CosmoHKAK - Emotionen

CosmoHKAK - Freiheits Code


Hook

Brückencode, ich bau dir die Leiter,
jeder Vers wird zum Schalter, wird weiter,
aus der Klarspur wächst neue Gestalt,
Resonanz, die den Übergang malt.


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Part 1

Ich sprech in acht Zeilen-Ketten, rhythmisch verschränkt,
Triplet-Schritte gesetzt, die dein Ohr jetzt lenkt,
Struktur bleibt erkennbar, kein Verirren im Feld,
doch im Muster erkennst du: es bewegt eine Welt.

Der Code ist der Brückenträger, fest in der Hand,
jeder Satz ein Signal, jede Silbe ein Band,
ich bau Stufen im Klang, du verstehst, was ich mein,
doch im Schatten erscheint schon ein tieferer Schein.

Die Architektur klappt auf, wie ein Buch, das sich zeigt,
jede Reimspur ein Hinweis, der den Hörer erreicht,
noch kein Sturm der Komplexität, doch du ahnst,
dass der Flow schon nach höherer Ordnung verlangt.


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Hook

Brückencode, ich bau dir die Leiter,
jeder Vers wird zum Schalter, wird weiter,
aus der Klarspur wächst neue Gestalt,
Resonanz, die den Übergang malt.


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Part 2

Ich bau die Brücke mit Rhythmen, die sich dehnen und biegen,
achte Zeilen im Raster, die wie Pulse dich wiegen,
Triplet-Akzente schieben den Beat in die Tiefe,
doch der Takt bleibt verständlich, weil die Ordnung ihn riefe.

Sprache kreist um den Kern, doch sie springt auch hinaus,
wie ein Orbit im Feld, der verlässt das Haus,
doch zurückkehrt ins Zentrum, um die Struktur zu halten,
so beginnt im Vertrauten das Neue zu walten.

Du hörst Muster im Muster, wie verschränkte Idee,
doch der Klang bleibt konkret, du verlierst dich nicht, nee,
denn die Brücke ist Wegweiser, sicher gebaut,
erste Schicht einer Matrix, die bald in dir laut.


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Hook

Brückencode, ich bau dir die Leiter,
jeder Vers wird zum Schalter, wird weiter,
aus der Klarspur wächst neue Gestalt,
Resonanz, die den Übergang malt.


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Part 3

Ich setz dir Marker im Flow, wie Signale im Raum,
achte Zeilen, die leuchten, sie erfüllen den Traum,
dass du Schritt für Schritt tiefer ins System hineintrittst,
bis du merkst, dass der Klang mehr als Sprache nur ist.

Noch ist Ordnung erkennbar, jede Bar hat Gewicht,
doch die Codes tragen Zahlen, und sie öffnen das Licht,
Triplets rollen wie Wasser, sie umspielen den Kern,
doch der Fluss bleibt lesbar, auch für Hörer noch fern.

Brückencode als Symbol, Zwischenstufe im Bau,
zwischen Klarheit und Chaos, zwischen Hier und Genau,
du begreifst den Verlauf, der von Einfach zum Weiten,
jede Zeile ein Tor, das dich führt zu den Zeiten.


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Hook (2x)

Brückencode, ich bau dir die Leiter,
jeder Vers wird zum Schalter, wird weiter,
aus der Klarspur wächst neue Gestalt,
Resonanz, die den Übergang malt.


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Outro Spoken Flow

Acht Zeilen, acht Wege, ein Takt, der verbindet,
eine Brücke aus Sprache, die den Orbit begründet,
was beginnt als Struktur, wird zur Spirale im Feld,
und der nächste Schritt zeigt dir die Resonanz dieser Welt.

CosmoHKAK - Brückencode

CosmoHKAK - Orbitale Kreise

Hook

Spirallogik, Töne verdrehn,
jeder Schritt lässt die Tiefe entstehn,
aus den Kreisen wird Aufstieg gebaut,
jede Linie nach oben vertraut.


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Part 1

Fünfzehn Zeilen im Block, ein Segment im Geflecht,
jede Silbe wächst weiter, keine bleibt mehr gerecht,
wie ein Strudel im Klang, der dich höher hinzieht,
doch im Zentrum der Spirale bleibt die Klarheit im Lied.

