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CosmoHKAK - Wir sind Zorn

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CosmoHKAK - Neurotranszendenz

CosmoHKAK - Hänzi's Story

CosmoHKAK - Ich bin du

I. Schwarz – Der Bruch

Kalte Straßen summen wie Kabel im Wind,
Maschinenherzen trommeln, wo wir Menschen sind.
Zungen aus Stahl schlagen Beats auf Beton,
Silben schneiden den Takt wie Skalpell im Ton.

Ich atme Systemluft, die nach Fehlern riecht,
der Frieden ist fern, weil die Sprache bricht.
Algorithmen lügen im Schein der Moral,
und jede Wahrheit klingt digital.

Ich höre Nationen im Binärgewitter,
jeder Vers ein Code, doch die Wahrheit zittert.
Kriege im Kopf, die sich selbst generieren,
Gedanken patrouillieren, bis Worte erfrieren.

Licht wird gelöscht, wo Bewusstsein brennt,
die Menschheit zählt Pixel statt was sie erkennt.
Ich bin nur ein Schatten im Rauschen der Stadt,
der schwarz in schwarz von den Fehlern satt.


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II. Weiß – Der Klang

Jetzt flutet das Licht durch die Reime der Zeit,
ich schreibe mit Atem, die Welt wird weit.
Kein Krieg im Vers, kein Biss im Klang,
nur Harmonie, die sich selbst empfing.

Aus Codes wird Chor, aus Lärm wird Lied,
die Zukunft tanzt, wo der Zweifel flieht.
Ich lösche die Grenzen, die Sprachen gebaut,
und male mit Frieden, was Trennung versaut.

Die Erde pulsiert im organischen Takt,
ich höre, wie Hoffnung in Formeln erwacht.
Vokale vibrieren wie Wellen im Meer,
und jede Welle trägt Menschensehr.

Ich atme den Himmel in jedes Wort,
der Klang trägt mich heim an den inneren Ort.
Da, wo der Krieg in die Stille zerrinnt,
beginnt, was im Chaos verschwiegen sind.


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III. Grau – Die Überlagerung

Jetzt tanzt Schwarz mit Weiß in der gleichen Frequenz,
die Reime verschmelzen, die Formen – Konsens.
Konsonanten vibrieren, Vokale verzeih’n,
die Stille gebiert, was Klang allein.

Ich schreib im Intervall, das kein Ohr erkennt,
der Beat dekonstruiert, was die Zeit benennt.
Fraktale Verse wachsen im Kreis,
aus Schmerz wird Sinn, aus Struktur wird Eis.

Mein Text ist Labor, mein Flow ist Gerät,
ich messe Bewusstsein, das durch Rhythmus weht.
Entropie fällt, wo der Sinn sich teilt,
und Frieden entsteht, wo Kontrolle verweilt.


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IV. Synthese – Der Übergang

Die Dunkelheit lernt das Leuchten der Form,
ich hör, wie der Krieg im Klang ernormt.
Kein Gegensatz bleibt, nur Spannung in Ruh,
das Schwarz sagt zum Weiß: „Ich bin auch du.“

Takte verschieben sich 3:2,
Phasen tanzen, Raum wird neu.
Die Stimme trägt Schichten aus Mensch und Maschine,
Frieden wird fühlbar in neuronaler Routine.

Kein Beat mehr braucht Gewalt im Kern,
denn jede Silbe ist Energie, die lern’.
Ich falte den Klang wie DNA,
die Zukunft spricht: „Wir sind schon da.“


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V. Fraktal – Die Wiederkehr

Jeder Reim reflektiert sich selbst,
Formen falten Formen, Bedeutung schmilzt.
Ich seh in der Sprache die Schleifen der Zeit,
der erste Weltfrieden schreibt sich weit.

Die Hook erklingt, gespiegelt, verzerrt,
doch jeder Ton bleibt, wo er sich verkehrt.
„Wir sind der Kreis, der die Kanten vergisst,
wir sind der Klang, der die Kälte vermisst.“

Von Strophe zu Strophe verdichtet sich Sinn,
Phoneme pulsieren, als wär’n sie Beginn.
Jede Zeile trägt DNA vom Ganzen,
die Welt lernt, im Takt zu tanzen.


