Maniac Menschen - Ernie Bert

Maniac Menschen - Der goldene Schuss

Maniac Menschen - Damals

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Maniac Menschen - Verloren

Maniac Menschen - Gewollt

Maniac Menschen - Sophie

Maniac Menschen - Falsche Freunde

Maniac Menschen - Weit weg

Maniac Menschen - Der schwarze Afghane

Maniac Menschen war mehr als nur eine Musikgruppe. So jedenfalls schien es am Anfang zu sein. Eine Band, die ihre Unsicherheit zu Beginn zu überspielen versuchte, von Mal zu Mal immer selbstbewusster wurde und zuletzt durch Spontanität, Empfindsamkeit, Engagement und Witz glänzte. Ein selbstgeschaffener Mythos mit dem Traum von allen gehört und geliebt zu werden. Sogar eine kleine Plattenfirma zeigte Interesse, als der Bund schon zerbrochen war. In dieser Tragik lag vielleicht übersteigerter Ehrgeiz der alles dem Erdboden gleichen ließ. In der Musik von Maniac Menschen liegt jugendlicher Ausdruck, Sturm und Drang einer sogenannten Generation X. Werdegang Es begann an einem Küchentisch. Die Idee: eine Band gründen. Einfache Musik, handgemacht, mit einer Botschaft in den Texten und diese verständlich, also deutsch: Punk. Innerhalb weniger Monate wuchs aus dieser Idee eine Punkcombo namens "Maniac Mansion", die ihren ersten Auftritte in einem JUZ und in der Schule hatte. Nachdem Schlagzeuger Basti ging schien alles vorbei zu sein. Auf dem Schulhof in der Raucherecke fanden sich JanF und Stefan. Ein weiteres Jahr unter dem Namen "Maniac Menschen" wurde zusammen "Neuer Deutscher Krach" gemacht. Höhepunkt war der "Coca-Cola Bandwettbewerb". Nach zwei Runden und einem Auftritt im Sinkkasten Frankfurt war es das. Und bald darauf auch mit der Band "Maniac Menschen" selbst. Nach einiger Zeit hatte Dan die Möglichkeit weiter Musik mit einer Band zu machen. Die Gruppe nannte sich beblümt. Nach einigen Monaten mit einem grausigen Schlagzeuger holte er noch Bastian an Bord, somit spielten wieder zwei "Menschen" zusammen in einer neuen Formation.

Maniac Menschen

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