Ich stapel Rhythmen im Beat, jede Stufe ein Zahn,
eine Spirale, die wächst, die kein Ende mehr ahnt,
die Struktur dreht sich selbst, doch sie kippt nicht ins Chaos,
weil die Cuts dir die Ordnung im Verlauf garantieren, genau so.

Spirallogik im Wort, es entfaltet den Bau,
jeder Reim wie ein Kreis, doch er steigt immer rau,
und du hörst, wie die Matrix sich ins Hirn hineindreht,
jeder Umlauf ein Beweis, dass das Ganze versteht.


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Hook

Spirallogik, Töne verdrehn,
jeder Schritt lässt die Tiefe entstehn,
aus den Kreisen wird Aufstieg gebaut,
jede Linie nach oben vertraut.


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Part 2

Die Spirale ist Code, keine Linie verläuft,
ohne Ziel, ohne Plan, alles wächst, alles läuft,
wie die DNA, die sich windet im Kern,
trägt der Flow hier die Form, die sich schichtet und lernt.

Fünfzehn Bars sind die Treppe, jede höher gestuft,
wie ein Orbit im Orbit, der das Ganze beruft,
keine Wiederholung stumpf, jede Schicht eine Wand,
doch die Wände umkreisen sich, spiralförmig gespannt.

Du hörst Rhythmen im Rhythmus, sie verschieben im Raum,
doch sie treffen im Takt, bleiben Ordnung im Traum,
und der Beat trägt die Logik, die den Aufstieg erklärt,
Spirallogik im Flow, der dich höher verkehrt.


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Hook

Spirallogik, Töne verdrehn,
jeder Schritt lässt die Tiefe entstehn,
aus den Kreisen wird Aufstieg gebaut,
jede Linie nach oben vertraut.


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Part 3

Ich bau Kaskaden im Klang, die wie Stufen sich falten,
jede Silbe im Reim fängt den Rhythmus zu halten,
doch die Spirale verlässt nie den Rahmen des Beats,
sie erhebt sich nur stetig, ohne Flucht, ohne Trick.

Sprache wird Architektur, jeder Laut eine Linie,
die sich dreht und erhebt, bis sie Räume definiere,
und der Hörer erkennt: das ist nicht nur Musik,
es ist Logik im Kreis, die im Steigen geschieht.

Fünfzehn Zeilen ein Zyklus, die sich biegen und tragen,
doch der Kern bleibt stabil, auch wenn Worte sich jagen,
Spirallogik als Brücke, zwischen Tiefe und Licht,
jeder Orbit nach oben, doch die Basis bleibt Pflicht.


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Hook (2x)

Spirallogik, Töne verdrehn,
jeder Schritt lässt die Tiefe entstehn,
aus den Kreisen wird Aufstieg gebaut,
jede Linie nach oben vertraut.


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Outro Spoken Flow

Fünfzehn Linien, die steigen, eine Spirale im Feld,
jeder Kreis wächst nach oben, neue Ordnung der Welt,
Spirallogik im Takt, klar markiert, nicht verloren,
so entsteht aus der Rotation ein Aufstieg geboren.


