Name: John IRIDIUM of Hyper Sensitive Perceptions TIME by John IRIDIUM
Duration: 16 s
Description: j'ai déjà vu le temps s arrêter et vous ?

„Signale“ ist ein Song über das Senden und Verstummen, über das letzte Aufleuchten von Hoffnung, wenn jede Verbindung bricht.
Kein Ruf nach Rettung, sondern ein stilles Weiterklingen — ein Herzschlag aus Strom, der sich in Licht auflöst.


“Signale” is a song about transmission and silence — the final flicker of hope when every connection fails.
Not a call for rescue, but a quiet resonance — a heartbeat of current dissolving into light.

Ich Schließ Den Kreis Und Öffne Neu,
Verlorene Worte, Stumm Und Scheu.
Ein Letzter Ton, Bevor Er Fällt,
Das Echo Stirbt, Die Leitung Hält.

Ich Sah Die Städte Unter Glas,
Ihr Glühen Kalt, Ihr Atem Blass.
Die Menschen Reden, Keiner Hört,
Nur Werbung, Die Sich Selbst Betört.
Ich Steh Im Regen, Blick Nach Vorn,
Mein Alter Code, Er Ist Erfroren.

Nur Weg!
Kein Signal!
So Radikal!
Nur Licht!
Kein Gesicht!

Ich Send Mein Schweigen In Das All,
Vielleicht Kommt Antwort Irgendwann.
Ein Schwacher Ton, Fast Digital,
Das Nichts Fängt Meine Zeichen Ein.

Ich Schrieb Mein Herz In Zeilen Code,
Dann Brach Die Leitung — Kein Verbot.
Ein Rauschen Blieb, Wie Atem Kalt,
Die Signale Sterben, Auch Schon Bald.
Ein Letzter Wunsch, Bevor Er Fliegt,
Dass Etwas Bleibt, Das Mich Besiegt.

Nur Weg!
Kein Signal!
Nur Klang!
Kein Fang!
So Klar!
So Wahr!

Ich Glaub Nicht Mehr An Himmel, So Weit,
Nur An Das Funkeln, Das Mich Treibt.
Vielleicht War Gott Ein Algorithmus,
Der Irgendwann Den Takt Vergass.
Ich Schließ Den Kreis, Der Nie Begann,
Und Nenn Ihn Neu – So Fängt Es An.

Nur Weg!
Kein Signal!
Nur Zeit!
Nur Hier!
Nur Wir!

Ich Send Mein Schweigen In Das All,
Vielleicht Kommt Antwort Irgendwann.
Ein Schwacher Ton, Fast Digital,
Das Nichts Fängt Meine Zeichen Ein.

Ich Leg Mein Herz In Diese Spur,
Vielleicht Empfängt Es Einer, Irgendwann.
Ein Letzter Klick, Ein Helles Blau –
Das Signal Verlischt – Genau. Jetzt Grau.

Signale... Keine Signale...

Lyrics (English Translation)

I Close The Circle And Open New,
Lost Words, Quiet, Shy, And True.
One Final Tone Before It Falls,
The Echo Fades, The Line Still Calls.

I Saw The Cities Cased In Glass,
Their Glow Turned Cold, Their Breath Gone Past.
The People Speak, But None Can Hear,
Just Messages That Praise Themselves.
I Stand In Rain, My Eyes Ahead,
The Code Inside Of Me Lies Dead.

Just Gone!
No Signal!
So Radical!
Just Light!
No Face In Sight!

I Send My Silence Into Space,
Perhaps An Answer Finds This Place.
A Fragile Tone, Almost Digital,
The Void Takes In My Final Call.

I Wrote My Heart In Lines Of Code,
Then Broke The Link — No Overload.
A Noise Remained, As Cold As Breath,
The Signals Fade Toward Their Death.
One Final Wish Before It Flies,
That Something Stays When Meaning Dies.

Just Gone!
No Signal!
Just Sound!
No Catch Is Found!
So Clear!
So Sincere!

I Do Not Trust In Heavens Wide,
Just In The Spark That Moves Inside.
Perhaps That God Was Merely Code
That Lost Its Rhythm On The Road.
I Close The Loop That Never Ran,
And Name It New — That’s Where I Began.

Just Gone!
No Signal!
Just Time!
Just Here!
Just Us!

I Send My Silence Into Space,
Perhaps An Answer Finds This Place.
A Fragile Tone, Almost Digital,
The Void Takes In My Final Call.

I Place My Heart Upon This Line,
Perhaps It’s Found By Someone’s Time.
One Final Click, A Shade Of Blue —
The Signal Fades — Exact And True. Now Grey.

