🗝 https://keys-to-freedom.de 🤝🏻 https://t.me/dawidsnowden  🕊  https://t.me/keystofreedom   🦅 https://linkbio.co/keystofreedom ⚔️https://t.me/dawidsnowden  🕊  https://www.youtube.com/watch?v=MYxMvYpfHxw  ⚔️

🦅《Die Zeit Ist Jetzt》🌳

Keys to Freedom unser Leitstrahl

 "Loyalität – Ein letztes Licht"

(Intro)
Die Welt dreht sich schnell, doch sie wird so kalt,
Loyalität ist selten, kaum noch Gestalt.
Doch ich halt fest an dem, was ich glaub’,
dass es noch Gutes gibt, auch wenn’s schwer wird.

(Strophe 1)
Man gibt sein Vertrauen, man öffnet sein Herz,
doch am Ende bleibt oft nur ein Stich, ein Schmerz.
Menschen verblassen, werden zu Schatten im Wind,
Materialismus regiert, und die Seele verschwindet.
Ein Messer im Rücken, ein Deal, ein Verrat,
die Welt wird so leer, so gefühllos und satt.
Doch ich seh’ noch ein Licht, ganz klein, ganz fern,
den Glauben an das Gute, trotz all dem modernen Stern.

(Refrain)
Loyalität, ein seltenes Gut,
in einer Welt, die nur nimmt und nicht ruht.
Ich halt fest an dem, was ich kenn’,
denn ich glaub’ an das Gute, auch wenn’s keiner versteht.
Man wird enttäuscht, man fällt tief hin,
doch ich steh’ wieder auf, ich geb’ mich nicht hin.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter, auch wenn man mich bricht.

(Strophe 2)
Wie schnell man verkauft wird, wie leicht man vergisst,
was wirklich zählt, was im Herzen ist.
Geld regiert die Welt, doch es kann nicht erklären,
warum wir uns verlieren, warum wir uns entfremden.
Ich seh’ die Gesichter, sie sind leer und kalt,
jeder kämpft für sich, jeder wird alt.
Doch ich halt fest an dem, was ich weiß,
dass Loyalität mehr ist als ein kurzer Preis.

(Refrain)
Loyalität, ein seltenes Gut,
in einer Welt, die nur nimmt und nicht ruht.
Ich halt fest an dem, was ich kenn’,
denn ich glaub’ an das Gute, auch wenn’s keiner versteht.
Man wird enttäuscht, man fällt tief hin,
doch ich steh’ wieder auf, ich geb’ mich nicht hin.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter,  auch wenn man mich bricht.

(Bridge)
Manchmal frag ich mich, ob ich allein bin,
ob ich der Einzige bin, der noch glaubt an Sinn.
Doch dann seh’ ich ein Lächeln, ein Zeichen, ein Wort,
das mir zeigt, es gibt sie noch, die gute Sorte.
Ich geb’ nicht auf, ich halt die Stellung,
denn Loyalität ist mehr als nur eine Schulung.
Sie ist das Herz, das noch schlägt,
in einer Welt, die sich selbst verrät.

(Refrain)
Loyalität, ein seltenes Gut,
in einer Welt, die nur nimmt und nicht ruht.
Ich halt fest an dem, was ich kenn’,
denn ich glaub’ an das Gute, auch wenn’s keiner versteht.
Man wird enttäuscht, man fällt tief hin,
doch ich steh’ wieder auf, ich geb’ mich nicht hin.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter,  auch wenn man mich bricht.

(Outro)
Die Welt mag kalt sein, doch ich bleib’ warm,
denn Loyalität ist mein Schutz, mein Arm.
Ich glaub’ an das Gute, ich glaub’ an die Zeit,
dass sie uns lehrt, was wirklich bedeutet.
Loyalität, ein letztes Licht,
ich kämpfe weiter,  auch wenn man mich bricht.

Loyalität – Ein letztes Licht

Die Masken fallen, die Wahrheit bricht,
Kein Platz mehr für Lügen, ihr Spiel zerbricht.

Egal, was ihr spinnt, egal, was ihr wählt,
Die Lügen zerfallen, ihr Plan ist verfehlt.
Wir haben genug von dem falschen Spiel,
Die Wahrheit erwacht, sie teilt uns ihr Ziel.

Schluss mit den Lügen, es reicht uns jetzt,
Kein Täuschen mehr, kein falscher Respekt.
Die Wahrheit siegt, sie bricht durch die Nacht,
Wir kämpfen für Klarheit, mit aller Macht!

Ein neuer Morgen, die Sonne erwacht,
Die Lügen zerfallen, sie verlieren ihre Macht.
Wir stehen zusammen, im Licht der Wahrheit,
Für eine Welt voll Klarheit und Ehrlichkeit.

Schluss mit den Lügen, es reicht uns jetzt,
Kein Täuschen mehr, kein falscher Respekt.
Die Wahrheit siegt, sie bricht durch die Nacht,
Wir kämpfen für Klarheit, mit aller Macht!

Schluss mit den Lügen, der Beat wird laut,
Die Wahrheit siegt, sie bricht jeden Bann.
Gemeinsam stehen wir, im Licht der Zeit,
Die Lügen sind vorbei, die Wahrheit befreit!

Schluss mit den Lügen Version 2

"AfD wird dich retten" ist ein kompromissloses Manifest gegen die falschen Propheten unserer Zeit. Dieses Lied ist meine Antwort auf die verlogenen Versprechungen einer Partei, die sich als Retter inszeniert, während sie die Menschen in einem Kreislauf aus Abhängigkeit und Illusion hält. 

Es ist ein sarkastischer Titel, eine bewusste Provokation, die die Mechanismen der Manipulation und der Hoffnungslosigkeit entlarvt. Mit jedem Wort zeige ich die Maske der politischen Schausteller, die vorgeben, das Volk zu befreien, es aber nur tiefer in ein System der Kontrolle und Spaltung treiben.

Die AfD ist keine Rettung, sondern ein weiteres Werkzeug, um die Menschen in ihren Systemkäfigen zu halten. Sie hypnotisieren mit Worten, erzeugen kollektive Starre, während sie sich als Erlöser präsentieren. Ihre Anhänger, geblendet von falschen Hoffnungen, folgen blind, ohne zu merken, dass sie nur Schachfiguren in einem großen Spiel sind. Diese Partei, wie jede andere Systempartei, verspricht eine neue Welt, doch das ist nichts anderes als ein trojanisches Pferd, das von innen heraus alles zerstört im Sinne einer Sekte, die hinter dem System steckt. 

Der Song zeigt, dass Rettung von außen niemals kommen wird. Die AfD hält die Menschen wie Sklaven in einem Gehege, im Systemkreislauf, während sie mit Propaganda und Hass die Grundlagen einer friedlichen Gesellschaft aushöhlen. Sie fördert Konflikte und spaltet das Land, bis es an den Rand der Zerstörung gerät. All das ist Teil eines skrupellosen Plans, in dem die Leidtragenden die gleichen Opfer sind, die nach Hilfe geschrien haben. Sie sehen sich als Helden, doch in Wirklichkeit sind sie nur Spielfiguren, die in einer politischen Maschinerie zerrieben werden.

