Ein einsamer Reiter, eine dunkle Nacht – und der Schrei, der nicht vergeht.
„Der Schrei“ ist eine moderne Neuinterpretation von Gottfried Kellers Ballade „Nächtliche Fahrt“ (1851) – düster, treibend, atmosphärisch.
Ein Ritt durch den Nebel zwischen Vergangenheit und Erinnerung, getragen von hypnotischem Rhythmus und dramatischer Bildsprache.
Ein Song wie ein flüsternder Albtraum – und doch voller Schönheit.


A lone rider, a dark night – and the scream that won’t fade.
“Der Schrei” is a modern reinterpretation of Gottfried Keller’s 1851 ballad “Nächtliche Fahrt” – haunting, driven, and atmospheric.
A ride through fog and memory, carried by hypnotic rhythm and cinematic imagery.
A song like a whispered nightmare – haunting, yet strangely beautiful.

Der Schrei

„So ist das“ erzählt von einer Liebe, die vergangen ist – aber nicht spurlos.
Der Song blickt zurück, ohne zu verklären, und beschreibt mit stiller Ehrlichkeit, was bleibt, wenn jemand nicht mehr dazugehört. In drei Strophen und einem eindringlichen Refrain tastet sich der Text durch Erinnerung, Alltag und leises Weitergehen. Keine großen Gesten, keine Schuldzuweisungen – nur Beobachtung, Klarheit und das stille Fazit: So war das. So ist das.

“So ist das” tells the story of a love that has ended – but not without leaving a trace.
The song looks back without romanticizing and captures, with quiet honesty, what remains when someone no longer belongs in your life. Across three verses and a haunting refrain, the lyrics move through memory, routine, and the quiet act of moving on. No grand gestures, no blame – just observation, clarity, and a calm conclusion: That’s how it was. That’s how it is.


So ist das

„17“ – eine Sommererinnerung, die kleben bleibt.
Tom Berger erzählt in seinem Song von diesem einen Moment, in dem alles kippen kann – der Blick, das Lächeln, der Satz, den man doch noch sagt.
Eine Geschichte über junge Liebe, flirrende Hitze und den Mut, einfach loszulaufen – ohne Plan, ohne Gepäck, aber mit Herzklopfen.
Berlin im Hintergrund, die Zukunft vor der Brust – und siebzehn, für immer siebzehn.


“17” – a summer memory that sticks to your skin.
Tom Berger tells the story of that one moment when everything can shift – the glance, the smile, the words you finally say.
A song about young love, heat in the air, and the courage to just leave – no plan, no baggage, just a heartbeat and a girl.
Berlin in the background, the future in your chest – and seventeen, forever seventeen.

Siebzehn

Ein Wald im Nebel. Ein Tag im Übergang. Und drei Gedichte von Eduard Mörike – sanft verbunden zu einem Lied über Stille, Erinnerung und das erste Licht. Septembermorgen ist eine Hommage an das, was vergeht – und an das, was bleibt. Zwischen Naturbild und innerer Landschaft, zwischen Nacht und Erwachen. Reduziert. Ehrlich. Zeitlos.

Frei nach / In free adaptation of
Eduard Mörike
1828 (Um Mitternacht)
1829 (Septembermorgen) 
1838 (Abschied)

A forest in the mist. A day on the edge of change. Septembermorgen weaves three poems by Eduard Mörike into one quiet song – about stillness, memory, and the light returning. It’s a tribute to what fades and what remains. Between outer nature and inner silence. Minimal. Honest. Timeless.

Septembermorgen

“Out of Soda” is a quiet story of being left behind.
A missed meeting at a café. A name traced in spilled sugar. Neon lights flickering above a plastic table. Somewhere between a promise and an afterthought, someone waits — out of time, out of change, out of soda.


„Out of Soda“ erzählt still vom Zurückbleiben.
Ein verpasstes Treffen im Café. Ein Name, geschrieben in verschüttetem Zucker. Neonlicht über einem Plastiktisch. Irgendwo zwischen Versprechen und Vergessen wartet jemand – ohne Zeit, ohne Kleingeld, ohne Cola.

Out of Soda

Manchmal ist es kein Verlieben.
Manchmal ist es Absturz im freien Fall.
Ehrlich, ungeschönt, leise laut – Abgestürzt erzählt von dem Moment, in dem man nicht mehr weiß, wo oben ist. Und es trotzdem fühlt.

