Нахуй ты на трусы смотришь

чил

Ямайка (rap remix)

Вези меня белый 500

Нету места нам, раз посмотри ещё

Нету места нам, раз посмотри ещё
Признания без толку, что он за бред несёт?
Ты как Атлантика - ему не по карману
Вот и погасла романтика хулигана

Бьёт, бьёт, бьёт, бьёт - горечь алкоголя
Врёт, врёт, врёт, врёт тебе Дима, Коля
Денежку увидела, ты всех возненавидела

Ай, ай, ай, и гитара наиграй
Ай, ай, ай, со мной вместе подпевай!
Душу давит сердце
Ведь мы до сих пор не вместе

Land Cruiser белый, строит из себя королеву
А кто там не был, видели б эту стерву
Полушубок в клеточку, но ты же малолеточка!

О том, какая ты красивая, не в Инстаграме
Я бы сыграл, я бы сыграл тебе на гитаре
Кружит голову твой бесконечный аромат
Нету повода, но встретить тебя был бы рад

О том, какая ты красивая, не в Инстаграме
Я бы сыграл, я бы сыграл тебе на гитаре
Кружит голову твой бесконечный аромат
Нету повода, но встретить тебя был бы рад

А твоя мама, а твоя мама говорит
Твоя мама говорит: "Парень твой бандит"
Встретишь мажора, забудешь его, словно сон
А он тебя ждёт пьяный под твоим окном

Вечер тусклый грусть нагоняет
Скучает девочка, во снах мечтает
Не говорила ты, отец твой капитан
Но до сих пор ждёт её тот хулиган

До последнего лучика света
Ждать будет, пока ты выйдешь, невеста
Девочка, выйди - он тебе принёс цветов
Девочка, выйди - скажет тебе пару слов

Мама ничего не знала
Полюбила хулигана
Слишком быстро выбирала
Плечи его обнимала

О том, какая ты красивая, не в Инстаграме
Я бы сыграл, я бы сыграл тебе на гитаре
Кружит голову твой бесконечный аромат
Нету повода, но встретить тебя был бы рад

О том, какая ты красивая, не в Инстаграме
Я бы сыграл, я бы сыграл тебе на гитаре
Кружит голову твой бесконечный аромат
Нету повода, но встретить тебя был бы рад

ARCHI - Парень твой бандит (original)

От пацанов до депутатов

50 Cent - If I Can`t

JACKPOT

“Dopamin-Dispositiv”

Ich wach in Paragrafenschatten, wo Gesetze Daten atmen,
wo Kontrolle über Körper fließt wie Strom durch graue Staaten.
Verordnete Moral als kybernetisches Programm,
überwacht, getaggt, gefiltert – Mensch als fehlerhafter RAM.

Sie nennen’s Ordnung, ich nenn’s Feedbackschleife aus Verdacht,
ein System, das Rebellion in Dopaminverläufe packt.
Ziel: Verhalten kalibrieren, normgerechtes Denken klonen,
Subjektivität im Raster von Normwerten zu belohnen.

Der Stress – ein biochemisches Dekret im Blut,
Cortisol marschiert im Takt, und jede Zelle steht auf Wut.
Amygdala feuert blind, Synapsen tanzen Panik,
Wahrnehmung fragmentiert, das Ich wird algorithmisch manisch.

Ich spür die Matrix klicken, ein Interface aus Angst,
wo jede neutrale Geste plötzlich Drohung sein kann.
Misstrauen wird zum Muster, Pattern-Recognition krank,
ein Rauschen in der Seele, das nur Kontrolle verlangt.

Doch Kontrolle ist ein Trugbild – ein Loop aus Illusion,
Selbstbeobachtung frisst Vertrauen wie ein Virus im Systemton.
Jede Tat ein Datensatz, jede Regung ein Bericht,
die Freiheit simuliert sich selbst als „Sicherheitsverzicht“.

Im Spiegel meiner Akte seh ich neuronale Politik,
wie Moral und Medizin sich paar’n im Stigma-Katalytik.
Biopolitik im Lab, wo die Psyche filetiert,
und das Denken unter Drogen nur zur Norm konvertiert.

Ich trag die Etiketten wie Signale auf der Haut,
soziale Isolation – die Folie, auf der Misstrauen taut.
Labeling nennt man’s klinisch, doch es klingt wie Hexenjagd,
wenn Gesellschaft ihre Angst im Andern ausfragt.

Mein Cortex rechnet Reize, doch das Modell driftet schief,
Predictive Processing erzeugt Bedrohung als Motiv.
Ein Blick, ein Ton, ein Schatten – interpretier’s als Angriff,
der Code im Kopf kompiliert Angst zum Lebensrhythmus.

Ich hör Signale, Frequenzen, die keiner sonst bemerkt,
ein auditiver Feedback-Loop, der mein Bewusstsein verstärkt.
Jede Welle Resonanz, doch keine Harmonie,
nur Interferenzmuster aus psychotischer Energie.

Und da, wo einst Verbindung war, wächst Stille in Schichten,
soziale Netze reißen, Synapsen dichten Geschichten.
Ein paranoides Skript, das Realität umschreibt,
bis selbst Vertrauen wie ein Fremdwort bleibt.

Ich mess die Welt in Hertz, Volt, Mikrogramm von Sinn,
doch keine Einheit fängt das Chaos, das ich bin.
Das Ich als Experiment, als Reiz-Reaktions-Kette,
gefangen im Labor der kollektiven Etikette.

Jeder Paragraph ein Trigger, jede Regel ein Schuss,
der Geist im Dauerrauschen, Bewusstsein im Überdruss.
Ich schreib Protokolle über meine Dysfunktion,
ein Forscher meiner selbst im neurotischen Zyklon.

Die Regierung spricht in Dopamin, das Volk in Cortisol,
Kontrolle wird chemisch, Empathie wird Protokoll.
Sie nennen’s Therapie, doch es klingt nach Dressur,
eine sanfte Zensur im Gewand der Prozedur.

Ich seh Beamte wie Datenpakete, emotionslos synchron,
ihr Glaube an Kontrolle – ein kybernetischer Hohn.
Denn Angst ist effizient, wenn sie standardisiert,
Misstrauen der Rohstoff, mit dem Macht operiert.

Ich nehm Begriffe auseinander, sezier Bedeutung in Schall,
mach Syntax zum Skalpell, Grammatik zum Schaltplanfall.
Denn Sprache ist das Labor, in dem Realität entsteht,
ein akustisches Genom, das durch Bewusstsein geht.

Ich bau aus Takt und Theorie mein neuronales Gedicht,
das Paranoia dekodiert, doch Kontrolle nicht verspricht.
Denn Wahrheit hier ist flüssig, wie Dopamin im Blut,
ein Balanceakt aus Wahnsinn, Ratio und Mut.

Stigma zu Signal,
ein Datenstrom aus Reim, kritisch, digital.




Нет нет я не мажик

Дротик

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