Ich sehe es als meine Aufgabe, die Menschen wachzurütteln. Keine Partei, die sich auf Systemlügen aufbaut, wird jemals Freiheit bringen. Diese Parteien sind politische Zuhälter, die nur ihre eigenen Interessen verfolgen, während sie die Masse in ihren Illusionen gefangen halten. 

Es ist Zeit, sich von diesen falschen Rettern abzuwenden und die Wahrheit zu erkennen: Wir können uns nur selbst retten. Keine Partei, kein Anführer, keine Ideologie wird uns aus dem Hamsterrad befreien. Dieses Lied ist ein Appell, eine Erinnerung daran, dass die Macht nicht bei ihnen, sondern bei uns liegt. Doch nur, wenn wir aufhören, blind zu folgen, können wir wirklich frei sein.

Die AfD wird dich retten - Prod. by Dawid Snowden

Kaufen in HQ

„App mich am Arsch“ ist keine Floskel. Es ist eine Kampfansage. Eine Abrechnung mit der digitalen Realität, die uns als Fortschritt verkauft wird, aber in Wahrheit nichts anderes ist als moderne Versklavung. Lidl-App, Penny-App, Rewe-App – für jeden Schritt ein digitales Halsband. Wir lassen uns veräppeln, im wahrsten Sinne des Wortes.

Dieser Track ist pure Wut, Frust, ein Weckruf an alle, die glauben, sie hätten Kontrolle, während sie längst gesteuert werden. Jede App ein unsichtbares Gitter, jede Anmeldung ein Schritt in den digitalen Käfig. Wir tragen unsere Ketten freiwillig – stylisch, benutzerfreundlich, mit Bonuspunkten. Aber der Preis? Unsere Freiheit.

Ich sehe eine Gesellschaft, die sich Tag für Tag tiefer in diese Abhängigkeit stürzt. Blind akzeptiert, was vor ihr liegt, ohne zu fragen: Wo führt das hin? Du kannst nicht mal mehr ein Brötchen kaufen, ohne dass jemand fragt: „Hast du die App?“ – Als wäre das normal. Als wäre das okay.

„App mich am Arsch“ ist mein Aufstand gegen die digitale Bequemlichkeit, die uns vorgaukelt, alles sei einfacher, schneller, besser – doch in Wahrheit raubt sie uns Stück für Stück die Freiheit. Biometrie, Gesichtserkennung, digitale Nummern – keine Fortschritte, sondern Kontrollinstrumente. Du glaubst, du bist frei, weil du alles mit dem Smartphone regeln kannst? In Wahrheit bist du nur eine Nummer, ein Datenpunkt in einem System, das nicht dein Wohl im Sinn hat, sondern Kontrolle.

Der Song zeigt eine Welt, in der die App entscheidet, ob du rein darfst oder draußen bleibst. Kein Bargeld, keine Alternativen – nur die Frage: Hast du die App? Und wenn nicht? Dann bist du raus. Unsichtbar, nicht mehr Teil des Spiels. Gesellschaften spalten sich: Die mit App und die ohne. Wer kein Smartphone hat, zahlt mehr. Keine Gleichbehandlung – entweder du spielst mit oder du verlierst.

Menschen werden in das digitale System der Agenda 2030 hineingezwungen. Entweder App oder teurere Lebensmittel, weniger Komfort, systematische Ausgrenzung. Freiheit? Kein Recht mehr, sondern ein Privileg für die, die bereit sind, ihre Daten zu verkaufen.

Jede Zeile, jeder Vers ist ein Schlag ins Gesicht dieser Realität. Ich rede von Menschen, die ihre Freiheit aufgegeben haben, die glauben, es sei normal, dass sie ohne App nichts mehr kaufen können. Gesellschaften, die in digitale Sklavenklassen zerfallen – mit und ohne App. Das ist keine düstere Zukunftsvision. Das ist jetzt.

Der Hook schreit die Wahrheit raus: „Von Apps verführt und in Zwangsjacken gesteckt.“ Das ist die Realität, und trotzdem akzeptieren es die Menschen blind, ohne AGBs zu lesen, ohne zu hinterfragen. Sie geben alles auf – Privatsphäre, Entscheidungsfreiheit, Würde – für ein bisschen Komfort. Am Ende? Am Ende stehen sie draußen, wenn sie die App vergessen. Am Ende sind sie nur noch eine Nummer in einem System, das nicht ihnen dient, sondern sie kontrolliert.

„App mich am Arsch“ ist kein Song zum Nebenbei-Hören. Es ist ein Aufschrei. Wut, Wahrheit, ein Spiegel. Hör genau hin. Frag dich: Bist du schon in der Falle? Bist du bereit, das weiter zuzulassen? Oder kämpfst du dagegen an? Es geht nicht darum, gegen etwas zu sein – es geht darum, für Freiheit einzustehen. Der Song ist für alle, die spüren, dass etwas falsch läuft. Für alle, die nicht bereit sind, sich der digitalen Tyrannei zu beugen.

Es ist mein Protest, meine Botschaft, meine Wahrheit:
„App mich am Arsch“ – weil ich nicht bereit bin, meine Freiheit aufzugeben. Und du?

App mich am Arsch - Prod. by Dawid Snowden

Der Parteiwähler“ ist kein Lied für den bequemen Konsum – es ist ein musikalischer Faustschlag, ein akustischer Aufstand gegen ein politisches System, das Freiheit predigt und Gehorsam erntet. Es ist der Schrei aus der Kehle jener, die spüren, dass die versprochene Autonomie nur eine Fassade ist, hinter der die Marionettenfäden der Macht unbemerkt verlaufen. Der Song ist kein Kommentar – er ist ein Manifest. Ein kathartischer Akt der Frustration über eine Gesellschaft, die ihre eigenen Ketten nicht nur trägt, sondern sie poliert und stolz zur Schau stellt.

Ich zeichne das Bild einer Welt, in der Menschen nicht leben, sondern funktionieren – Rädchen im Getriebe des Systems, das sie wie Nutzvieh lenkt. Der provokative Begriff „BRD-Gulag“ ist kein rhetorischer Fehlgriff, sondern eine bewusste Provokation, um die geistige Gefangenschaft zu entlarven, die sich hinter dem Glanz von Demokratie und Wohlstand verbirgt. Wir nennen es Freiheit, doch es ist nur die Illusion von Wahlmöglichkeiten in einem Käfig, dessen Gitterstäbe aus Parolen und Propaganda geschmiedet sind.

Die zentrale Frage ist unbequem: Bist du frei, oder nur ein gut dressierter Teilnehmer in einem Spiel, dessen Regeln du nicht hinterfragst? Die Hook bohrt sich nicht als harmloser Refrain ins Ohr – sie hämmert sich wie ein Weckruf ins Bewusstsein. Sie zwingt zur Selbstreflexion: Lebst du dein Leben oder das Skript, das dir vorgegeben wurde?