Ein Song für alle, die schon mal gefallen sind – ohne Netz, ohne doppelten Boden.


Sometimes it’s not falling in love.
Sometimes it’s just falling.
Honest, unfiltered, quietly loud – Abgestürzt captures that moment when you lose your balance and still feel everything.

A song for anyone who’s ever fallen – with no safety net and no way back.

Abgestürzt

No Time to Run drifts through a world that forgets its shape. Clocks soften, rivers climb, the sky confesses. In stillness, the end arrives—not with thunder, but like morning light. A quiet gaze holds as everything begins to slip. No farewell. No escape. Just the turning.


No Time to Run wandert durch eine Welt, die ihre Form verliert. Uhren schmelzen, Flüsse steigen, der Himmel gesteht. Das Ende kommt nicht mit Donner, sondern wie Morgenlicht. Ein stiller Blick bleibt, während alles kippt. Kein Abschied. Kein Entkommen. Nur das Drehen der Welt.

No Time to Run

Ein Lied wie eine Reise über offenes Meer – leise, tief und voller Erinnerung.
„Immer dabei“ erzählt von einer Stimme, die nie ganz verschwindet. Von jemandem, der bleibt, auch wenn er nicht mehr da ist. Ein Lied über Aufbruch und Nähe, Sehnsucht und innere Landkarten. Ruhig, ehrlich, mit einer Brise Wind im Gesicht.


A song like a journey across open sea – quiet, deep, and full of memory.
“Immer dabei” speaks of a voice that never quite fades. Of someone who stays, even when they’re gone. It’s a song about setting out, about closeness and distance, longing and invisible maps. Calm, honest, with a trace of wind on your face.

Immer dabei

“Six Hours South of Lighthouse Nine” is a haunting maritime ballad about distance, memory, and the silence between storms. With sparse yet powerful storytelling, it follows a nameless crew adrift at sea and a narrator still tethered to a voice from the shore. As days blur and names are forgotten, one refrain remains: “I still talk to you.” A song about holding on—when everything else lets go.


„Six Hours South of Lighthouse Nine“ ist eine eindringliche Ballade über das Meer, verlorene Namen und die Stimme eines Menschen, der fehlt. Der Song erzählt von einer erschöpften Crew, einer gespaltenen Welt – und von einem Ich, das immer noch spricht, obwohl längst niemand mehr antwortet. Eine Geschichte vom Festhalten im Treiben. Ruhig. Stark. Und voller Sehnsucht.

Six Hours South of Lighthouse Nine

„Das Mädchen im Park“ ist ein Song über einen dieser seltenen Momente, in denen alles stimmt – ohne dass etwas passieren muss. Zwei Menschen, ein Blick, ein Lächeln. Kein Drama, keine große Liebe, einfach nur ein gutes Gefühl im richtigen Augenblick.
Unaufgeregt, ehrlich, ein bisschen poetisch – ein Folk-Song zwischen Sonnenlicht und Schatten, zwischen Parkbank und Kirchturm. Für alle, die mal kurz stehen geblieben sind. Und es nie vergessen haben.


“Das Mädchen im Park” (The Girl in the Park) is a quiet song about a fleeting moment that somehow means everything. Two strangers. One look. A smile. No drama, no promises – just a perfect pause in the middle of a summer day.
A laid-back folk tune with a poetic heart – for anyone who ever stopped, looked, smiled… and still remembers.

Das Mädchen im Park

Same Old Moon is a quiet, cinematic ballad about a moment that felt like forever — and still passed too quickly. With soft orchestral textures, intimate vocals, and poetic lyrics, the song captures the fragile magic of a fleeting connection. Two strangers, one night, the same old moon above — and a question that never got an answer. Sometimes, a glance says more than goodbye.


Same Old Moon ist eine leise, filmreife Ballade über einen Moment, der sich wie für immer anfühlte – und doch zu schnell verging. Zarte Orchesterklänge, eine intime Stimme und poetische Bilder erzählen von der Magie einer flüchtigen Begegnung. Zwei Fremde, eine Nacht, derselbe alte Mond – und eine Frage, die nie gestellt wurde. Manchmal sagt ein Blick mehr als ein Abschied.

Der Schrei

BRO

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