Later

Herr von Grau - Dankbar

(Laki) 
Ich erinner mich an damals 98
ich leg was ab aber kein falsches Zeugnis
an Zeichen wird gedeutet doch nicht deutlich
die Hemmung' fallen zu Boden und dat support ich
seit 15 Jahren unterwegs im Namen des Teufels
kill die Biter und ein Sack voller Kräuter
Leute fragen mich: "Bist du immernoch so Creutzfeld?"
In meinem Gehirn sind so viele Geräusche
Das Allerneueste, Leute, klingt enttäuschend
das hört sich an wie Löwe, doch ist die Beute
Ich hab viele Freunde und auch Paar Hater
machte viele Moves und ein Paar Fehler
Freunde bleiben Freunde, doch Hater gehen weiter
Ein Paar Jahre später ist alles leichter 
Underground, ich mach die GEMA nicht reicher
meine Feder, die schreibt einfach weiter
(Daez) 
Ey yo, anderthalb Dekaden voller Wandel und Elan. Nun
ich hab vieles, aber weißgott keinen Mangel an Erfahrung
gewissermaßen, so als handeln wir mit Nahrung
liefern Soulfood für den Geist, andere nur Fast Food
bedarf Beratung in Sachen Vermarktung
denn seit Jahren wartet meine Mam schon, dass ich in die Charts komm
Mir stinkt ´s wie ´n A-Loch, wenn der Magen in Fahrt kommt
oder ein Penner am Bahnhof mit ner Fahne wie Slalom
Es ist viel Zeit vergangen, ich schrieb meine Gedanken
nieder zu Liedern, die viele liebreizend fanden
mit nichtmal zwanzig kam der Deal dann zu stande,
da ich das Spiel nicht kannte, verspielte ich die Chance
doch das hielt mich nicht lange, denn zu Beat Lines punchen
ist für mich wie für andere zur Teatime brunchen
denk´ ich daran, könnt´ ich ´nem Kind gleich tanzen
beim Rappen hau ich rein als würd ich Rindfleisch mampfen
(Sinuhe)
Ich hab selbst Tapes gemacht und Tapes vertickt
Hab sie kopiert und kopiert, bis das Tape dann riss.
Das der Basic Shit, Mann, frag die Jungs
Alles, was ich schreibe, das ist Straßenkunst
Scheiß auf Popmusik, das nicht mein Kaliber
Das, was uns bewegte, war die Zeit der Stiebers
Nikes und Filas und als Riz am Beat saß,
als True Headz das Team noch live gespielt hat
Erinner mich, waren broke und ohne Job
doch wir wollten Rap leben so wie damals Torch
in ´ner Zeit, wo man stolz war auf ein freshes Piece
morgens mit Kamera warten, bis man ´s endlich sieht
Respekt verdient, nur wer sich Respekt verdient
und ich hab mir in den Jahren mehr als Respekt verdient
denk an damals als die Menge tobte, wenn wir einliefen
drei Typen, ich werd für immer diese Zeit lieben
(Skor)
Ich guck zurück mit ´nem Schulterblick, lass die Kupplung komm´ 
und donner davon, die Sorgen überrunden mich nicht
Die Kraft bleibt und manchmal wundert es mich
durch die Niederlage wurde ich Sieger unter ´m Strich
und ich hab immer noch den Hunger nicht verloren
es konnte mir keiner nehmen weder den Kummer noch den Zorn
Wogen wurden geglättet, Wunden wurden genäht
so wurd ich zu dem Typen, der gerade vor dir steht
Es ist die Wahrheit, ich hab immer so gelebt
ich sah immer so aus, sie fanden´s total schräg
man glaubt, das gibt´s nicht, bis jemand zeigt, dass sowas geht
das bringt es mit sich, wenn man nicht nach Regeln lebt
Verstehste?! Ich sag nicht, ich kenne das Game
ich renn nur Paar Jahre zurück auf der Memory Lane
es ist als ob es gestern wär, ich schätz, das währt
alles dafür verschenkt, ich schätz, das war´s wert


Rückblick ft. Lakmann & Skor

Remixed by @kyogi. Coming soon on @LockedOn - 
Get the original at http://smarturl.it/ArkonFlyTTF

www.facebook.com/arkonfly
www.twitter.com/arkonfly
www.twitter.com/KyogiMusic

Through The Fire - Kyogi Remix

Prinz Porno - Massephase feat. Jonarama & Kobra

Deutscher als du glaubst at PTK

As an artist with already a lot of very successful material to his name, Rodriguez Jr.’s debut album Bittersweet is a highly anticipated release. There are in fact many reasons why people should hold their breath for it - an impressive 11 track body of work that features some of the well renowned and loved Rodriguez Jr. sonic traits, as well as a lot of new and previously unchartered musical ground. It simultaneously presents techno, atmospheric dub, hypnotic, melancholy and hands down hedonistic music, and with a focus on exploring textures and moods, there is something here for everyone to get lost in.

Rodriguez Jr., aka Oliver Mateu, was originally introduced to music through radio in the south of France, where he closely followed a selection of 80s bands, as well as forming a strong love for synthesizers. It wasn’t long before he was inspired to start his own group with partner Giles Escoffier ‘The Youngsters’, which quickly signed to Laurent Garnier’s F-Communications, taking them to some of the biggest clubs and festivals around the world. After great success, the project was put on hold and over the last five years Mateu has been given the space to focus more on his solo work and finally the opportunity to create an album.

In spite of his French origins, both Olivier Mateu's artist name and productions lean more towards his father's Spanish roots, with a Mediterranean warmth and party atmosphere often coming to the fore. Bittersweet, however, embodies influences from all over the world. Inspired during recent trips to Japan, Canada and Europe, the voyaging Rodriguez Jr. accompanied by his laptop lay down ideas in hotel rooms after playing in clubs and absorbed the different environments around him into his work. With each country creating a new experience, his touring has played a big part in the variety of tracks that are presented here.

Whilst the spice of Bittersweet was captivated in far away places, the main body of the production of the album was carried out in Mateu’s hidden away studio in Belgium, filled with many loved pieces of analogue gear and synthesizers. Ranging from the Roland TR909, for a classic house drum feel, to the Korg MS10 for dirtier sounds, and a selection of Roland keyboards to choose from, “I am definitely a synth fetishist! Ahaha!” (Rodriguez Jr.). Each has contributed in Rodriguez Jr.’s quest to create an artistic project of the highest quality and creativity that he is capable of, with outstanding results. He has also drawn on the creative input of two musicians who are featured in two of the tracks – And.Id playing his trumpet and Cari Golden’s vocals.

A masterpiece that truly reflects the Rodriguez Jr. of today, it also offers us enough variety and surprise to keep us inspired by this ever-evolving artist. Reflecting on the tracks Bittersweet refers to the contradictory forces at play within the music – it may be beautiful and it may be sweet – but be careful of the party animal it can unleash both in the creator and within all of you present on the dancefloor!

Rodriguez Jr. - Niagadina

Label: BPitch Control
Cat. No: BPC316
Release date: 17.08.2015
www.bpitchcontrol.de
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Phon.o - SOAG

Weekend feat. 3Plusss & Fatoni - Sicher Nicht // prod. by Bennett On

Deep Value - Vol. 1

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Monetic - Velvet

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