Ich zerlege die hohlen Phrasen der Parteipolitik, entlarve die blinde Anbetung von Institutionen, die nicht dienen, sondern dominieren. Die Demokratie, wie sie verkauft wird, ist oft nicht mehr als ein Theaterstück – das Kreuz auf dem Wahlzettel ein Symbol für eine Wahlfreiheit, die nur zwischen den Optionen der Mächtigen besteht. Es ist ein schmerzhafter Spiegel, in dem sich die Ironie der modernen „Freiheit“ zeigt: Wir glauben, Entscheider zu sein, während wir bloß Mitläufer sind.

Der Song endet nicht mit einer Antwort, sondern mit einer Mahnung. Er richtet sich an jene, die glauben, Passivität sei neutral. Doch Schweigen ist Zustimmung, und jede Generation, die sich nicht wehrt, hinterlässt ihren Kindern nicht nur Schulden, sondern auch die Last einer verrotteten Verantwortung. „Der Parteiwähler“ ist ein Aufruf, nicht länger die Augen zu verschließen, sondern aufzustehen – gegen Bequemlichkeit, gegen geistige Knechtschaft, gegen ein System, das sich von unserer Apathie ernährt.

Das hier ist keine Musik für den Hintergrund. Es ist ein akustischer Aufstand. Ein Mittelfinger gegen die Selbstzufriedenheit. Ein Ruf, der nicht nur gehört, sondern gespürt werden will.

Der Parteiwähler - Prod. by Dawid Snowden

Dieses Lied ist ein Schrei gegen eine systematische Entmenschlichung, die sich hinter Gesetzen, Urteilen und falscher Fürsorge versteckt. Es erzählt nicht nur von brutaler Polizeigewalt, sondern von einem perfiden Mechanismus, der Familien bewusst zerstört, nicht weil es notwendig ist, sondern weil es so gewollt ist. Kinder werden nicht beschützt, sie werden instrumentalisiert. Sie werden aus ihren Familien gerissen, nicht weil sie in Gefahr sind, sondern weil das System es so bestimmt. Ein Richter entscheidet, ein Beamter setzt um, eine Spezialeinheit der SEK oder Kriminalpolizei bricht die Tür auf – und am Ende zählt nicht, was das Kind fühlt, sondern nur, dass es dem System gehört.

Eltern werden dämonisiert, kriminalisiert, zermürbt. Widerstand wird als Wahnsinn abgestempelt, Schutz wird als Gefahr deklariert. Wer sich wehrt, wird gebrochen – mit Gewalt, mit Psychoterror, mit der ganzen Härte eines Staates, der keine abweichenden Lebensmodelle duldet bis hin zum Tod. Und die Kinder? Sie werden umerzogen, manipuliert, gegen ihre eigenen Eltern aufgehetzt, bis sie selbst glauben, dass die Menschen, die sie lieben, ihre Feinde sind. Es geht nicht darum, was richtig ist, es geht darum, dass das System seine Macht demonstriert.

Es sind keine Einzelfälle, es ist eine durchstrukturierte Praxis. Eine staatlich organisierte Zerstörung von Familien, durchgeführt von Menschen, die blind Befehle befolgen, von einer Gesellschaft, die wegschaut. Uniformierte Täter, juristische Handlanger und eine Bevölkerung, die sich einredet, es ginge sie nichts an. Nachbarn, die schweigen, Kollegen, die sich distanzieren, Freunde, die sich abwenden – nicht weil sie nicht wissen, was geschieht, sondern weil sie Angst haben, selbst ins Visier zu geraten.

Doch dieses Lied gibt denen eine Stimme, die keine mehr haben. Es spricht aus, was nicht ausgesprochen werden darf. Es hält denen den Spiegel vor, die glauben, sie könnten sich aus der Verantwortung stehlen. Es klagt an – nicht nur die Täter in Uniform, sondern auch die stillen Mitläufer, die das System finanzieren und am Leben halten. Denn solange sie schweigen, solange sie sich abwenden, werden die Türen weiterhin eingetreten, werden Kinder weiterhin aus den Armen ihrer Eltern gerissen, wird weiterhin Leid geschaffen, das nie wieder gutzumachen ist.

Es endet erst, wenn genug Menschen den Mut finden, hinzusehen und sich diesen kranken Kreaturen in den Weg zu stellen. Wenn sie begreifen, dass sie nicht unbeteiligt sind. 

Dass es ihre Pflicht ist, NEIN! zu sagen.

Bis dahin bleibt dieses Lied eine Mahnung, eine letzte Erinnerung daran, dass jede Diktatur nur so lange existiert, wie die Menschen bereit sind, ihr zu gehorchen.

Es ist mein Beitrag zur einer besseren Welt 
Dawid Snowden

Mein Kind von Polizisten entführt - Prod. by Dawid Snowden

Hier ist die optimierte Version, die den heiteren musikalischen Ton mit der tragischen Botschaft in Einklang bringt:

Dieses Lied ist kein harmloses Stück musikalischer Unterhaltung – es ist ein melodisches Chamäleon, das mit einem lockeren Rhythmus daherkommt, während es dir heimlich die bittere Pille der Wahrheit unterjubelt. Ich habe den Text von Dian the Saint genommen, ihm eine leichte Schönheits-OP verpasst – nicht zu viel, nur ein bisschen Feinschliff, ohne Betäubung natürlich – und daraus ein musikalisches Werk erschaffen, das freundlich klingt, aber bissig bleibt. Hier wird nicht gesungen, um zu gefallen. Hier wird gesungen, um zu zwicken.

Der Song ist eine charmant verpackte Abrechnung mit der ewigen Dreistigkeit der Herrschenden, diese absurde Zirkusnummer von „Wir wissen, was gut für euch ist“ immer wieder neu aufzulegen. Die Bühne? Geschichte. Das Publikum? Wir alle – mal dumm glotzend, mal betreten schweigend. Doch dieses Lied ist das akustische Äquivalent zu einem charmanten Kellner mit einem Lächeln im Gesicht, der dir den Kaffee serviert und dabei ins Ohr flüstert: „Der Laden hier vergiftet dich langsam.“

Es beginnt wie ein harmloses Volkslied – fast, als wolle es dich in Sicherheit wiegen. Die Melodie lädt ein, der Kopf wippt mit, und während du noch denkst: „Ach, das klingt ja nett“, hörst du plötzlich von Adel, Kirche, Herrscherpack – fett, satt und arrogant thronend, während unten das Volk die Krümel zusammenkratzt. Ein Lied wie ein Lächeln mit einem Messer dahinter.

Doch der Song bleibt nicht in der Vergangenheit kleben. Er macht einen entspannten Zeitsprung ins Hier und Jetzt, wo die gleichen alten Lügen nur ein neues Etikett tragen. „Wir beschützen euch“, heißt es von den Anzugträgern in der Politik, während im Hintergrund Gesetze geschrieben werden, die uns mehr fesseln als befreien.

Die Polizei? „Freund und Helfer“ – aber wehe, man steht unbequem im Weg. Dann wird aus „Hilfe“ schneller ein Schlagstock, als man „Grundrechte“ sagen kann. Statt eines freundlichen Händedrucks gibt’s eine Ganzkörpermassage mit Quarzhandschuhen und Kubotan Stiften, und wenn dabei die Blutkonserve unversehrt bleibt, kann man sich fast schon beim Universum bedanken.

