Darrian Gerard's Debut EP "Basement Stadium"

Backseat Driver

Our First debut release “I don’t” it’s also on Spotify 

Live “sunflower lounge” England, Birmingham ￼￼￼

I Don’t - Live.wav

Sætter ild til natten

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Run Away

Run Away (feat. Aaron Espe)

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https://wearetelemachus.bandcamp.com/album/the-kingdom-has-come

The Kingdom Has Come

Wonder

Apokalipsnis romansas.mp3

"Über den Dächern" is a defiant 1980s German post-punk anthem about breaking free from urban oppression. Through verses depicting gray streets, identical faces in windows, and inner longing, it builds to explosive choruses yearning to soar like a bird above concrete rooftops—escaping chains, doubts, and the confined world below. A tense bridge evokes falling through time and space toward liberation, culminating in a reprise where everything remains intertwined below as the narrator flies unbound. Raw, politically charged lyrics blend melancholy with triumphant rebellion.

Lyrics

[Intro]  
Ich träum’ mich raus – aus Beton und Regen,  
durch Fenstergitter, Wolkenwege.  
Irgendwo da oben,  
muss Licht sein.  

[Verse 1]  
Du sagst, der Himmel sei zu groß,  
für einen wie mich – im Straßenstaub.  
Doch meine Schatten,  
lernen fliegen heut Nacht.  

[Verse 2]  
Die Straße kalt, der Atem grau,  
die Stadt zieht Furchen in die Haut.  
Doch über den Dächern,  
liegt ein offenes Blau.  

[Pre-Chorus]  
Ich spür den Wind, der mich ruft,  
aus Wünschen und Angst gebaut.  

[Chorus]  
Frei sein – wie ein Vogel,  
(Flieg! Flieg!)  
über Dächer aus Beton.  
(Ich will raus!)  
Ich will die Welt von oben,  
(Immer höher!)  
nicht mehr nur von unten sehn.  
Frei sein – keine Ketten,  
(Keine Ketten!)  
kein „Bleib hier“, kein „Wohin gehst du“.  
Ich flieg davon –  
(Allein, allein!)  
ohne Ziel, nur mit Gefühl.  

[Interlude – instrumental approx. 50 sec.]  

[Verse 3]  
Ich seh Gesichter – bleich und gleich,  
in Fenstern flackern Trugbilder.  
Doch oben tanzen,  
Funken durch mein Herz.  

[Verse 4]  
Vielleicht verlier ich mich im Licht,  
doch endlich weiß ich, wer ich bin.  
Kein Käfig mehr,  
kein Blick zurück.  

[Bridge]  
Ich halt mich nicht mehr fest,  
am rostigen Geländer Traum.  
Ich fall – und flieg zugleich,  
durch Zeit und Raum.  

[Chorus – Reprise]  
Frei sein – wie ein Vogel,  
(Flieg! Flieg!)  
über Schatten, Lärm und Asphalt.  
(Ich will raus!)  
Ich seh die Welt von oben,  
(Immer höher!)  
alles bleibt, in sich verwoben.  

[Outro]

© 2025 Martin Oliver Beinersdorf. All rights reserved.  
Lyrics and concept by Martin Oliver Beinersdorf. Do not reproduce, distribute, or adapt without explicit permission.


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