Signals... No Signals...

Signale

ENGLISH
Unseen is a track shaped by dark synth textures and fractured harmonies.
It blends melancholic futurepop with a dystopian awareness that never explodes – but always presses.
No climax, no safety. Only the quiet realization that it’s already too late.
The machines don’t announce themselves.
The silence wears a uniform.

DEUTSCH
Unseen ist ein Stück aus dunklen Synthflächen und zersplitterten Harmonien.
Es verbindet melancholischen Futurepop mit einer Dystopie, die nicht laut wird – sondern drückt.
Kein Höhepunkt, keine Rettung. Nur das leise Eingeständnis: Es ist längst geschehen.
Die Maschinen machen keinen Lärm.
Das Schweigen trägt Uniform.

🎙️ Songtext 
They warned us all
We laughed it off
Now the net is burning, trace by trace
They slipped in unseen, no shape, no face
Shadows in mist, cold and near
Untouchable – but already here
Truth moved on
No one noticed
They’re already here
No sound, no sign
The silence wears a uniform
They’re already here
And no one sees them coming
Words collapsed
And thought ran blind
The sky splits – machines patrol
We mocked the signs, we lost control
Now silence wears the face of night
They’re already here
Beneath your skin
A whisper dressed in protocol
They’re already here
And still you speak like nothing changed
They’re made of stars, from buried years
A hollow smile, a face of fear
We were the test, we were the plan
Observed in sleep, in every scan
Truth began
Where we stopped looking
They’re already here
Above the noise
Where lies dissolve and shadows build
They’re already here
And silence spreads like light
They stand in place
Inside your time

🎙️ Songtext – Deutsch (Übersetzung)
Sie warnten uns alle
Wir lachten nur
Jetzt brennt das Netz, Spur um Spur
Sie kamen ungesehen, ohne Gestalt, ohne Gesicht
Schatten im Nebel, kalt und nah
Unberührbar – doch längst hier
Die Wahrheit zog weiter
Und keiner sah es

Sie sind längst da
Kein Laut, kein Zeichen
Das Schweigen trägt Uniform
Sie sind längst da
Und niemand sieht sie kommen

Worte zerfielen
Gedanken flohen
Der Himmel reißt – Maschinen kreisen
Wir verspotteten die Zeichen, verloren die Kontrolle
Jetzt trägt das Schweigen das Gesicht der Nacht

Sie sind längst da
Unter deiner Haut
Ein Flüstern in Protokoll gekleidet
Sie sind längst da
Und du sprichst, als wär nichts geschehen

Sie bestehen aus Sternen, aus vergrabener Zeit
Ein falsches Lächeln, ein Gesicht der Angst
Wir waren der Versuch, wir waren der Plan
Beobachtet im Schlaf, in jedem Scan

Die Wahrheit begann
Wo wir aufgehört haben hinzusehen

Sie sind längst da
Über dem Lärm
Wo Lügen zerfallen und Schatten entstehen
Sie sind längst da
Und das Schweigen breitet sich aus wie Licht

Sie stehen bereit
In deiner Zeit



Unseen

LOOP4EVER pt1

Chains in my Throat

j'ai déjà vu le temps s arrêter et vous ?

John IRIDIUM of Hyper Sensitive Perceptions TIME

The song tells of the quiet collapse after everything has been said — when love has turned into memory and the echoes of feeling fade into the air. It’s not about loss, but about release: the moment when one realizes that silence can be more truthful than any confession. “It’s Over” captures that still gravity between two people who have reached the end of their orbit — with no anger left, only clarity.

Deutsche Übersetzung:
Der Song erzählt vom stillen Zusammenbruch, nachdem alles gesagt ist — wenn Liebe zur Erinnerung wird und die Echos der Gefühle sich in der Luft verlieren. Es geht nicht um Verlust, sondern um Loslassen: den Moment, in dem man erkennt, dass Schweigen ehrlicher sein kann als jedes Geständnis. „It’s Over“ fängt diese ruhige Schwerkraft zwischen zwei Menschen ein, die das Ende ihrer Umlaufbahn erreicht haben — ohne Zorn, nur mit Klarheit.