Im Outro des Songs gibt es keine versöhnlichen Töne. Keine sanften Worte, die dich in den Schlaf wiegen. Stattdessen ein bitteres Fazit: Man kann die Tyrannen von Bord werfen, aber ihre Lügen treiben weiter – zäh wie Kaugummi unter einem alten Schultisch. Die eigentliche Krankheit? Der Glaube, wir bräuchten jemanden, der uns „führt“. Als wären wir ein Rudel Schafe mit Navigationsproblemen, das ohne Hirten kollektiv gegen die nächste Wand läuft. Heute ist es die AfD, morgen irgendeine andere Geschmacksrichtung vom gleichen faulen Buffet.

Und genau das ist der satirische Biss des Liedes: Es hält uns einen Spiegel vor – aber nicht so einen freundlichen IKEA-Spiegel, der uns schmeichelt. Nein, eher so einen dieser gnadenlosen Vergrößerungsspiegel, die jedes Detail zeigen, das man lieber nicht sehen will.

Die Falten der Bequemlichkeit.
Die Augenringe der Ignoranz.
Das Doppelkinn der Gleichgültigkeit.

Es ist ein Song, der läuft, wenn du feststellst, dass der Aufzug, in dem du stehst, kein Aufzug nach oben ist, sondern direkt in den Keller der Selbsttäuschung führt – und der Notausstieg ist längst übermalt. Es ist kein Lied, das dich beruhigt.

Es ist ein Lied, das dich aufweckt, dir charmant ins Gesicht lächelt und fragt:
„Und? Fühlst du dich jetzt besser, da du weißt, wie sehr du verarscht wirst?“

Spoiler: Wirst du nicht.
Aber vielleicht – nur vielleicht – hörst du auf, den bequemen Sessel zu polieren.

Brot und Spiele - Prod. by Dawid Snowden - Text von Dian the Saint

Dieses Lied ist kein harmloses Musikstück, kein belangloses Hintergrundrauschen für den Alltag. „Wir sind friedlich, was seid ihr“ ist ein kompromissloser Aufschrei, ein musikalischer Mittelfinger gegen jene, die sich selbst „Freund und Helfer“ nennen, während sie mit Schlagstöcken auf friedliche Menschen einprügeln. Es ist ein Mahnmal aus Tönen und Worten – gewidmet all den Polizisten, Ordnungsämtern und staatlich beauftragten Schergen, die während der sogenannten „Pandemie“ ihre Masken fallen ließen, um ihr wahres Gesicht zu zeigen: das Gesicht der Unterdrückung.

Dieses Lied ist für jene, die auf Frauen, Rentner und Kinder losgegangen sind, ohne einen Funken Reue. Für jene, die in Uniformen steckten, aber ihre Menschlichkeit längst abgelegt hatten. Für jene, die friedliche Demonstranten mit Tränengas, Fäusten und Stiefeln bearbeitet  haben – und die bis heute keine Entschuldigung für ihre Taten übrig haben. Im Gegenteil: Sie verfolgen weiterhin Menschen, zerstören Existenzen, vollstrecken Strafbefehle aus der Zeit zwischen 2020-2022 mit derselben Kälte, mit der sie einst auf den Straßen Gewalt ausübten. Und ja, es sitzen noch immer unschuldige Menschen im Gefängnis, weil sie es gewagt haben, ihre Stimme zu erheben.

Dieser Wahnsinn muss aufhören.
Doch dieses Lied ist kein Flehen. Es ist eine Anklage.
Es ist die Erinnerung daran, dass wir nicht vergessen.

In der ersten Strophe richte ich mich direkt an die Gewaltakteure. Ich spreche von der Gleichgültigkeit in ihren Blicken, während sie Menschen erniedrigen, als wären sie keine fühlenden Wesen, sondern bloße Objekte der Disziplinierung. Ich klage die moralische Leere an, die es ihnen ermöglicht, im Namen des „Gesetzes“ das zu tun, was in Wahrheit nichts anderes ist als staatlich sanktionierte Brutalität.

„Ihr tretet auf Frauen, Rentner und Kinder“ – diese Zeile steht wie ein Schlag in den Magen. Nicht nur als Vorwurf, sondern als unbequeme Wahrheit, die sich nicht weglügen lässt.

Der Refrain ist der Herzschlag des Songs:
„Wir sind friedlich, was seid ihr?“

Keine rhetorische Frage, sondern ein Spiegel, der den Tätern vorgehalten wird. Wir waren friedlich. Wir haben demonstriert, gesprochen, auf Rechte gepocht, die angeblich unantastbar sind.

Doch was wart ihr?

Ihr wart der Knüppel in der Hand des Systems, der Stiefel auf dem Nacken der Freiheit, das lächelnde Gesicht hinter der Maske der Gewalt.

In der zweiten Strophe wird es noch persönlicher. Hier geht es nicht mehr nur um die Opfer, die man in den Nachrichten sah. Es geht um die Menschen, die neben uns standen, die mit uns marschierten und dann von der Staatsmacht niedergetreten wurden. Es geht um die Kinder, die mit Angst in den Augen zusehen mussten, wie ihre Eltern abgeführt wurden – nicht weil sie Verbrecher waren, sondern weil sie Fragen gestellt haben.

Was für ein System ist das, das Kinder in Angst erzieht und mutige Menschen einsperrt?

Am Ende des Songs stelle ich die Frage, die wie ein Nachhall bleibt, wenn der letzte Ton verklingt:
„Wann übernehmt ihr endlich Verantwortung?“

Doch tief in mir kenne ich die Antwort. Sie werden es nicht tun. Sie werden sich hinter Paragraphen verstecken, hinter Uniformen und Befehlsketten. Denn wo keine Schuld eingestanden wird, gibt es auch keine Reue.

Doch genau deshalb existiert dieses Lied.

Nicht, um die Täter zu überzeugen – sondern um die Opfer nicht verstummen zu lassen.

Es ist eine Stimme für jene, die mundtot gemacht werden sollten.
Eine Erinnerung daran, dass wir nicht vergessen, nicht verzeihen, nicht schweigen.

„Wir sind friedlich, was seid ihr?“

Ein Track, der kein Pflaster ist, sondern Salz in die Wunde des Systems.
Ein Lied, das brennt – in den Köpfen derer, die glauben, Macht sei eine Entschuldigung für alles.

Doch das ist sie nicht. Nie gewesen. Nie sein werden.

Wir sind friedlich, was seid ihr? Prod. by Dawid Snowden

Dieses Lied ist kein Song für den Zeitvertreib. Es ist ein akustischer Tritt gegen die Fassade der Macht, ein Manifest gegen die verlogene Erzählung, dass Krieg jemals Ehre bedeuten könnte. “Mit Bratwurst zum Wehrdienst” ist ein Aufschrei gegen ein System, das junge Menschen mit leeren Versprechen in den Tod schickt – für Interessen, die nicht ihre eigenen sind.

