld
© November2019, Alle Rechte an diesem geistigen Werk bleiben Eigentum vom Produzenten. Sowohl das Lied, der Text, Gesang, Musik und die Kunst sind Bestandteil des Eigentums vom Produzenten.
Der Produzent stellt das Lied der Öffentlichkeit zum Hören zur Verfügung. 
Kopie und Verfielfältigung jedweder Art, Weiterverarbeitung (auch von Teilen dessen)sowie Vertrieb & Verkauf bedürfen ausdrücklich der schriftlichen Zustimmung des Produzenten.

Durch's Tal Der Tränen - unplugged by Jörn Affeld

Dieser Teil aus der "Ode an die Freude", im original von Ludwig van Beethoven, ist als Tributtitel für alle zusammenhaldtenden Kräfte gewählt worden, die
in der Ära des namentlich benannten "Corona Virus / COVID19" tapfer arbeiten.
Die leisten damit den großen Beitrag, dass das System in Deutschland nicht zusammen bricht. Man darf davon ausgehen, dass viele Menschen in dem Land weit über die sehenden Grenzen hinaus denken. Somit gilt dieser Titel als Statement für Zusammenhalt weltweit, soweit ich das sagen vermag.

Um 18.00 Uhr (MEZ / MET - mitteleuropäischer Ortszeit, schellten in sämtlichen, erdenklichen Gemeinden die Glocken der Kirchen.

Zeitgleich startete ein Appell, ausgelöst durch den zuvor angekündigten #flashmob.
Menschen jeder Herkunft, ob nah ob fern, wurden aufgerufen, in den Teil "Freude schöner Götterfunken" musikalisch, nach Leibeskräften zu interpretieren.
Es geschah zeitgleich in allen Gemeinden. So berichten diverse Gruppen in sozialen Netzwerken, als auch die bundesweite Pressemitteilung, Berichterstatter, Journalisten, Reporter, wann, wo, wie genau dieser Akt Zuwendung fand.

Man darf davon ausgehen, dass in den kommenden Jahren, dieser Tage heuer gedenkt. Weltweit wohlgemerkt, möglicherweise.

Vorausgegangen war ein hartnäckiger, neuer Virenstamm, für den es auf dem Planeten Erde (auch zurzeit noch) keinen wirksamen Impfstoff gibt. Man rechnet mit einem möglichen Heilmittel etwa ab Herbst 2020,nach vorsichtigen Schätzungen.

Gott, stehe bei Deinem erwirken Leben!

Jörn Affeld

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