Lyrics 
A final glance behind
Then everything collapses in
You wake but not in time
Your voice rehearsed not true
You speak of sorrow with no weight
I’d already slipped away
No hours left to claim
No space for grace
You turn around as if there’s more
But there’s nothing just the hollow glow
I tried I bled I stayed too long
And you arrived when all was gone
It’s over
No light can reach us now
It’s over
You feel it clear but don’t know how
Your eyes confess but nothing heals
I’ve read their lines too many times
Now it’s done I’m stepping out
From the orbit we called love
You think that feeling’s truth
But I’ve waited past my pulse
Your voice still calls my ghost
But that echo’s gone cold
It’s over
No light can reach us now
It’s over
You feel it clear but don’t know how
I won’t look back
You fade behind
And only now you see
What you never said

Deutsche Übersetzung (Lyrics):
Ein letzter Blick zurück
Dann fällt alles in sich zusammen
Du erwachst, aber nicht rechtzeitig
Deine Stimme geübt, nicht wahr
Du sprichst von Trauer ohne Gewicht
Ich war längst entglitten
Keine Stunden mehr zu beanspruchen
Kein Raum für Gnade
Du drehst dich um, als gäbe es mehr
Doch da ist nichts, nur das hohle Glühen
Ich hab’s versucht, geblutet, zu lang geblieben
Und du kamst, als alles fort war
Es ist vorbei
Kein Licht erreicht uns jetzt
Es ist vorbei
Du fühlst es klar, doch weißt nicht wie
Deine Augen gestehen, doch nichts heilt
Ich habe ihre Zeilen zu oft gelesen
Jetzt ist es getan, ich trete hinaus
Aus der Umlaufbahn, die wir Liebe nannten
Du denkst, das Gefühl sei Wahrheit
Doch ich hab länger gewartet als mein Puls
Deine Stimme ruft noch meinen Geist
Doch dieses Echo ist kalt geworden
Es ist vorbei
Kein Licht erreicht uns jetzt
Es ist vorbei
Du fühlst es klar, doch weißt nicht wie
Ich schau nicht zurück
Du verblasst hinter mir
Und erst jetzt siehst du
Was du nie gesagt hast

It’s Over

A Thought is an ethereal pop song about the quiet power of the mind — how thoughts act as filters, letting only clarity and kindness pass through while dull or hostile noise fades away. Every experience, every emotion is sensed, examined, and dissolved until only a calm remains. The song moves through reflection, doubt, and acceptance, ending with the line that defines its essence: “I’m not wise, but that’s my kind of right.”


A Thought ist ein ruhiger, ätherischer Popsong über die stille Kraft der Gedanken – wie sie wie ein Filter wirken, der nur Klarheit und Güte hindurchlässt, während dumpfer oder feindlicher Lärm verblasst. Jede Erfahrung, jedes Gefühl wird gespürt, geprüft und aufgelöst, bis Ruhe bleibt. Der Song bewegt sich durch Nachdenken, Zweifel und Akzeptanz und endet mit dem Satz, der sein Wesen zusammenfasst: „Ich bin nicht weise, aber das ist meine Art von richtig.“


I walk through voices made of rain
They fade before they reach my mind
Each word a wave I let go past
The cruel, the dull, they stay behind

Maybe I’m hiding too much truth
In the calm between my storms

A Thought (a thought – aha) what if it saves me
A Thought (a thought – oh hu) what if it lies
I filter light through silent layers
I’m not wise, but that’s my kind of right

The echoes come of love and blame
They touch, dissolve, and drift apart
I keep the warmth, forget the names
Still every scar rewrites my heart

Maybe I dream too clear, too soon
But it’s all I understand

A Thought (a thought – aha) what if it saves me
A Thought (a thought – oh hu) what if it lies
I turn the noise to tender silence
I’m not wise, but that’s my kind of right

All that hurts turns thin as air
Still I breathe it, still I care
Every feeling through the sieve
What remains is what I live

A Thought (a thought – ah hu) what if it saves me
A Thought (a thought – oh aha) what if it lies
I keep the peace that filters through me
I’m not wise, but that’s my kind of right


Ich gehe durch Stimmen aus Regen
Sie verblassen, bevor sie mein Denken erreichen
Jedes Wort eine Welle, die ich vorbeiziehen lasse
Das Harte, das Leere, bleibt zurück

Vielleicht verstecke ich zu viel Wahrheit
In der Ruhe zwischen meinen Stürmen

Ein Gedanke (ein Gedanke – aha) was, wenn er mich rettet
Ein Gedanke (ein Gedanke – oh hu) was, wenn er lügt
Ich filtere Licht durch stille Schichten
Ich bin nicht weise, aber das ist meine Art von richtig

Echos aus Liebe und Schuld
Berühren sich, lösen sich auf, treiben fort
Ich behalte die Wärme, vergesse die Namen
Und jede Narbe schreibt mein Herz neu