Der Titel ist eine Anklage: „Mit Bratwurst zum Wehrdienst“ – ein Sinnbild für die Absurdität, mit der Propaganda funktioniert. Es braucht weder Argumente noch Überzeugung, um Menschen zu ködern. Dasselbe Prinzip sahen wir während der sogenannten Pandemie: Eine Bratwurst reichte, um Menschen zur Impfung zu locken. Billige Anreize für teure Entscheidungen – egal ob an der Spritze oder an der Front.

Ein bisschen Patriotismus hier, ein „kostenloses“ Grillfest da, und schon marschieren sie los – direkt in den Schlund des Krieges. Das Leben von Soldaten wird zur Ware, verkauft auf dem Jahrmarkt politischer Machtspiele. Was ihnen als „Dienst an der Gesellschaft“ verkauft wird, endet in Gräbern, deren Erde nach Blut riecht.

Der Song entlarvt die zynische Maschinerie dahinter. Politische Strippenzieher sitzen in Büros, während draußen Bomben regnen. Sie geben Befehle mit derselben Gleichgültigkeit, mit der man eine E-Mail verschickt. „Feuert aus allen Rohren“ – ein Befehl, der Leben auslöscht, während der Befehlshaber Kaffee schlürft. Der Tod ist für sie nur eine Statistik, während für die Betroffenen Welten zerbrechen.

Der Song zeigt, was Krieg wirklich ist: kein Abenteuer, sondern ein Schlachthaus. Junge Menschen, angelockt von hohlen Versprechen, stehen an der Front, ohne zu begreifen, dass sie Schachfiguren in einem Spiel sind, das sie nie gewinnen können. Sie kämpfen nicht für Freiheit, sondern für die Profite der Rüstungsindustrie.

Doch der Song ist mehr als Anklage. Er ist ein Weckruf. Er zeigt die perverse Logik eines Systems, das uns weismachen will, Krieg sei notwendig, um Frieden zu schaffen – ein Widerspruch, der nur durch Gehirnwäsche Bestand hat. Krieg für den Frieden? Das ist, als würde man Feuer mit Benzin löschen. Die Trümmer zerbombter Städte erzählen die Wahrheit: Krieg bringt keinen Frieden. Er hinterlässt verbrannte Erde und gebrochene Seelen.

Der Song richtet sich nicht an Kriegstreiber. Er spricht jene an, die glauben, der Kampf für „Ehre und Vaterland“ sei mehr als ein Vorwand für die Machenschaften der Mächtigen. Er ruft dazu auf, hinter die Fassade zu blicken und zu erkennen, dass man benutzt wird – nicht als Held, sondern als Verbrauchsmaterial. Körper füllen Gräber, während Profite in die Taschen derer fließen, die nie an der Front standen.

“Mit Bratwurst zum Wehrdienst” ist ein musikalischer Mittelfinger gegen Kriegspropaganda. Ein Lied, das Wut kanalisiert, aber nicht in blinde Gewalt, sondern in klare Erkenntnis. Es zeigt die Fratze des Krieges, die hinter jeder Parole lauert. Am Ende ist Krieg ein Geschäft – und der Mensch ist die Ware.

Der Song fordert auf, sich zu weigern, Teil dieses Spiels zu sein. Es braucht Mut, Nein zu sagen – nicht aus Feigheit, sondern aus der Erkenntnis, dass der wahre Kampf in den Köpfen der Menschen stattfindet, die bereit sind, Lügen zu hinterfragen. Es geht nicht darum, sich gegen andere Völker zu wenden, sondern gegen das System, das uns einredet, wir müssten es tun.

Dieser Track ist kein Lied für den Frieden. Er ist ein Lied gegen den Krieg – gegen die Lüge, dass Krieg jemals etwas anderes sein könnte als ein Instrument der Unterdrückung. Er ist ein Song für die, die genug haben von leeren Versprechen, von falscher Ehre und der Ausbeutung derer, die nie gefragt wurden, ob sie dieses Spiel spielen wollen.

“Mit Bratwurst zum Wehrdienst” ist der Soundtrack für den Moment, in dem man erkennt:
Nicht der Feind steht vor dir – der Feind sitzt hinter den Schreibtischen. ￼

Mit Bratwurst zum Wehrdienst - Prod. by Dawid Snowden

„Steh auf“ ist ein Aufruf, die Augen zu öffnen, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen und den Mut zu finden, das eigene Leben aktiv zu gestalten. Für mich ist dieser Song mehr als nur Musik – er ist ein Ausdruck von Wut, Erkenntnis und Hoffnung. Es geht darum, sich nicht länger von äußeren Einflüssen lenken zu lassen, sondern den inneren Kompass neu auszurichten.

Beim Schreiben von „Steh auf“ habe ich meine Beobachtungen und Erfahrungen verarbeitet. Ich sehe Menschen, die sich in bequemen Mustern verlieren, gefangen in Strukturen, die ihnen einreden, wie sie zu leben haben. Regierungen, Ideologien, soziale Normen – sie setzen Grenzen, oft unsichtbar, aber wirkungsvoll. Doch niemand außer uns selbst sollte entscheiden, was für uns richtig ist. Freiheit beginnt mit der Erkenntnis, dass wir selbst die Kontrolle haben.

Der Song fordert dazu auf, sich nicht länger von Angst oder Bequemlichkeit bremsen zu lassen. Veränderung passiert nicht von allein. Sie beginnt in dem Moment, in dem wir uns entschließen, nicht mehr wegzusehen. Viele glauben, sie seien machtlos, doch das ist der größte Irrtum. Die wahre Macht liegt in jedem von uns. Es braucht keine Revolution auf den Straßen – der Wandel beginnt im Kopf. Wenn wir erkennen, dass wir mehr sind als das, was uns eingeredet wird, zerbrechen die Ketten von selbst.

„Steh auf“ will diese innere Blockade durchbrechen. Nicht Gesetze oder Autoritäten halten uns gefangen – es ist die Angst vor den Konsequenzen des eigenen Handelns. Doch oft sind diese Ängste nichts weiter als Schatten, die wir selbst größer machen, als sie sind. Dieser Song ist eine Einladung, die eigene Stimme zu finden, laut zu sein, unbequem zu sein, wenn es nötig ist.

Für mich ist „Steh auf“ auch eine Botschaft der Verbundenheit. Viele fühlen sich allein mit ihren Gedanken, mit dem Wunsch nach Veränderung. Doch das stimmt nicht. Wir sind viele. Jeder, der jemals gezweifelt hat, findet in diesem Song die Bestätigung: Du bist nicht allein. Es gibt andere, die genauso denken, die genauso fühlen. Gemeinsam können wir eine Kraft sein, die größer ist als jedes System, das uns kontrollieren will.

Der Song richtet sich gegen das Schweigen, das uns lähmt. Er ist ein Ruf, nicht länger passiv zu bleiben, sondern aktiv für das einzustehen, woran wir glauben. Freiheit entsteht dort, wo wir uns weigern, den einfachen Weg zu gehen. Es ist nicht immer leicht, aufzustehen, wenn alle anderen sitzen. Doch genau in diesem Moment entsteht der erste Schritt in Richtung echter Veränderung.

Am Ende von „Steh auf“ bleibt keine Resignation, sondern die Gewissheit, dass wir die Kraft zur Veränderung bereits in uns tragen. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.

