thugg it out or youll end up killing urself

thuggpint - thugg it out or youll end up killing urself

*RNBJESUS* releazin ur fearzz.,,lol,:3;..^_^., ;}}} (6-6-6)<-call me

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st🌟 - use yr h❤️💙rt ﹤/3 w methhead

Do Whatchu Want (‾◡◝)

you blame me for whats wrong with you w/thuggpint

444.would U Even Care

i fucking hate it all :

the things i did for u 
n then i fucked it up 
im lookin like a fool
this feeling makes u drool 
ur movements they're so smooth
make my blood drip for u
u wanna go thats cool
its cuz ik we're thru
from all the things i do 
thuggpint that shi ain cool
ur makin her feel blue 
seen u stare at me 
baby yo wasup 
know u wanna slide
ik that ur a slut 
disappear so clean 
wow thats so fucked up 
how u made her cry 
guess she got tough luck

Bby Yo Wasu

Kill Her Like Sally

prod madlib

mirror mirror on the wall
who the greatest of em all
just look how I ball, I beez like Paul wall
Sittin sideways on MySpace 
Tripped out the tri state with my green bong 
Man I  hate how my mind race  

you all gon fall short watch I’m on the court 
like a dribble gawd im simple dawg do it for the sport 
ripping emcees jaws, I’ll even take the wart
I forgot to wear my draws
do it for the cause you just do it cs of law 
stumble wont fall cs im simply too raw
you better call it off cs your musics so dogshit
running from my wants I desire it all
make a thousand songs then blow my head off
take her out to lunch looking pretty in my palm 
Ima send the fkn nuke to kill the whole com
fuck you rappers yall faggots I’m bouta go draw

mirror on the wall

I Wanna Erase You

Text geschrieben ca. 2003 

In einer Welt, die sich rasend bewegt, in der Worte oft zu laut und Begegnungen zu flüchtig sind, ist der Song „Echos and Mirrors“ ein stiller Ruf aus einem Raum zwischen Welten. Es ist keine klassische Liebesgeschichte – vielmehr eine Seelenwanderung. Ein Stück über das, was war, was hätte sein können – und was noch immer irgendwo existiert.

Der Refrain wiederholt sich wie ein Mantra, fast meditativ: „I am your echo, you’re my mirror.“ Der Spiegel ist ein Symbol des Erkennens, der Reflexion. Das Echo steht für das Vergangene, das nie ganz verstummt. In diesem Zusammenspiel entsteht ein faszinierendes Bild: Zwei Seelen, die sich erkennen, sich rufen, sich widerspiegeln – ohne sich wirklich berühren zu können. Sie stehen einander gegenüber, doch ein feiner, fast transzendenter Schleier trennt sie.

Die Zeile „Between two worlds, just where we are“ berührt eine uralte menschliche Erfahrung: die Liebe, die nicht sein darf oder nicht sein kann – nicht, weil sie nicht echt ist, sondern weil sie zu groß, zu frei, zu zeitlos ist für die engen Regeln dieser Welt. 

Die Beziehung im Lied lebt in Zwischenräumen: in Träumen, in Erinnerungen, im Nachklang einer kurzen Berührung, im Flüstern der Nacht und Indirektheiten.

Mit der Zeile „The world was just a paper stage“ taucht das Lied in ein illusionäres Weltbild ein. Die Bühne – Kulissen aus Papier, zerbrechlich, künstlich. Die Protagonisten – wir selbst, in Rollen gefangen. Und irgendwo auf dieser Bühne begegnet man dem einen Menschen, mit dem man nicht nur spielt – sondern wahrhaft ist. Und doch: Die Rollen fordern ihr Spiel, das Drehbuch geht verloren.

Diese Liebe ist keine, die sich durch Besitz ausdrückt oder durch Worte. Sie kennt keinen Alltag und möchte sich auch nicht in ihn pressen lassen. Das ist magisch und unheimlich zugleich. 

Sie existiert außerhalb der Zeit. In einer Dimension, in der Nähe kein Ort ist, sondern ein Zustand. „No matter time, no time, no place.“ Der Song beschreibt, wie diese Seelenverbindung durch Raum und Zeit hindurch Bestand hat – wie sie im stillen Wissen weiterlebt. 

Das ist tröstlich und so klingt in der letzten Strophe  ein versöhnlicher Ton an. Es ist ein zartes Versprechen: Vielleicht gibt es ein Wiedersehen. Vielleicht nicht. Aber es wäre nicht dramatisch, nicht überhöht – sondern ganz menschlich. Ein Lächeln, faltig, ehrlich. Zwei Menschen, die sagen: „You were my kin.“ – Du warst mein Verwandter, meine Seelenfamilie. Und das genügt.

„Echos and Mirrors“ ist kein Lied über das Ende, sondern über das Bleiben. Über Seelen, die sich erkennen – und auch ohne Erfüllung verbunden bleiben. 

Es ist ein poetisches Echo jener tiefen Begegnungen, die das Leben formen, auch wenn sie nicht bleiben durften. Ein Spiegel dessen, was uns menschlich macht: unser Verlangen, gesehen zu werden – und zu spiegeln, was wir selbst in uns tragen.

(c) 2025 The Neighboredom  feat AG Registered BMI Music Rights USA

Echos and Mirrors feat. The Neighboredom

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