Vielleicht träume ich zu klar, zu früh
Aber es ist das Einzige, was ich verstehe

Ein Gedanke (ein Gedanke – aha) was, wenn er mich rettet
Ein Gedanke (ein Gedanke – oh hu) was, wenn er lügt
Ich verwandle den Lärm in sanfte Stille
Ich bin nicht weise, aber das ist meine Art von richtig

Alles, was weh tut, wird dünn wie Luft
Doch ich atme es, ich sorge mich
Jedes Gefühl geht durch das Sieb
Was bleibt, ist das, was ich lebe

Ein Gedanke (ein Gedanke – ah hu) was, wenn er mich rettet
Ein Gedanke (ein Gedanke – oh aha) was, wenn er lügt
Ich bewahre den Frieden, der durch mich fließt
Ich bin nicht weise, aber das ist meine Art von richtig

A Thought

„Unser Universum“ erzählt von der Stille zwischen den Welten – von Nähe, die bleibt, auch wenn alles driftet. Es ist ein Lied über Grenzen, die sich im Schweigen auflösen, und über das Licht, das man bewahrt, wenn alles andere vergeht. Kein Aufbruch, kein Ende – nur Bewegung im eigenen Raum.


“Our Universe” speaks of the silence between worlds – of a closeness that remains, even while everything drifts. It’s a song about boundaries dissolving in quiet, and the light one keeps when everything else fades. No departure, no ending – just motion within one’s own space.

Lyrics:
Wir sagen nicht viel, doch alles zählt
Ein Licht bleibt still in unserm Feld
Wir haben nie gelernt, uns selbst zu belügen
Sagen das, was andre verschweigen
Kein Platz für Drama, keine Maskerade
Auch Mauern dürfen uns bewahren

Unser Universum bleibt still, kein Laut
Keine Meteoriten, die uns alles rauben
Schwarze Löcher bleiben draußen
Nichts darf herein, das unser Licht frisst
Nur Stille darf bei uns wohnen

Extreme ziehn vorbei, der Lärm verfliegt
Schwarz-weiße Welten sind leer für uns
Wir drehen nicht auf, wir halten das Maß
Ein ruhiger Klang genügt

Wenn Schweigen mehr erzählt als Worte
Dann leuchtet Tiefe ohne Zwang
Gedanken glühen, unbewegt
Wir halten das Licht unversehrt

Worte, die verletzen, bleiben draußen stehn
Unser Schild hält stand, wird niemals vergehn
Nicht kalt, nur bedacht, zwei stille Krieger
Wir halten das Licht – sicher und echt

Wir sind genug – so wie wir sind
Kein Chaos, kein Schatten
Nur klares Sein
Das Licht bleibt unberührt
Wir haben das Licht bewahrt
Und die Tür leise geschlossen

Lyrics (English translation):
We don’t say much, yet everything counts
A light remains quiet within our field
We never learned to lie to ourselves
We say what others keep silent
No space for drama, no masquerade
Even walls are allowed to guard us

Our universe stays silent, no sound
No meteors stealing all we have
Black holes stay outside
Nothing may enter that devours our light
Only silence may live with us

Extremes pass by, the noise fades away
Black-and-white worlds are empty for us
We don’t turn it up, we keep the balance
A quiet tone is enough

When silence tells more than words
Then depth shines without effort
Thoughts glow, unmoving
We keep the light untouched

Words that hurt remain outside
Our shield holds, will never fade
Not cold, just deliberate, two quiet warriors
We hold the light – safe and real

We are enough – just as we are
No chaos, no shadow
Only clear being
The light remains untouched
We have preserved the light
And quietly closed the door

Unser Universum

In parts of Asia, to lose one’s face is to lose one’s name — a quiet collapse of identity.
Guilt and atonement blur the lines between self and shadow, until the body moves but the name does not return.
This song lives in that space — between recognition and disappearance.

DEUTSCHE BESCHREIBUNG:
In Teilen Asiens bedeutet es, sein Gesicht zu verlieren – und damit auch seinen Namen.
Schuld und Sühne verwischen die Grenzen zwischen Ich und Schatten, bis der Körper weitergeht, aber der Name nicht zurückkehrt.
Dieser Song spielt in genau diesem Zwischenraum – zwischen Erkennen und Verschwinden.