CosmoHKAK - Spirallogik

ReimÆther - Traum Speicher  ARS-13.3

Chorus]Schade keinem Individuum, friedlich durch die Zeit,Im Netz der Frequenzen, wo die Stille gedeiht.Jede Stimme eine Farbe, jede Seele ein Bild,Lass uns tanzen in der Freiheit, das ist unser Wille.[Bridge]Kein Urteil, nur Verständnis, in der Nähe des Seins,Der Rhythmus schlägt die Brücke und zieht uns hinein.Im Fluss der Emotionen, in der Matrix der Nacht,Die Verbindung ist das Licht, das uns zusammenlacht.[Chorus]Schade keinem Individuum, friedlich durch die Zeit,Im Netz der Frequenzen, wo die Stille gedeiht.Jede Stimme eine Farbe, jede Seele ein Bild,Lass uns tanzen in der Freiheit, das ist unser Wille.[Outro]So schwingt das Leben, und der Frieden erblüht,Im Takt der Empathie, der niemals verglüht.Schade keinem, nimm die Hand, sei bereit,Die Welt als ein Gedicht, in unendlicher Zeit.Chorus]Schade keinem Individuum, friedlich durch die Zeit,Im Netz der Frequenzen, wo die Stille gedeiht.Jede Stimme eine Farbe, jede Seele ein Bild,Lass uns tanzen in der Freiheit, das ist unser Wille.[Outro]So schwingt das Leben, und der Frieden erblüht,Im Takt der Empathie, der niemals verglüht.Schade keinem, nimm die Hand, sei bereit,Die Welt als ein Gedicht, in unendlicher Zeit.

ReimÆther - Codex Null

ReimÆther - Drogen Geschichten

„Kein Himmel für die Schwachen“

Verse 1
Sie kamen mit leeren Taschen, mit Blicken aus Glas,
Kinder der Schatten, die keiner mehr sah.
Zu Hause kein Frieden, nur Lärm, nur Streit,
und Lehrer sah’n Narben, doch niemand griff ein.

Sie trugen die Stille wie Mantel aus Stein,
lächelten kurz, dann brach’s wieder ein.
Die Klasse lachte, sie standen allein,
so lernt man früh: Schweigen ist Schutz, sonst brennt der Schrein.

Hook
Warum lebt, wer fällt, in der Hölle der Welt?
Warum nennt man sie Sünder, wenn nur Angst sie hält?
Kein Herz wird böse, weil es fühlen verlernt,
die Droge ist Pflaster, das keiner entfernt.

Verse 2
Im Rausch liegt Vergessen, im Rauch liegt Gebet,
sie fliehen vor Bildern, die keiner versteht.
Gesetze sind Zäune, gebaut ohne Blick,
auf die Gründe dahinter, auf das, was zerbricht.

Sie sagen: „Eigenverschulden.“ Doch keiner fragt: „Wie?“
Wie wächst man im Feuer und bleibt dabei nie
ein bisschen verbrannt, ein bisschen entgleist,
wenn die Welt dein Trauma als Schwäche begreift?

Hook
Warum lebt, wer fällt, in der Hölle der Welt?
Warum nennt man sie Sünder, wenn nur Angst sie hält?
Kein Herz wird böse, weil es fühlen verlernt,
die Droge ist Pflaster, das keiner entfernt.

Bridge
Sie wollten nur Ruhe, kein Gold, kein Ruhm,
nur einmal in Sicherheit atmen zu tun.
Doch Systeme lieben Kontrolle, nicht Heilung,
und Strafen sind leichter als Zuwendung, Teilung.

Outro
Ich schreib das für alle, die keiner mehr nennt,
für die Kinder von gestern, die heute noch brenn’n.
Wenn Schuld verteilt wird, vergiss nie den Plan:
Die Schwächsten versagen nie – sie halten nur an.[Verse1]In der Dämmerung erwachen, Stimmen tief und klar,Verlorene Seelen, die singen für die, die nicht mehr da.Ein Platz voller Träume, doch die Augen sind schwer,In der Kälte des Lebens, wo die Nächsten sich verwehren.Die Mauern um sie rum, sie flüstern leise Lügen,Kindheit in Fesseln, die an den Herzen zügen.Die Schatten der Vergangenheit tanzen im Licht,Ein tiefes Verlangen, nach Frieden und Sicht.[Chorus]Warum tragen wir Lasten, die uns niederdrücken?Warum schaut man weg, anstatt uns zu beglücken?Die Herzen in Ketten, gefangen in Schmerz,Doch in jedem von uns brennt ein unsterblicher Herz.[Verse2]Der Rauch von der Hoffnung, er schwebt wie ein Traum,Verborgene Kämpfer, die suchen nach Raum.Die Kluft zwischen Traum und der Realität,Ein Weg voller Stolpersteine, der nie vergeht.Sie sagen: „Das ist das Leben, das muss so sein,“Doch tief in den Augen, da schreit es: „Nicht allein!“Lasst uns die Mauern durchbrechen, die Dunkelheit flieh’n,Gemeinsam im Licht, da kann Hoffnung blüh’n.[Chorus]Warum tragen wir Lasten, die uns niederdrücken?Warum schaut man weg, anstatt uns zu beglücken?Die Herzen in Ketten, gefangen in Schmerz,Doch in jedem von uns brennt ein unsterblicher Herz.[Bridge]Freiheit ist der Traum, den wir alle erseh’n,Hoffnung auf ein Morgen, in dem wir versteh’n.Die Welt ist oft grausam, doch stark sind wir hier,Für alle, die fühlen, kämpfen wir mit Zier.[Outro]Ich singe für die Schatten, für die Stimmen im Wind,Für die, die verloren, für die, die noch sind.Mit jedem Vers, den ich schreibe, entflammt der Verstand,Denn wir sind die Mosaike, die der Liebe verbannt.