Steh auf - Prod. by Dawid Snowden

"Spiel der Illusion"
Du denkst, du bist frei, doch es ist nur ein Spiel,
Die Regeln sind hart, doch du spielst sie mit Ziel.
Dein Name, dein Körper, selbst dein Geschlecht,
Gehören dem Staat, du bist nur sein Knecht.

Du glaubst, es ist dein, doch es ist nur geliehen,
Dein Leben, dein Sein, kannst du nicht entfliehen.
Die Person, die du bist, ist nur eine Fiktion,
Ein Teil des Systems, der großen Mission.

Du hast keine Rechte, kein Eigentum an dir,
Der Staat hält die Fäden, du spielst nur hier.
Dein Name, dein Körper, selbst dein Geschlecht,
Gehören dem Staat, du bist nur sein Knecht.

Es geht nicht um dich, es geht um das Ganze,
Ein Rädchen im Getriebe, kein Platz für Romane.
Gelassen zu wirken, das ist der Schlüssel,
Verstehst du das Spiel, wird’s leichter im Fluss.

Du hast keine Rechte, kein Eigentum an dir,
Der Staat hält die Fäden, du spielst nur hier.
Dein Name, dein Körper, selbst dein Geschlecht,
Gehören dem Staat, du bist nur sein Knecht.

Doch in deinem Herzen, da liegt die Macht,
Die Illusion zu durchschauen, auch in der Nacht
Du bist mehr als das, was man dir gab,
Ein Funke der Freiheit, der niemals erlabt.

Du hast keine Rechte, kein Eigentum an dir,
Der Staat hält die Fäden, du spielst nur hier.
Dein Name, dein Körper, selbst dein Geschlecht,
Gehören dem Staat, doch du bist mehr als sein Knecht.

Das Spiel der Illusion, es wird weitergehn,
Doch du kannst erwachen, die Wahrheit sehn.
Gelassen und klar, durchschaust du den Schein,
Denn am Ende des Tages – du bist doch dein.

Du trägst eine Maske, doch sie ist nicht echt,
Sie wurde dir gegeben, doch du bist doch kein knecht
Die Regeln sind streng, doch du findest dein Licht,
Denn selbst in der Dunkelheit gibt es ein Gedicht.

Du hast keine Rechte, kein Eigentum an dir,
Der Staat hält die Fäden, du spielst nur hier.
Dein Name, dein Körper, selbst dein Geschlecht,
Gehören dem Staat, doch du bist mehr als sein Knecht.

Das Spiel der Illusion, es wird weitergehn,
Doch du kannst erwachen, die Wahrheit sehn.
Gelassen und klar, durchschaust du den Schein,
Denn am Ende des Tages – du bist doch dein.

Spiel der Illusion

Der Track ist kein Song – er ist ein akustischer Molotowcocktail, gezündet gegen die kalte Fratze der digitalen Diktatur, die sich als Fortschritt tarnt. Hier brennt jede Zeile wie ein Flammenwerfer auf die Glasfassaden der Technokratie, die uns in unsichtbare Ketten legt. “Digitalisierung, Bund-ID, unsichtbare Fesseln” – das ist kein Refrain, das ist ein Kriegsruf gegen die perfide Matrix, die uns in Nullen und Einsen auflöst, uns zu Schatten unserer selbst degradiert. Der Beat hämmert wie der Taktstock der digitalen Aristokratie, die im Hintergrund die Fäden zieht, während wir – die schlafenden Sklaven – brav im Takt marschieren.

Diese 15-Minuten-Gulags? Das sind keine dystopischen Hirngespinste, das sind die Smart Cities von morgen – Zonen totaler Überwachung, wo jeder Schritt, jeder Atemzug, jede Regung von Algorithmen seziert wird. Freiheit? Ein Relikt vergangener Tage. Privatsphäre? Ein Mythos, der im Datenrausch erstickt. Der Track skizziert dieses düstere Panorama einer Welt, in der Regierungen nicht mehr regieren, sondern ausführen – Befehlsempfänger einer technokratischen Sekte, die im Schatten operiert. Sie hassen uns nicht, weil wir gefährlich sind. Sie hassen uns, weil wir es sein könnten, wenn wir endlich die Augen öffnen und das System zum Wanken bringen.

Die Strophen reißen den Schleier der Illusionen herunter. Hier gibt’s keine Euphemismen, nur die brutale Wahrheit: K.I. und Algorithmen entscheiden, was du isst, was du denkst, wen du liebst – und am Ende, wann du stirbst. Die digitale Knechtschaft wird nicht mit Ketten geschmiedet, sondern mit Apps, Kreditpunktsystemen und biometrischer Überwachung. Gesichtserkennung ist der neue Passierschein, der entscheidet, ob du ein freier Mensch bist oder nur ein weiteres Schaf in der digitalen Herde. Wer sich nicht dem System unterwirft, wird nicht bestraft – er wird ausgelöscht. Unsichtbar gemacht. Ein Datenpunkt, der einfach verschwindet.

Und während wir glauben, Bitcoin und Kryptowährungen wären unser Ausweg, sind sie in Wahrheit der perfekte Köder. Ein Trojaner, der uns die Illusion von Kontrolle gibt, während die wahren Drahtzieher längst die Regeln geändert haben. Die Macht liegt nicht in den Coins, sondern in den Servern, den Datenzentren, den unsichtbaren Händen, die den Algorithmus füttern. Sie entscheiden, wer aufsteigt und wer fällt, wer lebt und wer verhungert. Die Blockchain mag dezentral sein, aber die Kontrolle bleibt zentralisiert – in den Händen jener, die diese digitale Hölle erschaffen haben.

Doch dieser Track ist mehr als nur Anklage. Er ist ein Manifest des Widerstands. Jede Zeile, jeder Beat fordert dich heraus, den digitalen Schleier zu zerreißen. Die Aristokraten der Ki-Cloud mögen glauben, dass wir zu Schafen degeneriert sind – aber dieser Song ist der Soundtrack für den Moment, in dem das Schaf zum Wolf wird. Es ist der Weckruf, der dich aus dem digitalen Dämmerschlaf reißt und dich zwingt, die Komfortzone der Bequemlichkeit zu verlassen. Die Frage ist nicht mehr, ob du kontrolliert wirst – die Frage ist, was du dagegen tust.

Denn am Ende wird die Wahrheit nicht nur flüstern, sie wird brüllen. Die Unterdrücker werden nicht einfach verschwinden – sie werden fallen, wenn wir die Ketten sprengen. Dieser Track ist kein bloßer Protest. Er ist der erste Stein, der ins Fenster der digitalen Festung fliegt. Ein akustischer Aufstand gegen die kalte Logik der Algorithmen. Es ist ein Appell, die Fesseln zu erkennen, die unsichtbaren Mauern zu durchbrechen und sich gegen das System zu stellen, das uns zu Daten, zu Nummern, zu Nullen degradiert.

Wir sind mehr als die Summe unserer Klicks. Wir sind keine Nullen. Wir sind Menschen – und dieser Track ist der erste Schritt zurück zur Freiheit.