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VI. Schluss – Der Nullpunkt

Jetzt ist kein Schwarz, kein Weiß, kein Wir,
nur Frequenz, die sich neu sortiert.
Der Beat atmet langsam, Bewusstsein ruht,
die Erde summt in friedlicher Glut.

Ich schließe den Kreis, der nie war gebrochen,
die Worte geläutert, die Lügen zerbrochen.
Der erste Weltfrieden ist kein Vertrag,
er ist ein Zustand, der nicht mehr fragt.

Er fließt im Gehirn, im Klang, im Blut,
in jeder Sekunde, die nichts mehr tut.
Und wenn ich verstumme, spricht nur noch Raum,
der Frieden beginnt, wo wir ihn kaum.


ReimÆther - Der Bruch

🎙️ REIMÆTHER

(bürgerlich: Kevin Andreas Hänzi)

Artist Bio / Pressetext

ReimÆther ist die klanggewordene Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
Hinter diesem Namen steht Kevin Andreas Hänzi, ein Künstler, der Worte nicht nur schreibt,
sondern sie atmen lässt – durch Beats, Frequenzen und Bewusstsein.

Seine Musik ist ein Konzept aus Emotion und System:
lyrische Tiefe trifft auf glitchige Texturen,
digitale Präzision auf analoge Wärme.
Er beschreibt keine Welt, er dekodiert sie.

In seinem Universum, dem Projekt „FRΔKTAL: Der Mensch im Code“,
verwandelt sich jeder Track in eine Bewusstseinsphase –
vom algorithmischen Erwachen bis zur organischen Einheit.
Die Songs sind mehr als Musik: sie sind meditative Narrative,
Reflexionen über Wahrnehmung, Kontrolle und das Gefühl,
sich selbst im System neu zu finden.

> „Ich bin kein Algorithmus – ich bin das Echo, das ihn spiegelt.“



ReimÆthers Stil lässt sich schwer einordnen,
doch irgendwo zwischen Experimental Hip-Hop, Ambient Rap und Conscious Electronica
entsteht eine Klangwelt, die sowohl introspektiv als auch grenzenlos ist.
Er arbeitet mit Raum, Stille, Delay und Mikrodetails –
seine Beats sind organisch wie Blut und präzise wie Code.

Für Kevin ist Musik keine Flucht, sondern eine Reintegration:
ein Rückweg zur Authentizität in einer hyperdigitalen Zeit.
ReimÆther ist sein Medium,
sein Weg, Gefühle als Frequenzmuster auszudrücken.

Einflüsse: Loyle Carner, James Blake, Flying Lotus, Apparat, Dälek, Cr7z, Amwu, Abstrakkt, Naaz, CosmoHKAK 
Genres: Post-Digital Rap / Experimental Hip-Hop / Glitch Soul / Underground Hip-Hop 
Leitmotiv: „Der Mensch verliert sich nicht im System – er findet sich darin neu.“


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🎨 Visuelles Moodboard / Branding Prompt

Prompt:

> ethereal portrait of ReimÆther (Kevin Andreas Hänzi) emerging from a cloud of glowing fractal light; deep blue and copper tones; translucent silhouette, energy lines flowing under the skin; soft cinematic lighting, digital mist, calm introspective atmosphere; minimal futuristic typography, geometric forms merging with organic light waves; visual fusion of human emotion and machine rhythm, poetic and futuristic.



Farben & Stimmung:

Æther Blue (#0a1125)

Copper Pulse (#c97d4f)

Mist Gray (#bfbcc0)

Lichtakzente in Silberweiß (#e1e1e1)


Mood: ruhig, reflektiert, spirituell, digital-organisch
Symbol: Δ (Delta) – steht für Veränderung, Frequenz und Bewusstseinsfluss


ReimÆther - Der Bruch

ReimÆther

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