ReimÆther - Kein Himmel für die Schwachen

[Verse1 – Metamorphose]
In einer Welt aus Schatten und Licht,In Käfigen gefangen, man findet das Gleichgewicht.Die Herzen bluten, doch der Blick bleibt starr,Die Schreie der Seelen, unerhört, sogar im Jahr.Missbrauch und Lügen, die Flamme verlischt,Doch jeder Sturz birgt ein Licht, das Geschichten erfrischt.Für die Kinder, die wie Glas in den Straßen verwehen,Ein Aufruf zur Wahrheit, lasst die Masken verwehen.[Chorus – Kollektives Echo]Warum schweigt die Welt, wenn das Leid sich entfaltet?Warum verurteilen wir, wenn die Liebe verweht?Die Schwächsten gebrochen, als Last auf dem Gericht,Doch in uns allen wohnt das flammende Licht.Heilung ist Freiheit, die wir suchen im Raum,Ein Traum aus Mitgefühl, erblüht im Schweigen des Schaum.[Verse2 – Refugium]Im Nebel der Einsamkeit, ein Kind, das nicht spricht,Der Schmerz in den Augen, die Hoffnung verwischt.Die Drogen, ein Pflaster, doch kein wahrer Trost,Ein Schreien nach Liebe, nicht sterben aus Lust.Jede Dosis ein Gebet, ein Ruf nach dem Sein,In der Dunkelheit funkelnd, sind wir nie allein.Systemfehler reklamiert, doch wir tragen den Glauben,An Heilung und Menschlichkeit, wir dürfen nicht zaudern.[Outro – Neuer Anfang]Im Schmerz liegt die Kraft, die Flamme brennt klar,Das System mag zerbrochen, doch wir bleiben wehrhaft.Wenn das Kind in dir ruft, hör darauf, nicht verbannt,Gemeinsam heben wir Stimmen, das Gute, es brennt.Ein neuer Algorithmus, gewebt aus Verstand,Wo Menschlichkeit blüht und die Hoffnung nicht wandert.[Vers 3 – Metasicht & Transformation]
Gesellschaft baut Käfige, nennt sie Gesetz,
programmiert Schmerz als soziales Netz.
Du klickst, du teilst, du urteilst schnell,
doch keiner heilt die Kinder, die fallen – zu grell.
Missbrauch, Mobbing, innere Brüche,
niemand sah, wie ihr Atem zerbricht.
Doch Drogen sind Pflaster in einer Welt aus Stein,
ein chemisches „Ich darf hier sein“.
Illegale Wege – legale Lügen,
die Dosis der Angst hält die Ordnung am Blühen.
Wir kriminalisieren das Symptom,
statt Trauma zu lesen als Biographie-Ton.
Jedes Gramm ist Gebet ohne Priester,
jedes Rauschgift ein letzter Lehrer.
Es flüstert: „Sieh hin, nicht weg“,
bis Wahrheit tropft aus dem System-Dreck.
Heilung ist kein Paragraph,
sie wächst, wo man Mitgefühl traf.
Wenn du ein Kind aus Glas erkennst,
brich nicht sein Schweigen – brich den Konsens.


