king gizz

tonight

Ich erzähle, wie es ist, sich unter Menschen allein zu fühlen. Immer anders, nie wirklich zugehörig.
Ich halte Abstand, weil Nähe oft weh tat.
Der Song zeigt meinen Weg durch die Menge, sichtbar, aber doch isoliert.

Der Song hat etwas mehr Tempo und wirkt an manchen Stellen fast hoffnungsvoll.

Lyrics :
Ich trage mein Anders wie lautlosen Druck,
ein heimliches Ziehen, ein innerer Ruck.
Verdorben im Muster der treibenden Welt,
Die Realität, an (den) Gedanken zerschellt.


2.
Ich wähle den Abgrund, bevor er mich frisst,
verlass jede Nähe, die heuchlerisch küsst. 
Zu oft schon verbrannt von der menschlichen Haut,
drum halte ich Abstand, bevor etwas taut.


Chorus.
Durch Körper und Stimmen wie Rauch treib ich fort,
ein Wesen im Lärm, doch an keinem Ort.
Kein Blick, der mich findet, kein Herz, das versteht,
ein wanderndes „NIEMAND“, das lautlos vergeht.


3.
In Menschenströmen verloren wie Staub,
ein Kern, der schweigt, weil er niemandem mehr glaubt.
Die Masse marschiert, doch sie zieht mich nicht mit, 
ein Geist in den Gassen,
Schritt für Schritt.


4.
So treib ich entrückt in den Mündern der Stadt,
vermeintlich umringt und doch völlig allein.
Ein Fremdkörper dort, wo die Menge sich scheut
vor jeglicher Nähe, und ich bleibe mein Sein.


Chorus. 
Durch Körper und Stimmen wie Rauch treib ich fort,
ein Wesen im Lärm, doch an keinem Ort.
Kein Blick, der mich findet, kein Herz, das versteht,
ein wanderndes „NIEMAND“, das lautlos vergeht.



Unsichtbar Geboren

dsponível em todas as plataformas digitais 20/12

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