Digitale Gulags - Prod. by Dawid Snowden

“Demokratie” ist kein Song – es ist ein musikalisches Manifest, das die Illusion von Freiheit und Mitbestimmung zerreißt. Mit einer wunderschönen, emotionalen Frauenstimme führt der Track die Hörer durch die dunklen Abgründe eines Systems, das sich demokratisch nennt, aber in Wahrheit eine fein gesponnene Maske der Unterdrückung ist.

Der Song entlarvt die Fassade der Demokratie als trügerisches Konstrukt, das den Menschen vorgaukelt, Kontrolle über ihr Leben zu haben, während sie nur Rädchen in einem gigantischen Machtapparat sind. Hinter den Versprechen von Mitbestimmung und Freiheit verbirgt sich die Realität: Diejenigen, die das System steuern, ziehen längst die Fäden und halten die Menschen in subtiler Abhängigkeit.

Von Beginn an macht der Song klar: Demokratie ist keine Errungenschaft, sondern eine Maschinerie, die von den Mächtigen genutzt wird, um ihre Interessen durchzusetzen. Die Menschen glauben, sie hätten eine Wahl, doch diese Wahl ist oft nur eine Entscheidung zwischen verschiedenen Formen der Unterdrückung.

Ein zentrales Thema ist die Indoktrination von klein auf. Schon als Kinder werden wir mit Idealen und Werten bombardiert, die uns lehren, das System als das Beste anzusehen. Der Song beschreibt diese Prägung als geistige Versklavung, bei der wir unser individuelles Denken verlieren.

Doch der Song bleibt nicht bei der Anklage stehen. Er zeigt auch, wie diese falsche Freiheit zu sozialen Unruhen führt. Die Straßen brennen nicht wegen echter Freiheit, sondern aus Verzweiflung über ein System, das Hoffnung vorgaukelt und doch nur Frustration liefert. Die Menschen erkennen nicht, dass der wahre Feind nicht der Nachbar ist, sondern das System, das sie gegeneinander aufhetzt.

Die emotionale Tiefe wird durch die eindringliche Stimme der Sängerin verstärkt, die Schmerz, Wut und Hoffnung transportiert. Sie führt den Zuhörer von der bitteren Einsicht in die Illusion der Demokratie bis zum Wunsch nach Befreiung.

Der Track endet nicht in Resignation, sondern in einem Aufruf zum Widerstand. Die Botschaft ist klar: Freiheit ist kein Geschenk – sie ist ein Recht, das wir uns selbst nehmen müssen.

Demokratie - Prod. by Dawid Snowden

 Allgemeinheit im Gesetz

(Strophe 1)
Alles wirkt, wie es soll,
wie der Fluss, der ewig rollt.
Naturgesetze steh’n so fest,
kein Mensch sie bricht, kein Staat sie lässt.

(Refrain)
Allgemeinheit, wir sind eins,
kein Besitz, kein gold’ner Schein.
Nur im Einklang, nur im Sein,
kehrt die Freiheit wirklich ein.

(Strophe 2)
Namen geben, doch nie dein,
nur verwaltet im Verein.
Der Staat regelt, hält dich klein,
doch dein Wesen bleibt stets rein.

(Refrain)
Allgemeinheit, wir sind eins,
kein Besitz, kein gold’ner Schein.
Nur im Einklang, nur im Sein,
kehrt die Freiheit wirklich ein.

(Bridge)
Kein Gesetz kann das zerreißen,
was Natur und Herz uns weisen.
Recht ist mehr als eine Zahl,
Harmonie bleibt universal.

(Refrain – Outro)
Allgemeinheit, wir sind frei,
nicht getrennt durch Machterei.
Hörst du’s rufen, tief in dir?
Die Natur spricht jetzt zu mir.

Allgemeinheit im Gesetz Version 2

Keine Ketten Mehr

(Strophe 1)
Sie reden von Kronen, von Thron und von Macht,
doch wir sind erwacht in der dunkelsten Nacht.
Kein Kaiser, kein König regiert uns mehr,
wir brechen die Fesseln – wir wollen nicht mehr!

(Pre-Chorus)
Zu lang haben wir geschwiegen, zu lang waren wir blind,
doch die Erde gehört uns, nicht dem Adel, nicht dem Wind.

(Chorus)
Keine Ketten mehr, keine Herrscher mehr!
Wir stehen auf, wir brechen das Meer!
Unser Boden, unser Recht – es gehört uns allein,
keine Krone wird jemals wieder unser Richter sein!

(Strophe 2)
Sie wollen uns lenken, durch Angst und durch List,
doch Freiheit ist stärker, wenn du sie nicht vergisst.
Die Lande, die Felder, die Erde so weit,
sind unser Erbe – es ist unsere Zeit!

(Pre-Chorus)
Zu lang haben wir gewartet, zu lang nur gehofft,
doch die Zukunft gehört uns – wir nehmen sie jetzt!

(Chorus)
Keine Ketten mehr, keine Herrscher mehr!
Wir stehen auf, wir brechen das Meer!
Unser Boden, unser Recht – es gehört uns allein,
keine Krone wird jemals wieder unser Richter sein!

(Bridge – hymnisch, mit Chor)
Wir sind das Volk, wir sind die Macht,
wir haben das Feuer, das Freiheit entfacht!
Niemals mehr Sklaven, niemals mehr Knecht,
wir holen uns zurück, was unser Recht!

(Final-Chorus – episch, mit großem Sound)
Keine Ketten mehr, keine Herrscher mehr!
Wir stehen auf, wir brechen das Meer!
Unser Boden, unser Recht – es gehört uns allein,
keine Krone wird jemals wieder unser Richter sein!

(Outro – sanft, aber entschlossen)
Der Wind trägt die Stimmen, die Sterne sind klar,
wir sind nicht alleine – wir waren immer da.

Keine Ketten mehr

„Wann wacht ihr auf?“

(Strophe 1)
Masken-Deals, Millionen fort,
keiner weiß, wohin es geht am End’ vom Wort.
Impfstoff kam, Verträge dicht,
doch wer davon profitiert, das sagt man nicht.

(Pre-Chorus)
Sie lügen, sie tricksen, sie nehmen sich raus,
zerstören die Zukunft, verkaufen das Haus.
Das Volk wird belogen, betrogen, genarrt,
doch keiner von denen wird je angeklagt.

(Chorus)
Wann wacht ihr auf? Wann seht ihr hin?
Wann merkt ihr endlich, dass wir die Verlierer sind?
Sie nehmen uns alles, doch reden sich raus,
und ihr bleibt stumm in dem brennenden Haus.

(Strophe 2)
Steuergeld fließt wie ein Fluss ins Meer,
doch für euch ist nichts mehr da, die Kassen leer.
Sie sagen: „Vertraut uns, es läuft wie geplant“,
doch schau dich mal um – sie haben’s verbrannt.

(Pre-Chorus)
Sie lügen, sie tricksen, sie nehmen sich raus,
zerstören die Zukunft, verkaufen das Haus.
Das Volk wird belogen, betrogen, genarrt,
doch keiner von denen wird je angeklagt.

(Bridge)
Sie haben der Allgemeinheit zu dienen,
es ist ihre Pflicht – doch sie lassen’s verminen.
Für Macht und für Geld wird Moral ignoriert,
die Wahrheit verdreht und das Volk programmiert.