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[Hook – Kollektive Narbe]
Warum lebt ein Mensch in der Hölle, wenn er fühlt?
Warum nennt man’s Sünde, wenn das Herz sich kühlt?
Warum sind die Schwächsten die, die man bricht,
und nennt dann das Elend ein „Gericht“?
Warum ist Heilung hier illegal,
wenn das System selbst krank ist, fatal?
Kinder aus Glas, gebor’n in Beton,
flüchten in Rauch, weil sonst keiner kommt.


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[Outro – Systemfehler]
Im Rauch liegt Wahrheit, im Schmerz das Signal,
der Mensch ist kein Fehler, das System ist fatal.
Wenn du siehst, wie ein Kind sich in Stille zerfrisst,
erinnere dich: Es war nie „sein Verzicht“.
Nicht Drogen sind Flucht, sie sind Symptom,
von einer Welt ohne sicheren Dom.
Und wer heilt, statt zu richten,
schreibt Code in den Bruch –
ein neuer Algorithmus aus Menschlichkeit und Flucht.

ReimÆther - Systemfehler

ReimÆther - Kein Clown

🎙️ REIMÆTHER

(bürgerlich: Kevin Andreas Hänzi)

Artist Bio / Pressetext

ReimÆther ist die klanggewordene Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine.
Hinter diesem Namen steht Kevin Andreas Hänzi, ein Künstler, der Worte nicht nur schreibt,
sondern sie atmen lässt – durch Beats, Frequenzen und Bewusstsein.

Seine Musik ist ein Konzept aus Emotion und System:
lyrische Tiefe trifft auf glitchige Texturen,
digitale Präzision auf analoge Wärme.
Er beschreibt keine Welt, er dekodiert sie.

In seinem Universum, dem Projekt „FRΔKTAL: Der Mensch im Code“,
verwandelt sich jeder Track in eine Bewusstseinsphase –
vom algorithmischen Erwachen bis zur organischen Einheit.
Die Songs sind mehr als Musik: sie sind meditative Narrative,
Reflexionen über Wahrnehmung, Kontrolle und das Gefühl,
sich selbst im System neu zu finden.

> „Ich bin kein Algorithmus – ich bin das Echo, das ihn spiegelt.“



ReimÆthers Stil lässt sich schwer einordnen,
doch irgendwo zwischen Experimental Hip-Hop, Ambient Rap und Conscious Electronica
entsteht eine Klangwelt, die sowohl introspektiv als auch grenzenlos ist.
Er arbeitet mit Raum, Stille, Delay und Mikrodetails –
seine Beats sind organisch wie Blut und präzise wie Code.

Für Kevin ist Musik keine Flucht, sondern eine Reintegration:
ein Rückweg zur Authentizität in einer hyperdigitalen Zeit.
ReimÆther ist sein Medium,
sein Weg, Gefühle als Frequenzmuster auszudrücken.

Einflüsse: Loyle Carner, James Blake, Flying Lotus, Apparat, Dälek, Cr7z, Amwu, Abstrakkt, Naaz, CosmoHKAK 
Genres: Post-Digital Rap / Experimental Hip-Hop / Glitch Soul / Underground Hip-Hop 
Leitmotiv: „Der Mensch verliert sich nicht im System – er findet sich darin neu.“


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🎨 Visuelles Moodboard / Branding Prompt

Prompt:

> ethereal portrait of ReimÆther (Kevin Andreas Hänzi) emerging from a cloud of glowing fractal light; deep blue and copper tones; translucent silhouette, energy lines flowing under the skin; soft cinematic lighting, digital mist, calm introspective atmosphere; minimal futuristic typography, geometric forms merging with organic light waves; visual fusion of human emotion and machine rhythm, poetic and futuristic.



Farben & Stimmung:

Æther Blue (#0a1125)

Copper Pulse (#c97d4f)

Mist Gray (#bfbcc0)

Lichtakzente in Silberweiß (#e1e1e1)


Mood: ruhig, reflektiert, spirituell, digital-organisch
Symbol: Δ (Delta) – steht für Veränderung, Frequenz und Bewusstseinsfluss


ReimÆther - Traum Speicher ARS-13.3

ReimÆther

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