LYRICS (ENGLISH):
Awake
Without a name

I Walk
Through glass
I Fade
Through frame
Remember me
No one came

The Streets
Once again
The Steps
The same
I Never asked
I took the blame

So Close
Can you hear my voice
So Low
Inside the noise

A Name I Lost — It calls me still
A Name I Lost — Against my will
It Moves through glass and skin and rain
A Name I Lost — But I remain

Lost!
Carry me
Lost!
Lost!
Bury me

A Name I Lost — Still calls from far
A Name I Lost — Defines who we are
It Glows in dust and time and pain
A Name I Lost — Yet I remain

Awake
Without a name

Awake
Without a name

LYRICS (DEUTSCH):
Erwacht
Ohne Namen

Ich Gehe
Durch Glas
Ich Verblasse
Durch Rahmen
Erinnere dich an mich
Doch niemand kam

Die Straßen
Wieder einmal
Die Schritte
Die Gleichen
Ich Fragte nie
Ich Trug die Schuld

So Nah
Hörst du meine Stimme
So Tief
Im Geräusch

Ein Name, Den Ich Verlor — Er Ruft Mich Noch
Ein Name, Den Ich Verlor — Gegen Meinen Willen
Er Zieht Durch Glas Und Haut Und Regen
Ein Name, Den Ich Verlor — Doch Ich Bleibe

Verloren!
Trag Mich
Verloren!
Verloren!
Begrab Mich

Ein Name, Den Ich Verlor — Ruft Noch Von Weit
Ein Name, Den Ich Verlor — Bestimmt, Wer Wir Sind
Er Glüht In Staub Und Zeit Und Schmerz
Ein Name, Den Ich Verlor — Und Doch Besteh Ich

Erwacht
Ohne Namen

Erwacht
Ohne Namen

A Name I Lost

“Starseek” moves through silence, dust, and cosmic tension — a slow pull between light and shadow.
Signals drift through the void, structures crack, echoes rise from far beyond.
A hidden force draws the mind across distance, shaping a quiet truth in red twilight.
A journey through geometry, darkness, and the breath of distant stars.

„Starseek“ bewegt sich durch Stille, Staub und kosmische Spannung — ein leiser Zug zwischen Licht und Schatten.
Signale treiben durch die Leere, Strukturen brechen, Echos steigen aus der Ferne.
Eine verborgene Kraft zieht den Geist über Distanzen hinweg und formt eine stille Wahrheit im roten Zwielicht.
Eine Reise durch Geometrie, Dunkelheit und den Atem ferner Sterne.

Light breaks the silence
Dust draws a line through night

Shadows drift along the orbit
Cold signals touch my skin
A whisper cuts through static
The void begins to stir

A pulse unfolds
The dark responds

Starseek pulls me through the distance
A hidden force beneath the dust
Your shape emerges from the quiet
A trace that still survives the fire

Cracks appear in cosmic motion
Old echoes rise from far beyond
Light bends around the silent layers
A truth escapes its broken shell

Cold sparks drift across the horizon
A call returns from ancient time
Your shadow crosses empty structures
My breath aligns with falling stars

Lines break open
Stars divide
Winds turn hollow
Silence binds

Starseek pulls me through the distance
A hidden force beneath the dust
Your shape emerges from the quiet
A trace that still survives the fire

Light falls to grey
The signal ends

Licht bricht die Stille
Staub zieht eine Linie durch die Nacht

Schatten treiben entlang der Umlaufbahn
Kalte Signale berühren meine Haut
Ein Flüstern schneidet durch das Rauschen
Die Leere beginnt sich zu regen

Ein Puls entfaltet sich
Die Dunkelheit antwortet

Starseek zieht mich durch die Distanz
Eine verborgene Kraft unter dem Staub
Deine Form entsteht aus der Stille
Eine Spur, die das Feuer überlebt

Risse erscheinen in kosmischer Bewegung
Alte Echos steigen aus der Ferne
Licht biegt sich um die stillen Schichten
Eine Wahrheit bricht aus ihrer Hülle

Kalte Funken treiben über den Horizont
Ein Ruf kehrt aus alter Zeit zurück
Dein Schatten kreuzt leere Strukturen
Mein Atem richtet sich an fallenden Sternen aus

Linien brechen auf
Sterne teilen sich
Winde werden hohl
Stille bindet

Starseek zieht mich durch die Distanz
Eine verborgene Kraft unter dem Staub
Deine Form entsteht aus der Stille
Eine Spur, die das Feuer überlebt

Licht fällt ins Grau
Das Signal endet

Starseek

BIOGRAPHIE — John IRIDIUM du groupe Hyper Sensitive Perceptions
Nom du groupe : Hyper Sensitive Perceptions
Nom de Scène : John IRIDIUM
Nom d'artiste : Éclair ALL
Biographie de
John, artiste qui compose, recompose, transforme en version électro mélodique et bien plus encore.
Son Univers lui donne la possibilité d ' "électrolyser" tous ses groupes favoris et bien plus encore …

John IRIDIUM of Hyper Sensitive Perceptions TIME

John IRIDIUM

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