(Chorus)
Wann wacht ihr auf? Wann seht ihr hin?
Wann merkt ihr endlich, dass wir die Verlierer sind?
Sie nehmen uns alles, doch reden sich raus,
und ihr bleibt stumm in dem brennenden Haus.

(Outro)
Wann wacht ihr auf? Wann schreit ihr laut?
Wann wird die Wahrheit endlich vertraut?
Die Lügen regieren, das Chaos regiert,
doch keiner von euch hat’s je ausprobiert.

Wann wacht Ihr auf Version 1

Firmament

(Verse 1 – Sanft, geheimnisvoll)
Die Erde ist ein Reich, kein kalter Stein,
kein Planet im leeren Raum allein.
Kein Rand, kein Abgrund, nur Energien,
ein Systemumfeld aus Harmonie.

(Pre-Chorus – Aufsteigend, sphärisch)
Spürst du das Feld, das uns hält?
Unsichtbar, doch es regiert die Welt.
Sonne und Mond, sie kreisen hier,
getragen vom Äther, geführt vom Licht.

(Chorus – Strahlend, hymnisch)
Firmament – ein Himmel aus Kraft,
Magnetisch schwebend, kein Zufall, kein Schach.
Firmament – die Sterne so nah,
sie leuchten für uns, seit Anbeginn da.

(Verse 2 – Spielerisch, mit Leichtigkeit)
Die Erde, sie lebt, sie pulsiert, sie vibriert,
wie eine Maschine, ein Tesla inspiriert.
Die Levitation bricht die Schwerkraft entzwei,
nur Energie hält das All hier frei.

(Pre-Chorus – Erneut mystisch, steigert sich)
Spürst du das Feld, das uns hält?
Unsichtbar, doch es regiert die Welt.
Sonne und Mond, sie kreisen hier,
getragen vom Äther, geführt vom Licht.

(Chorus – Episch, treibend)
Firmament – ein Himmel aus Kraft,
Magnetisch schwebend, kein Zufall, kein Schach.
Firmament – die Sterne so nah,
sie leuchten für uns, seit Anbeginn da.

(Bridge – Schwebend, fast flüsternd)
Kein Fallen, kein Ziehen, nur Schweben im Licht,
elektrische Wellen, sie tanzen und sprich:
„Die Sterne sind fest, sie bleiben hier,
im großen Design, in Gottes Revier.“

(Final Chorus – Majestätisch, voller Weite)
Firmament – ein Himmel aus Kraft,
Magnetisch schwebend, kein Zufall, kein Schach.
Firmament – die Sterne so nah,
sie leuchten für uns, seit Anbeginn da.

(Outro – Sanft ausklingend, mit Echo)
Die Erde ist ein Reich, kein kalter Stein…


Firmament

Falsche Wahlen
(Verse 1) 
Sie sagen dir: „Geh und wähl, sei klug!“ Doch dein Kreuz ist nur ein leerer Betrug. Seit Jahrzehnten läuft das hier schief, und keiner hinterfragt den tiefen Riss.
(Pre-Chorus)
Seit längere Zeit – ein dunkler Pfad, Regeln gebrochen, niemand sagt’s! Gesetze gemacht von Schattenhand, doch keiner stellt sie an die Wand.
(Chorus) 
Deine Stimme? Ein blinder Schein!
 Euro, Einheit – nur Luft, nur Sein. Nichts war echt, nichts war wahr, doch du stehst immer noch am Start.
(Verse 2) 
Sie reden von ’ner großen Wahl, doch es ist nur wieder die alte Zahl. Kein Recht, kein Grund, kein Fundament, und du folgst blind, weil man es kennt.
(Bridge) 
Seit Jahrzehnten ein Täuschungsspiel, sie ändern nichts, doch tun so viel. Nichts war echt, nichts war wahr, und du stehst immer noch am Start.
(Chorus)
 Deine Stimme? Ein blinder Schein! Euro, Einheit – nur Luft, nur Sein. Nichts war echt, nichts war wahr, doch du stehst immer noch am Start.
(Outro) 
Doch wenn nicht jetzt, wann dann? Erhebt euch, seht, was man euch nahm! Behaltet eure Stimme hier, für Wahrheit, Recht und Freiheit – wir!


Falsche Wahlen

Der schlimmste Hund
(Der Denunziant)

Strophe 1:
Sie schleichen durch die Gassen, flüstern leise, doch nicht sacht,
Mit falschen Zungen, voller Gier, in dunkler Mitternacht.
Sie zeigen auf die anderen, doch sie tragen keine Last,
Verkaufen ihre Brüder für ’ne Münze oder Hass.

Pre-Chorus:
Und jeder kennt die Wahrheit,
doch keiner spricht es aus:
Der, der hinterrücks verrät,
lebt in ’nem toten Haus!

Chorus:
Der schlimmste Hund im ganzen Land,
der niemals Ehre fand,
ist und bleibt der Denunziant,
sein Herz ist abgebrannt!
Kein Spiegel kann ihn retten mehr,
denn alles, was er tat,
holt ihn ein, holt ihn ein –
bis zum jüngsten Tag!

Strophe 2:
Sie tragen feine Kleider, doch ihr Blick ist voller Neid,
Sie wollen sich erhöhen, doch sind elendig und klein.
Sie schüren nur die Feuer, doch verbrennen nicht daran,
denn andre tragen ihre Schuld – sie selber bleiben blank.

(Pre-Chorus & Chorus wiederholen sich)

Bridge:
Und wenn die Welt sich weiterdreht,
vergessen sind sie nie,
ihr Name bleibt ein Fluch der Zeit,
ein Mahnmal der Geschichte!

Echoes of the Heart

Der schlimmste Hund ist der Denunziant

#WirVergessenNicht   _/👁 ⚠️ 👁\_   #Erinnerung 
=》  https://ephraim.info/  《=[ #WeRemember ]
☆=>[ https://revivalofwisdom.com/products/copy-of-book-of-wisdom-taschenbuch-deutsch?sca_ref=7420212.UkjxYYTJDc ]
👁=>  [ https://revivalofwisdom.com/products/buch-der-weisheit-band-2-taschenbuch?sca_ref=7420212.UkjxYYTJDc ] <= 👁⚠️
=>   [ "Wisdom Academy" ] ☆
-----------------------------
🚩=> [ https://rumble.com/v5ajwud-its-time-to-wake-the-fuck-up-.html ]  🚩  👁⚠️
-------------------
=> [ http://www.agmiw.org/bundesbereinigungsgesetze-2006-2010-v1-0/ ]   <- b👁⚠️
-----------------
=> [ https://www.presidency.ucsb.edu/documents/executive-order-13818-blocking-the-property-persons-involved-serious-human-rights-abuse-or ] <-⚠️
-----------------------
=>  [ https://newstopaktuell.wordpress.com/category/die-brd-luge/ ]
_/ #Kenntnisnahme  #GenauSoIstEs  <👁> #Aufwachen \_/ #EsIstWieEsIst \_

🦅《Die Zeit Ist Jetzt》🌳

ephi_kP.w17