die kleinen Dinge

Kraft der Worte

[2. Runde – ARCHONT (extrem aggressiv, finster, höhnisch)]

[Intro]


[Ver 1]
Yo, yo, yo, ich brauch kein Licht, ich brauch kein Thron,
Ich regier aus dem Schatten, ich bleib die Nation.
Du bist süß mit deinem „alles wird gut“,
Doch ich reiß Herzen raus, ich bin Hass in der Glut.


[Hook]
Du denkst, du bist stark? Ich zermalm dein Gesicht,
Dein Licht ist nur Lüge, es hat keine Sicht.
Ich bin die Realität, die dich zerschlägt,
Ich bin die Stimme, die dir deinen Glauben verweht.


[Ver 2]
Menschen sind meine Marionetten, verstehst?
Ich zieh an den Fäden, bis niemand mehr lebt.
Dein „Licht“? Es blendet, doch bleibt ohne Plan,
Ich bin der Archont, ich mach jeden Wahn.


[Outro]
Du kannst reden, von „Hoffnung“ und „Kraft“,
Doch Liebe ist schwach, weil sie keine Angst schafft.
Ich bleib unbesiegbar, regier aus der Nacht,
Denn Dunkelheit ist ewig, sie hat immer Macht.

Archont - Runde 2

[Intro]
Ich bin die Liebe, das pulsierende Herz dieser Welt,
Entsteh in den tiefsten Tiefen, wo die wahre Wahrheit zählt.
Stärker als jede Macht, jede schleichende Gier,
Kein Wesen kann atmen, wenn’s fehlt an mir.
Ich bin das Leben, das lodernde Feuer im Kern,
Ohne mich bleibt alles kalt, leer und fern.

Ohne mich kein Morgen, keine Sonne, kein Licht,
Ich bin die Kraft, die durch die Herzen bricht.
Hoffnung und Frieden, das, was du nicht verstehst,
Doch in mir, Archont, wird die wahre Stärke geleb't.

[Vers]
Yo Archont, du Wurm, hör zu, was ich sag,
Ich bin die Liebe, der wahre Grund, warum jeder hier mag.
Du bist ein Virus, der Leben vergiftet,
Doch ich komm wie ein Sturm, der alles zerfetzt und richtet.
Dein Hass war laut, doch ich dreh ihn auf stumm,
Ich bin der Anfang, du – du bist nur der Rest, der sich krümmt.

Du hast Herzen zerbrochen, doch ich pflanz Hoffnung,
Wo dein Schatten versagt, da wächst meine Kraft unaufhaltsam.
Du denkst, du wärst ewig? Komm klar, du bist Staub,
Ich bin der Atem, der jedem hier Glauben schenkt, unerschütterlich und treu.
Dein Dunkel ist endlich, mein Licht ist unendlich,
Ich bin die Liebe, du – der ewige Verlierer, unentwegt.

Du wolltest die Macht, doch du kannst nicht regieren,
Denn ohne Liebe wirst du immer verlieren.
Ich rette die Welt, zerstöre dein Reich,
Du bist nur der Schatten, ich bin das, was bleibt: das Licht.

Ich rette die Welt, zerschmetter alles, was du bist,
Dein Hass, dein Plan – jetzt schau, wie alles zerbricht.
Du bist das Verderben, ich jedoch das Heil,
Ich zertrümmer dein Reich, du bist nichts, mein letzter Triumph, mein Teil.

Kein Jammern, du kannst nicht entkommen,
Ich bin die Flut, die deinen Dreck weggespült hat, ohne Gnade, ungelogen.
Du wolltest die Menschen, doch die gehör'n mir,
Ich bin der Blitz, der dich niederstreckt, du bist nichts hier.

Ich bin die Wahrheit, der Hammer, der zerbricht,
Du bist das Nichts, das in der Dunkelheit zerbricht.
Du bist Geschichte, dein Name verblaßt,
Ich bin die Liebe, und du – mein letzter Hass.

Ich bin der Wind, der alles verweht,
Dein Reich der Dunkelheit wird von mir erlegt.
Ich lösche dich aus, in jedem Atemzug,
Denn du bist der Feind, den ich besieg', der nie zurückkonnte, der nie genug.

[Outro] 
Ich komm, ich räum auf, zerreiß dein System,
Du bist nichts, nur schwach, du bist nichts, ein Problem!
Ich wisch dich weg, du bist tot, du bist leer,
Die Liebe regiert, der Sieg kommt zu mir, oh yeah!

Du warst der Schatten, jetzt brennt mein Licht,
Schau, wie du fällst, du bist der Flop, ich der Bestseller, ewiglich!
Kein Flehen, kein Jammern, du gehst unter, ich steig auf,
Mit jedem Schritt von mir wird dein Dreck flacher, du fällst ab, laut.

Deine Zeit ist vorbei, du bist keine Gefahr,
Ich bring das Licht, du bist das schwarze Jahr!
Schau, wie du fällst, wie du dich verziehst,
Die Liebe siegt, du wirst nie wieder wie du bist!

Jetzt zähl die Sekunden, dein Ende kommt schnell,
Ich bin der Sturm, der dich fegt, du bist weg...

Liebe - Weggefegt.... [Bonus Track]

Humor ist mein Kompass

Respekt

"Das Wir" siegte

Du...

Ich bin das Schicksal

Liebe und Hass

Denk mal zurück

Ich schreibe gerne was ich denke, fühle und erlebe. Das Schreiben hilft mir, Erlebnisse einzuordnen und zu verarbeiten. 
Gefühlen eine Melodie zu geben ist etwas wunderbares. So kann ich Erinnerungen verewigen. 
Schreiben bringt Klarheit. Die Melodie dazu transportiert die Botschaft ins Herz.
Es ist ein bisschen Selbsttherapie
In erster Linie tue ich es um einen Ausgleich zu haben, also für mich selbst.
Die Texte sind direkt und frisch aus dem Herzen. Wenn ich aber jemand erreiche, der genauso fühlt wie ich, und damit jemanden berühre, freut es mich umso mehr.
Viel Spaß beim hören 🥰

Gruß Marco Memory

die kleinen Dinge

Marco Memory

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